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Veröffentlicht am 27.02.2021

Abschied nehmen

Diamond Empire - Forbidden Royals
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Das Finale der Forbidden Royals Reihe nimmt uns auf die letzte Etappe von Königin Emilia mit - und damit auch ihren Kampf um die Krone, ihr Leben... Und ihr Herz. Meine Erwartungen wurden erfüllt und haben ...

Das Finale der Forbidden Royals Reihe nimmt uns auf die letzte Etappe von Königin Emilia mit - und damit auch ihren Kampf um die Krone, ihr Leben... Und ihr Herz. Meine Erwartungen wurden erfüllt und haben mir den Abschluss ihrer Geschichte gebracht mit einer Mischung aus Überraschungen, emotionalen Momenten und der Reifung einer jungen Frau zu einer wahraftigen Königin, die für ihr Land alles tun würde. Und genau die letzte Tatsache steht besonders im Fokus.
Ich habe Emilia und Carter von Anfang an zusammen geliebt und habe dermaßen mit ihnen gelitten, dass es mein eigenes Herz für sie gebrochen hat. Aber zu sehen, wie Chloe und anderer unerwartete Personen Emilia den Halt geben, den sie braucht, hat ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert. Emilia hat eine starke Entwicklung mitgemacht, auch wenn Dinge letztendlich ans Licht kamen, mit denen keiner gerechnet hätte. Wir werden überrascht, fangen an zu lachen und zu weinen, aber letztendlich sehen wir mit einem lachenden und weinenden Auge auf das Ende ihrer Geschichte hin. Denn sie hat es verdient. Sie alle haben es verdient und ich verabschiede nur scherzen Herzens von ihnen. Also: non sibi sec patriae. Und lang lebe Königin Emilia Lancaster.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2021

Abschied nehmen

Diamond Empire - Forbidden Royals
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Das Finale der Forbidden Royals Reihe nimmt uns auf die letzte Etappe von Königin Emilia mit - und damit auch ihren Kampf um die Krone, ihr Leben... Und ihr Herz. Meine Erwartungen wurden erfüllt und haben ...

Das Finale der Forbidden Royals Reihe nimmt uns auf die letzte Etappe von Königin Emilia mit - und damit auch ihren Kampf um die Krone, ihr Leben... Und ihr Herz. Meine Erwartungen wurden erfüllt und haben mir den Abschluss ihrer Geschichte gebracht mit einer Mischung aus Überraschungen, emotionalen Momenten und der Reifung einer jungen Frau zu einer wahraftigen Königin, die für ihr Land alles tun würde. Und genau die letzte Tatsache steht besonders im Fokus.
Ich habe Emilia und Carter von Anfang an zusammen geliebt und habe dermaßen mit ihnen gelitten, dass es mein eigenes Herz für sie gebrochen hat. Aber zu sehen, wie Chloe und anderer unerwartete Personen Emilia den Halt geben, den sie braucht, hat ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert. Emilia hat eine starke Entwicklung mitgemacht, auch wenn Dinge letztendlich ans Licht kamen, mit denen keiner gerechnet hätte. Wir werden überrascht, fangen an zu lachen und zu weinen, aber letztendlich sehen wir mit einem lachenden und weinenden Auge auf das Ende ihrer Geschichte hin. Denn sie hat es verdient. Sie alle haben es verdient und ich verabschiede nur scherzen Herzens von ihnen. Also: non sibi sec patriae. Und lang lebe Königin Emilia Lancaster.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Viel mehr Potenzial

Free like the Wind
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Bereits in Band 1 haben Rae und Cayden durch ihre doch sehr verschlossenen Charakaterzüge, die sich anders dargestellt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weshalb ich umso neugieriger auf Band ...

Bereits in Band 1 haben Rae und Cayden durch ihre doch sehr verschlossenen Charakaterzüge, die sich anders dargestellt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weshalb ich umso neugieriger auf Band 2 war. Jedoch haben mich lediglich die letzten 80 Seiten wirklich fesseln können. Das Buch ist zu gefühlten 90 Prozent eine 2 Person Show, da anderweitige Charaktere, Rae's Gedanken ausgenommen, kaum vorkommen und sich das gesamte Buch gefühlt nur um Szenen zwischen Rae und Cayden spielt.
Als einzelne Charaktere finde ich beide sehr interessant, doch das Potenzial dafür wurde für mich leider nicht ausgenutzt. Ich habe bis auf die letzten Seiten kaum eine Verbindung zwischen ihnen spüren können, geschweige denn etwas, was mich richtig packen konnte. Der Schreibstil ist zwar wirklich leicht und fließend, doch erst auf den letzten Seiten kam eine "richtige" Handlung bzw. Spannung ins Buch rein. Es hat sich eher wie eine sehr lange Einleitung angefühlt, gefolgt von einem kurzen Plot, was sehr schade ist. Auch der plötzliche Sinneswandel in Cayden, dass er nun mit ihr zusammen sein will, kam für mich erstens zu sehr aus dem Kontext, da es sich einfach nicht wirklich richtig angefühlt hat beim Lesen, und zweitens doch sehr plötzlich. Ich hätte mir dort einen besseren Übergang gewünscht. Die letzten Seiten wiederum waren wirklich toll und haben das Ruder noch etwas rumreißen können, doch insgesamt kommt es leider gar nicht an Band 1 ran. Das Potenzial wurde hier in meinen Augen ganz klar kaum ausgeschöpft.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Viel mehr Potenzial

Free like the Wind
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Bereits in Band 1 haben Rae und Cayden durch ihre doch sehr verschlossenen Charakaterzüge, die sich anders dargestellt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weshalb ich umso neugieriger auf Band ...

Bereits in Band 1 haben Rae und Cayden durch ihre doch sehr verschlossenen Charakaterzüge, die sich anders dargestellt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weshalb ich umso neugieriger auf Band 2 war. Jedoch haben mich lediglich die letzten 80 Seiten wirklich fesseln können. Das Buch ist zu gefühlten 90 Prozent eine 2 Person Show, da anderweitige Charaktere, Rae's Gedanken ausgenommen, kaum vorkommen und sich das gesamte Buch gefühlt nur um Szenen zwischen Rae und Cayden spielt.
Als einzelne Charaktere finde ich beide sehr interessant, doch das Potenzial dafür wurde für mich leider nicht ausgenutzt. Ich habe bis auf die letzten Seiten kaum eine Verbindung zwischen ihnen spüren können, geschweige denn etwas, was mich richtig packen konnte. Der Schreibstil ist zwar wirklich leicht und fließend, doch erst auf den letzten Seiten kam eine "richtige" Handlung bzw. Spannung ins Buch rein. Es hat sich eher wie eine sehr lange Einleitung angefühlt, gefolgt von einem kurzen Plot, was sehr schade ist. Auch der plötzliche Sinneswandel in Cayden, dass er nun mit ihr zusammen sein will, kam für mich erstens zu sehr aus dem Kontext, da es sich einfach nicht wirklich richtig angefühlt hat beim Lesen, und zweitens doch sehr plötzlich. Ich hätte mir dort einen besseren Übergang gewünscht. Die letzten Seiten wiederum waren wirklich toll und haben das Ruder noch etwas rumreißen können, doch insgesamt kommt es leider gar nicht an Band 1 ran. Das Potenzial wurde hier in meinen Augen ganz klar kaum ausgeschöpft.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Zeit ist relativ

Chroniken der Zeit
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Für Fans der Edelstein-Trilogie eine Empfehlung!
Zeitreisen - etwas, was wir nur aus Filmen und Büchern kennen. Denn hey, niemand kann einfach in eine Maschine springen und sich in eine andere Zeit bringen! ...

Für Fans der Edelstein-Trilogie eine Empfehlung!
Zeitreisen - etwas, was wir nur aus Filmen und Büchern kennen. Denn hey, niemand kann einfach in eine Maschine springen und sich in eine andere Zeit bringen! Doch ganz so falsch liegen wir in der Geschichte um Jennifer und Jonathan damit nicht! Denn mit einem ganz simplen Gegenstand sind die beiden imstande in längst vergessene Zeiten zu reisen - und erleben dabei nicht nur Abenteuer, sondern treffen auch auf Gefahren, deren Geschichten wir aus unseren Geschichtsbüchern kennen.
Zugegeben - anfangs ging mir Jonathan mit seiner unerheblichen Arroganz sowas von auf die Nerven, dass ich mich ernsthaft gefragt habe, wie Jennifer etwas in ihm sehen konnte - bis sich der Schleier seiner Beeinflussung lichtete und den jungen Mann offenbaren, der er wirklich ist. Jennifer ist von Beginn an wissbegierig, sei es um das Thema der Geschichte oder ihres Vaters, der wohl mehr Geheimnisse verbarg als sie ahnen konnte. Wir begleiten sie durch die Zeit - über Ereignisse, wo sie unerwartete Freundschaften schließt - aber auch lernt, dass nicht jedem zu trauen ist und der Schein oftmals trügt. Dass das Ende und mit einem fröhlichen und frustrierten Gefühl zurücklässt, hält die Spannung weiter offen. Denn obwohl ihr vorheriges Ziel erreicht wurde, entsteht gleichzeitig ein Neues. Und das wird Jennifer auf eine Art prüfen, der sie sich mehr oder weniger allein stellen muss.

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