There‘s nothing more to tell
Nothing more to tellHandlung: Ein Mord, der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt.
Als Brynn an ihre alte Schule zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel vor Augen: den Tod ihres Lieblingslehrers ...
Handlung: Ein Mord, der nie aufgeklärt wurde. Ein Täter, der nie gefasst wurde. Ein Mädchen, das zurückkehrt.
Als Brynn an ihre alte Schule zurückkehrt, hat sie nur ein Ziel vor Augen: den Tod ihres Lieblingslehrers aufzuklären, der vor vier Jahren ermordet wurde. Ausgerechnet Brynns ehemals bester Freund Tripp war einer der drei Schüler, die Mr Larkin tot auffanden. Seine Zeugenaussage entlastete seine Mitschüler erheblich. Doch Tripp hat nie vergessen, was er für die beiden getan hat – und dass alles eine Lüge war. Als Brynn ermittelt, stellt sie nach und nach alles infrage, was sie über die Schule, ihren Lieblingslehrer und ihren besten Freund zu wissen glaubt…
Meinung: Keine Autorin schafft es so fesselnde Jugendthriller mit unerwarteten Wendungen wie Karen M. McManus zu schreiben. „Nothing more to tell“ ist genauso spannend, raffiniert und großartig, wie zum Beispiel „Two can keep a secret“ oder „One of us is next“. Jedes ihrer Bücher ist dank ihres flüssigen, außergewöhnlichen Schreibstils so, dass man sie gar nicht mehr zur Seite legen kann, wenn man einmal mit dem Lesen begonnen hat. In „Nothing more to tell“ waren mir vor allem die Charaktere von Anfang an sympathisch, vor allem Brynn und Tripp, aber auch Nebencharaktere wie Mason oder ihre Schwester Ellie. Vor allem aber der Ausgang des Buches hat mich, wie immer, überrascht, da Karen M. McManus es jedes Mal aufs Neue schafft, den Leser im Dunkeln tappen zu lassen.