Zusammenfassung des Inhalts:

Febe sollte Weihnachten eigentlich alleine verbringen. Nach einem tragischen Verlust fehlt ihr die Lust, Weihnachten zu feiern. Da ihre Mitbewohnerin und Freundin Joss über die Feiertage verreist und aber Febe nicht alleine lassen möchte, organisiert sie einen Fake-Freund für Joss, der ihr fianziell für ihren Skiurlaub helfen soll. Liam passt aber alles andere als zu ihr. Er liebt die Welt der Videospiele während sie sich in Shakespeare-Zitaten verliert und Literatur studiert. Würde Febe das Geld nicht so dringend brauchen, hätte sie sich niemals darauf eingelassen, doch was kann denn schon so schwer sein, die neu Freundin zu spielen um die Ex eifersüchtig zu machen? Als sie jedoch mehr und mehr Zeit mit Liam verbringt beginnt sie ungewollte für ihn zu entwickeln und selbst eifersüchtig auf seine Ex zu werden. Denn die beginnt nun doch wieder Interesse an ihrer alten Liebe zu zeigen. Wie wird Liam sich entscheiden und gibt es doch eine Chance für Febe und Liam, ein echtes Paar zu werden?


Mein Fazit:

Ein süße kleine Liebesegschichte mit wundervollem weihnachtlichem Setting zur Weihnachtszeit. Die Familie von Liam hatte ich sehr ins Herz geschlossen. Vor allem seine Grandma hatte sich mir direkt ins Herz geschlichen. Charlotte, Liams Ex hatte das war einfach durchgehend ein Hassobjekt, was denke ich beabsichtigt war aber auch suoer dargestellt und nicht zu stark überspitzt war. Eniziger Minuspunkt liegt in der fehlenden Spannung. Ich hätte mich sehr über einen Plot Twist gefreut, statt mir schon denken zu können, wie das Ganze ausgehen wird.

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Seit ihrer Kindheit ist Fern Taylor schon in Ambrose Young verliebt. Doch jahrelang war sie für ihn schier unsichtbar. Er, der beliebteste und schönste Junge der Schule, sie die Unscheinbare Außenseiterin. Halt und eine starke Verbindung bietet da ihre Freundschaft zu Bailey, welcher an den Rollstuhl gefesselt sein Leben täglich bestreitet. Eigentlich scheint für Fern klar zu sien, dass Ambrose sie nie wahrnehmen und wird und sie nie eine Zukunft mit ihm haben kann. Doch nach tragischen Umständen, welche Ambrose tief geprägt haben, sie er sie endlich. Unklar ist allerdings ob Gefühle da noch ausreichend sind...


Mein Fazit:

Ein sehr dramtisches, emotional geprägtes Werk, welches nicht hätte gefühlvoller sein können. Jeder Charakter war einzigartig und die Story enthilet einfach eine sehr bewegende Message. Dass man auch zerbrochen schön sein und geliebt werden kann. Manche Makel einen erst perekt machen, und man villeicht zwei Mal hinsehen sollte, bevor man über jemanden urteilt. Es werden außerdem sehr sensible Thematiken wie Verlust im Krieg und Gewalt in der Familie beispielsweise sehr sensibel und umfassend angegangen. Zu empfehlen für alle Fans von einer geballten Macht an Gefühlen.

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Nachdem die junge Noemi einen sehr skurrilen Brief von ihrer Cousine erhält begibt sie sich in ein abgelenes Altes Haus in den mexikansichen Bergen. Laut iherer Cousine würde ihr Mann sie versuchen, mit Gift in den Tod führen zu wollen. High Place nennt sich der Landsitz der eenglischen Familie Doyle, in welche ihre Cousine überstürzt eingehereitat hatte. Dort angekommen, wirkt die Familie sehr kühl und geheimnisvoll. das Haus wirkt entsprecht heruntergekommen und düster. Schon nach kurzer Zeit wird Noemi herausfinden, was für mysteriöse Dinge in dem Haus vor sich gehen, doch zum Entkommen ist es da schon zu spät...


Mein Fazit:

Das Cover und der Klappentext hatten mich auf den ersten Hieb fasziniert und angesprochen, weswegen ich mir das Buch voller Vorfreude zugelegt hatte. Beim Lesen fiel es mir jedoch sehr schwer, an der Story dran zu bleiben, da die Charaktere mir einfach zu skurril und oberflächlich dargstellt waren und allgemein wenig bis keinerlei Spannung vorhanden war. ich hatte die Hoffnung, dass es noch wirklich spannend wird und deswegen nicht sofort aufgegeben. Als ich allerdings fast das halbe Buch durchhatte und immer noch kaum ein Spannungseffekt sich angebahnt hatte und es für mich zur Qual wurde dieses Buch zu lesen, habe ich es letztendlich abbrechen müssen. Wer Mystery und Horror mit wenig bis keine Spannung mag und nicht so der Fan von zu Düsterem ist, ist hier meiner Auffassung nach an der richtigen Stelle. Solltet ihr jedoch einen richtig guten Horrorroman suchen, rate ich eher davon ab.

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Die junge Eiskunstläuferin Gwen macht gerade eine harte Zeit durch. Die iSkate America hat ihr gekündigt. Einzige Möglichkeit, das Eiskunstlaufen nicht völlig aufgeben zu müssen, wäre der Paarlauf mit einem ihr zugeordneten Eiskunstläufer. Das Schlimmste daran: es ist ausgerechnet Oscar, der Neue in Aspen, welcher sehr von sich überzeugt wirkt und ihr gegenüber eine ablehnende Haltung aufweist. Doch irgendetwas fasziniert sie so sehr an ihn, dass sie ihn einfach immer wieder anschauen und an ihn denken muss. Nach einiger Überlegung lässt sie sich gezwungenermaßen auf den Deal ein und schon bald schmilzt auch das Eis zwischen den beiden. Während zu Hause alles den Bach runter geht, gibt er ihr Hoffnung auf etwas Positives im Leben doch sie erkennt, auch er hat dunkle Geheimnisse und ist nicht ganz makellos.


Mein Fazit:

Ein absolut grandioses Werk, welches ich kaum aus der Hand legen konnte. Es war eine perfekte Mischung aus Liebe, Drama und Humor und zu keinem Zeitpunkt zu überspitzt. Man konnte sich perfekt in die Charaktere einfühlen und das Weihnachtssetting hat super zur aktuellen Jahreszeit gepasst. Gens nie endende Hoffnung und Stärke war benidruckend und Oscar konnte ich doch nach einer gewissen Zeit ins Herz schließen und mochte ihn zum Ende hin sehr. Absolutes Jahreshighlight und große Leseempfehlung!

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Nach einem lebensprägenden, tragischen Ereignis versucht Eden Collins nun die Vergangenheit hinter sich zu lassen und wünscht und erhofft sich, an der Woodford Academy Freunde zu finden. Denn an ihrer alten Schule galt sie zuletzt als Mobbingopfer. Doch die Erinnerungen begleiten sie tagtäglich auch an ihrer neuen Schule und so ist es für sie schwer, auch nur den ersten Tag zu überstehen. Doch ausgerechnet William Grantham III., ein faszinierender, millionenschwerer Erbe, dessen Großvater schon sehr berühmt war an der Woodford Academy, bemerkt Edens seelische Zerrissenheit. Kann und wird er ihr helfen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neu anfangen zu können?


Mein Fazit:

Ein super gelungener Auftakt, welchen einen zum Schluss emotional zerrissen zurück lässt. Ich fand, es wurde richtig deutlich, dass einem vermittelt werden sollte, dass man nicht immer nach dem Äußeren Erscheinungsbild gehen sollte, da die Menschen oft ganz anders sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Zumal William ja auc einen sehr offensichtlichen Makel im Gesicht hat. Außerdem fand ich gut, dass durch Williams Makel vermittelt wurde, dass auch das Unoerfekte für Manche perfekt erscheint und niemand deswegen unperfekt oder hässlich ist. An Spannung konnte der Roman mich jetzt allerdings nicht ganz so stark abholen, da kam gefühlt die ganze fehlende Spannung zum Schluss. Also noch ein wenig Luft nach oben. Hoffentlich toppt der zweite Band das Ganze.

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