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Veröffentlicht am 29.04.2022

zum brüllen komisch

Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)
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Schon der Klappentext sorgt für Lacher, einmal das Buch begonnen verleitet es auch einen ganz stark dazu, es nicht mehr beiseite zu legen. Die Kapitel sind kurz und somit fliegt man gefühlt einfach durch ...

Schon der Klappentext sorgt für Lacher, einmal das Buch begonnen verleitet es auch einen ganz stark dazu, es nicht mehr beiseite zu legen. Die Kapitel sind kurz und somit fliegt man gefühlt einfach durch das Buch. Dabei bleiben die Lachtränen nicht verborgen. Der Humor dieses Buches ist besonders, es strotzt vor Ironie und Sarkasmus und hat mir besonders gut gefallen. In Anbetracht der eigentlich traurigen Situation dass die Mutter der Protagonistin kürzlich verstorben ist, darf man in diesem Buch eben nicht alles so ernst nehmen. Mag für den ein oder anderen vielleicht makaber sein, hat mir persönlich aber tatsächlich sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin, von der ich zuvor im Übrigen noch nie was gelesen habe, sie ist jedoch bekannt als Jugendbuchautorin Beate Terese Hanika, ist bildlich und lässt sich sehr flüssig lesen.

Die Protagonistin Cressi ist speziell. So sind mir bei ihr einige Gegensätze aufgefallen, die so gar nicht zueinander passen und dennoch trifft es auf sie einfach zu. Cressida ist einerseits verschlossen, dann aber doch wieder sehr offen und in vielen Situationen nicht wortkarg wo ihr in anderen Momenten aber dann doch sehr oft die Worte fehlen. Insgesamt lässt sich Cressi sehr viel gefallen und merkt selbst auch, dass es eigentlich zu viel ist, sie aber nicht so richtig aus dieser Spirale rauskommt auch wenn sie es gerne würde, so ist sie ihren zwei Schwestern und ihren Tanten doch enger verbunden, als sie es manchmal oder auch des öfteren gerne wäre. Sie schafft es immer wieder sich in unmögliche Situationen zu bringen, findet aber mit Hilfe ihres Therapeuten da meist einen Ausweg. Ich persönlich hätte mir da allerdings ein paar „therapeutische“ Ansätze gewünscht, so wurden viele ihrer Probleme eher nur oberflächlich behandelt und das meiste doch eher auf ihre „Sexsucht“ geschoben. Von zu vielen Dates und One-Night-Stands konnte im Buch nun aber wirklich keine Rede sein. Insofern passt der Klappentext da für mich nicht ganz zu der Geschichte an sich. Tut der Geschichte aber natürlich keinen Abbruch.

Mir persönlich hat das Buch lustige Lesestunden bereiten können.

Fazit:
Dieses Buch ist anders als so mancher Roman. Ich bin mir absolut im Klaren darüber, dass dieses Buch auch nicht für jeden was ist, daher kann ich an dieser Stelle sagen, dass nur diejenigen zu dem Buch greifen sollten welche mir schwarzem Humor, viel Ironie und Sarkasmus klarkommen und dies deutlich von dem eigentlich traurigen Hintergrund der Geschichte trennen können.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

nett für zwischendurch

Gemeinsam ist man besser dran
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Ich hatte von der Autorin, bis ich dieses Buch entdeckt habe, noch nichts gelesen und habe mich somit auf absolut neues Terrain begeben. 
Angesprochen hatte mich hier vor allem das farbenfrohe Cover welches ...

Ich hatte von der Autorin, bis ich dieses Buch entdeckt habe, noch nichts gelesen und habe mich somit auf absolut neues Terrain begeben. 
Angesprochen hatte mich hier vor allem das farbenfrohe Cover welches ausgezeichnet zu dem Klappentext passte. Auch der Klappentext klang für mich richtig gut und somit wurde ich sehr neugierig.
Leider konnte mich das Buch dann aber doch nicht so gut unterhalten wie ich es mir gewünscht hatte.

Die Charaktere haben mir an sich sehr gut gefallen. Die Hauptprotagonistin Tilda ist sehr detailliert beschrieben und man konnte sich die meiste Zeit als Leser sehr gut in sie hineinversetzen, ging mir zumindest so. Ich schwankte jedoch oft zwischen, ich muss die arme Frau, die ihre Wirkungsstätte der Schreinerei verlieren soll, in den Arm nehmen und ich muss Tilda nun einfach mal ordentlich durchschütteln, wenn sie mal wieder meinte sie müsse ihre Schwester (über-)bemuttern. Sicherlich ist ihre Schwester, Mia mit ihren 18 Jahren sehr flippig und weiß noch nicht so wirklich wo sie im Leben hin will, könnte aber denke ich, es leichter herausfinden wenn sie sich für sich persönlich freier entfalten könnte.
Noah Berger und die weiteren Protagonisten waren auch alle sehr gut ausgearbeitet dennoch fehlte mir das gewisse Etwas. Einzig Helga stach für mich persönlich noch sehr hervor, gerade durch ihr lockeres Mundwerk und ihrem leichten Kölnerplatt.
Vom Setting Köln hätte ich mir auch einfach etwas mehr gewünscht. Ich mag die Stadt sehr und hätte mir da den ein oder anderen Schauplatz detaillierter ausgearbeitet gewünscht.

Generell hatte ich leider oft das Gefühl, dass die Autorin zu viel in das Buch hat packen wollen, so war da zum einen die Gefährdung um die alte Knopffabrik, in der Tildas Schreinerei und gemeinnütziger Flohmarkt untergebracht ist. Zum anderen das Leben von Helga und Cem, welches nicht geradlinig verlaufen ist und durch eine Idee Noahs „aufgearbeitet“ werden soll, dann die Rettung des leerstehenden Theaters und am Ende noch die Liebesgeschichte zwischen Tilda und Noah, welche erst ganz lange nicht in die Pötte kam und dann plötzlich sehr schnell ging und doch auch genauso schnell nochmal aus dem Ruder lief.
Ich glaube, weniger hätte der Geschichte einfach besser getan. Der Titel des Buches passt widerum sehr gut zur ganzen Geschichte, zeigt es doch, dass man mit der Unterstützung von Freunden einfach viel mehr erreichen kann als alleine.

Was mir an dem Buch besonders gut gefallen hat, war die Thematik, dass ein altes Gebäude platt gemacht werden soll, damit neuer Wohnreim für „Neureiche“ entstehen kann. In Zeiten von Wohnraumknappheit und überteuerten Mieten, ist das auf jeden Fall ein Thema, welches viele Menschen betrifft und anspricht. Auch gerade, dass Altes oft weichen muss, obwohl man auch daraus noch schönes machen könnte. Das im Gegenzug dazu das alte Theater wieder zu neuem Leben erwachen soll fand ich eine ganz wunderbare Idee, ob diese Idee am Ende fruchtet, möchte ich nun an dieser Stelle natürlich nicht verraten.
Insgesamt hatte das Buch gute Grundthemen die wie bereits erwähnt einfach zu viel des Guten für nur eine Geschichte waren. Am Ende hat meine Neugier gesiegt, so dass ich das Buch dann auch beenden wollte, obwohl ich oft kurz davor war es doch abzubrechen.

Fazit:
Das Buch hat mich unterm Strich ganz gut unterhalten, hat sich allerdings auf Grund meiner genannten Punkte auch sehr oft gezogen, so dass ich mich teilweise einfach durch die Geschichte gequält habe. In Anbetracht dessen, dass ich so viele Bücher so gerne noch lesen möchte, werde ich so schnell zu keinem weiteren Buch der Autorin greifen.
Da ich aber eine Person bin die nie nie sagt, ist es nicht ausgeschlossen, dass ich der Autorin nicht doch irgendwann nochmal eine Chance geben werde.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

gefühlvoller Reihenauftakt

My Wish - Breite deine Flügel aus
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Vor vielen Jahren habe ich die Autorin durch ihre „Calender Girl“ Reihe für mich entdeckt gehabt, welche ich sehr gefeiert und innerhalb von wenigen Tagen alle vier Bände verschlungen hatte. Nachfolgende ...

Vor vielen Jahren habe ich die Autorin durch ihre „Calender Girl“ Reihe für mich entdeckt gehabt, welche ich sehr gefeiert und innerhalb von wenigen Tagen alle vier Bände verschlungen hatte. Nachfolgende Bücher der Autorin hatten mir dann allerdings leider weniger zugesagt, da es mir dort der erotische Aspekt zu sehr im Vordergrund stand ohne weitere große Tiefe.
So war ich nun bei diesem ersten Band der neuen Reihe durchaus skeptisch. Ich kann vorweg nehmen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Angesprochen durch Klappentext und dem traumhaften Cover, welches hervorragend zur Thematik und Geschichte in dem Buch passt, habe ich beschlossen gehabt, diesem Buch und eventuell auch dieser neuen Reihe der Autorin eine Chance zu geben.
Der Schreibstil ist wie auch bei anderen Büchern der Autorin sehr flüssig und lässt sich dementsprechend sehr gut und leicht lesen. Man fliegt förmlich durch die Seiten.
Die Geschichte von Suda Kaye, die dabei erzählt wird, ist mit sehr viel Tiefe und sehr einfühlsam geschrieben. Der Erotikanteil, für den die Autorin mittlerweile nun mal sehr bekannt ist, findet in diesem Buch sehr wenig Platz, was mir nun doch ausgesprochen gut gefallen hat. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht prüde oder so, aber wenn auf jeder zweiten Seite die Protagonisten übereinander herfallen, dieser Akt über 10 Seiten ausführlichst beschrieben wird und es dann nach wenigen Seiten wieder von vorne losgeht, dann macht mir das Lesen eben einfach keinen Spaß.
Hier war nun, sehr zu meiner Freude, genau das Gegenteil der Fall. Suda Kaye ist eine Protagonistin mit sehr viel Tiefe, welche zwar nach einer langen Reise, deren Grund ich sehr gut nachvollziehen konnte, leicht verunsichert und ruhelos wirkt, jedoch tief in ihrem Inneren sehr stark mit ihrer Heimat und ihrer verbliebene Familie verwurzelt ist. Wie sehr sie selbst sich gefühlsmäßig an einen Menschen bindet, zeigt sie, in dem sie nach all den Jahren und all den Erfahrungen und Erlebnissen auf ihrer Reise, dennoch an ihrem Ex-Freund Camden hängt. Camden wiederum ist jedoch seit kurzer Zeit verlobt und auf bestem Wege sein Leben für immer mit einer anderen Frau zu verbringen. Doch als Suda und Camden nach zehn Jahren wieder aufeinander treffen merkt man als Leser direkt, dass zwischen den beiden längst nicht alles geklärt ist, was durchaus nachvollziehbar ist, wenn man bedenkt, wie sie sich die Wege der beiden getrennt haben. Wie die Autorin hier Stück für Stück die Geschichte der beiden erzählt und die beiden sich gegenseitig öffnen lässt hat mir in diesem Buch am besten gefallen. Und so erlebt man als Leser hautnah die Aussprache zwischen den beiden Protagonisten, welche mir einfach das Herz erwärmt hat.
Ohne zu Spoilern möchte ich noch anmerken, dass das Ende in diesem Buch so klar scheint und sich dann doch ganz anders entwickelt. Diesen Plottwist mochte ich sehr, zeigt er doch, dass wir Menschen doch zeitweise viel zu schnell im Verurteilen und insbesondere in Vorurteilen sind.

Fazit:
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der gerne gefühlvolle Romane mit Wohlfühlcharakter liest.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

gelungene Fortsetzung

Der dreizehnte Mann
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„Der 13. Mann“ ist der zweite Fall für den Anwalt Eberhardt und den Gerichtsmediziner Jarmer. Bereits im vergangenen Jahr habe ich den ersten Band des Autorenduos Schwiecker und Tsokos gelesen und war ...

„Der 13. Mann“ ist der zweite Fall für den Anwalt Eberhardt und den Gerichtsmediziner Jarmer. Bereits im vergangenen Jahr habe ich den ersten Band des Autorenduos Schwiecker und Tsokos gelesen und war nach Beenden des Buches so begeistert, dass ich natürlich gerne Band 2 lesen wollte.

Der eigentliche Cliffhanger aus Band 1 sorgte natürlich erst recht für sehr viel Spannung. Leider kann ich hier direkt sagen, dass ich mir da im zweiten Teil der Reihe natürlich auch Aufklärung gewünscht habe, die leider gänzlich fehlte. Lediglich am Anfang war dieses Thema kurz aufgegriffen worden, dann schien es jedoch schnell in Vergessenheit zu geraten.
So schade ich dies auch finde, tut es dem Buch und der Geschichte an sich jedoch keinen Abbruch.

Der Schreibstil der Autoren war erneut sehr bildlich und flüssig und lies sich sehr gut lesen. Die Kapitel waren kurz und schafften es häufig innerhalb des Kapitel beziehungsweise kurz vor Ende des Kapitels eine derartige Spannung aufzubauen, dass man das Buch zeitweise gar nicht beiseite legen konnte. Man merkt dem Buch sehr deutlich an, dass es sich bei den Autoren selbst ebenso um einen Strafverteidiger sowie einen Gerichtsmediziner handelt wie es auch ihre Protagonisten sind, denn dies macht einen großen Teil der Geschichte aus. So gefällt es mir besonders gut tiefer in die Materie der einzelnen Berufsgruppen eintauchen zu können, in dem die Autoren alles sehr bildlich und detailreich darstellen. Gerade dies macht dieses Buch für mich so besonders.

Die Protagonisten sind durchweg wieder sehr authentisch und während man in Band eins meiner Meinung nach eher weniger über Jarmer erfuhr, welcher nun mal einer der Hauptprotagonisten ist, konnte man in diesem Band sehr viel über den charmanten und sozialengagierten Rechtsmediziner erfahren.
Rocco Eberhardt mochte ich schon in Band eins sehr gerne und freute mich deswegen schon sehr für ihn dass es einen kurzen Einblick in die Vergangenheit gab, die in nun in der Gegenwart wieder eingeholt hat und für ein wenig Romanik in seinem Leben geführt hat. (Achtung kleiner Spoiler) Offen ist hier nun leider ob diese Frau einen weiteren Bestand in seinem Leben hat, daher werte ich das Ende in diesem Buch als leichten Cliffhanger und hoffe sehr auf einen dritten Band, in dem das Rätsel und diese Beziehung oder nicht Beziehung dann aufgelöst wird.

Fazit:
Ich mochte das Buch sehr gerne und finde vor allem das Nachwort der Autoren sehr erschreckend, die darauf hinweisen, dass das Buch auf Tatsachen einer wahren Geschichte beruhen. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt jedem empfehlen, der gerne Krimis liest.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

konnte mich leider nicht vom Hocker reißen

Für immer und noch ein bisschen länger
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Für mich war dies das zweite Buch der Autorin. Angesprochen hatte mich hier direkt das Cover, welches in meinen Augen eine absolute Harmonie ausstrahlt. Auch der Klappentext hat mir sehr gut gefallen.
Kaum ...

Für mich war dies das zweite Buch der Autorin. Angesprochen hatte mich hier direkt das Cover, welches in meinen Augen eine absolute Harmonie ausstrahlt. Auch der Klappentext hat mir sehr gut gefallen.
Kaum mit dem Buch begonnen hatte es mich auch direkt an sich gefesselt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Geschichte an sich spielt in der Gegenwart, es werden aber auch immer wieder Rückblicke aus der Vergangenheit eingestreut, welche meiner Meinung nach wunderbar reinpassen und so die Handlungsweisen der Protagonisten verdeutlichen. Dennoch muss ich sagen, konnte mich die Geschichte leider nicht ganz so mitnehmen und mitreißen wie seinerzeit „Fritz und Emma“ von der Autorin. Zwar ist auch dieses Buch voll mit Gefühlen und wunderbaren Momenten und tollen Handlungen seitens der Protagonistin, dennoch sprang der Funke einfach nicht über. Zunächst war ich eher etwas „genervt“ davon wie sehr sich Anna im Mitleid suhlte. Sicher ist es nicht einfach, die große Liebe zu verlieren, dennoch finde ich sind sechs Jahre eine sehr lange Zeit in der das Leben einfach weiter gehen muss. Ich möchte mir jedoch nicht anmaßen zu sagen, ich könne Annas Schmerz absolut nachempfinden, das kann ich nämlich nicht, da ich nie in so einer Situation war. Wie Anna langsam zurück ins Leben findet allein weil sie in diese Wohngemeinschaft zieht hat mir sehr gut gefallen, konnte mich emotional nur leider auch nicht wirklich erreichen. Berührend fand ich wie sie die Lebensgeschichten ihrer Mitbewohner nach und nach kennenlernte, und hatte teils schon die Sorge, dass sie selbst es nicht schafft sich am Ende auch zu öffnen. Diese Sorge war letztlich dann aber unbegründet. Doch auch hier fehlte es mir an Tiefe.
Die Protagonisten an sich haben mir sehr gut gefallen. Sie alle waren absolut unterschiedlich und jeder schleppte auf seiner eigener Art sein Päckchen welches sie eben zu den Personen machte, die sie sind. Die Autorin schafft es auf großartige Weise die einzelnen Charaktere sehr bildlich und mit sehr viel Tiefe zu beschreiben.
Leider konnte es das am Ende dann aber für mich auch nicht rausreißen und somit war das Buch für mich leider nicht ganz so zufriedenstellend.

Fazit:
Eine Geschichte über Trauer und Freundschaft aber auch der Hoffnung und der Zuversicht, welche mich emotional leider nicht vollends mitreißen konnte, daher kann ich dieses Buch nur bedingt weiterempfehlen.

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