Zusammenfassung des Inhalts:

Als Leni nach 5 Jahren wieder auf Raffael trifft stellt sich ihr Leben völlig auf den Kopf. Denn kurz bevor er die Insel verließ, brach er ihr nach einem tragischen Familienvorfall das Herz und verschwand. Nun sollen sie ausgerechnet zusammen den Wiederaufbau des Familienhotels überwachen da die Werft, in welcher Leni ihre Ausbildung zur Schiffsbauerin macht, an dem Projekt beteiligt ist. Das Wiedersehen verläuft anfangs allerdings sehr frostig und Rafe lässt Leni seine Abneigung ihr gegenüber nur zu deutlich spüren. Doch trotz der Ablehnung empfindet Leni immer noch ein starkes ribbeln im Bauch und muss ständig an ihn denken...


Mein Fazit:

Ein Buch zum Kopfreisen! Man fühlt sich während des ganzen Settings als wäre man tatsächlich auf der Insel mitten im Geschehen. Dafür, dass Geschichten mit Schiffen und ihrem Aufbau eigentlich gar nicht mein Fall sind konnte mich dieses Buch ganz gut abholen. Rafe konnte ich anfangs überhaupt nicht leiden, doch als man mehr und mehr in die Tiefe seines Charackters und Lebensgeschichte abtauchen konnte, desto verständlicher wurde Vieles. Leni war von Anfang an eine starke Persönlichkeit, die niemals aufgibt und für ihre Träume und Wünsche kämpft. Empfehleneswert für alle Sylt-Fans und Reisefreudigen, welche sich gerne in ferne Welten reinziehen lassen!

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Nach der schlimmen Explosion im Fahrstuhl hat die schnelle Erstversorgung der teils schwer verletzten Personen für Sierra Harris oberste Priorität. Doch als sie unter Ihnen ihren Kollegen Mitch Rivera entdeckt, schaltet ihr Gehirn auf stumm. Als dieser anschließend auf die Verbrennungschirurgie in ein Zimmer kommt, will Sierra eigentlich gar nicht wissen, wie schlimm es um ihn steht und wie tief die Verbrennungen liegen. Doch warum auch immer kann sie es einfach nciht sein lassen, an ihn zu denken und immer wieder an sein Zimmer zu kommen und ihn zu beobachten. Eigentlich sollte sie sich auf ihr Studium konzentrieren, immerhin will sie eine der besten Herzchirurginnen werden. Doch sowohl ihr Herz als auch der Mann für den es schlägt machen es ihr regelrecht unmöglich auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.


Mein Fazit:

Nach dem langen Warten auf die Fortsetzung des miesen Cliffhängers aus Band 1 wurde ich nicht enttäuscht. Es war ebenfalls grandios geschrieben, mit viel Gefühl und Emotionen. Es zeigt, dass auch der vermeintlich beziehungsunfähigste Mensch dazu in der Lage sein kann, die große Liebe zu finden und sich dem zu Öffnen. Alle Charaktere für sich waren wieder sehr Herz erwärmend und der Cliffhänger zum Schluss mal wieder richtig mies, da man liebsten direkt in Band 3 weiter lesen würde. Im Gesamten fand ich zwar bisher den 1. Band stärker und besser, jedoch kann der 2. Band sehr gut mithalten.

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Nach Verschwinden des Sohnes eines reichen Milliardärs, welcher eine Affäre mit einer verheirateten Frau geführt haben sollte, wird David Hunter zum Fund einer stark verwesten Männerleiche an der Mündung eines Flusses hinzugezogen. Beim näheren Betrachten der Leiche kommen Hunter Zweifel daran, ob es sich bei dem Toten tatsächlich um den Milliardärssohn handelt, selbst wenn viele Details darauf hindeuten. denn am Folgetag wird im selben Fluss auch noch ein einzelner Fuß gefunden, welcher einer anderen Leiche gehört. Nachdem Hunter abends auf dem in die Leichenhalle mit dem Auto stecken bleibt und erst einmal nicht vom Fleck kommt, lässt Familie Trusk ihn in einem ihnen gehörenden Bootshaus unterkommen, bis sein Auto wieder fahrtüchtig ist. Doch Freundlichkeit ist für die Familie ein Fremdwort. Schnell wird klar, dass sie ein Geheimnis verbergen müssen, jedoch sind sie im kleinen Ort nicht die Einzigen damit.


Mein Fazit:

Mal wieder ein spannende, gelungenes Werk der Hunter-Reihe, wie ich es nicht anders von Simon Beckett erwarte. Man kann sich zu keiner Sekunde sicher sein, wer Täter und wer Opfer ist. Ein Brainfuck bester Qualität!

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Eine harmlose Idee stellt im Nachhinein weite Teile der Bevölkerung auf den Kopf. Vier Freunde erfinden während einer Party eine total abgedrehte Verschwörungstheorie über Außerirdische und stellen diese ins Internet. Diese verbreitet sich wie ein Lauffeuer innerhalb kürzester Zeit und findet immer mehr gläubige Anhänger. Benny, einer der vier Freunde, versucht die Situation aufzulösen, alles aufzuklären, doch keine Chance. Dank einem unerwarteten Gegner, welcher das Ganze auch noch anheizt und sich Octavio nennt, nimmt das Drama seinen Lauf und schon bald gerät Benny in Lebensgefahr.


Mein Fazit: Ursula Poznanski hat hier mal wieder eine sehr spannende Geschichte erschaffen, wie sie auch in der Realität ablaufen könnte. Die Plottwists innerhalb der Geschichte waren tatsächlich nicht vorhersehbar. Das Einzig Abgedrehte für mich, was mich ein wenig gestört hatte war, als Verschwörungsthema Aliens zu nehmen. Hier hätte man finde ich etwas viel Kreativeres, Anderes nehmen können. Trotzdem eine absolut gelungene Geschichte und lesenswert!

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Es ist dieser ganz besondere Abend im Jahr - der 24. Dezember, Heilig Abend. Man will die Weihnachtsansprache im TV schauen, doch auf jedem Sender läuft ein und dieselbe Sendung in diesem Jahr - die Reality Show. Zu sehen, die einflussreichsten Menschen Deutschlands. Alle mit Dreck am Stecken, denen vor laufender Kamera nun der Prozess gemacht werden soll. Ob sie schuldig sind oder nicht und welche Strafe sie erwartet entscheidest du, der Zuschauer. Doch ist diese Sendung nun inszeniert und harmlos oder doch gefährlicher als gedacht?

Mein Fazit:

Mal wieder ein sehr realer, spannender und ansprechender Roman, welcher noch immer sehr aktuelle Themen sehr passend anspricht. Außerdem bestärkt er einem in seinem Denken über die Demokratie und wer wirklich Drahtzieher unserer deutschen Politik ist. Sehr zu empfehlen, um einen sehr guten Einblick in unsere "Demokratie" zu bekommen. Das Ennde war jedoch tatsächlich sehr unerwartet, man hat das ganze Buch über nicht damit gerechnet aber trotzdem war es nich einmal sehr spannend und aufregend.

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