Nachdem ich die Serie „Normal People“ mit Paul Mescal gesehen - und geliebt habe, stand für mich fest, dass ich definitiv auch den zugehörigen Roman von Sally Rooney lesen muss.

Ich wurde auf keinen Fall enttäuscht, denn das Buch ist mindestens genauso gut, wie die TV-Adaption.
Am Besten gefielen mir die Protagonisten, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch eine unfassbare Anziehung aufeinander bewirken.
Dass Sally Rooney eine außergewöhnliche Autorin ist, welche insbesondere durch ihren großartigen Schreibstil bekannt ist, steht außer Frage. Dazu kommt dann noch eine interessante Handlung und eine Liebe zwischen zwei gegensätzlichen Personen.
Dementsprechend kann ich sowohl das Buch als auch die Serie jedem nur empfehlen. Ihr werdet nicht enttäuscht werden!

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Bücher von Sebastian Fitzek sind immer großartig. Und so war es auch bei diesem Werk. Auch wenn man anfangs vielleicht das Gefühl hat, dass es viele Handlungsstränge gibt, so laufen diese am Schluss zu einem zusammen. Wie immer sind die Plottwists unvorhersehbar und lassen einen am Ende sprachlos zurück. Die Protagonistin Olivia war durch ihr eigenes Schicksal für mich nahbar, weil man den Grund für ihr Handeln so nachvollziehen konnte. Die Legende vom Kalendermädchen war ebenfalls sehr interessant, weil mich diese urbanen Mythen allgemein begeistern können. Was ich ebenfalls extrem kreativ fand, war die Gestaltung des Covers, welches es exklusiv in der ersten Auflage gab. Wer sich für Spannung, unerwartete Wendungen und aktuelle Themen, wie Knochenmarkspende interessiert, sollte „Das Kalendermädchen“ auf keinen Fall verzichten.

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Das Grundkonzept von „You, Me & Books“ konnte mich sofort vollkommen überzeugen. Ich finde es einfach wunderbar, dass man seine Liebe zu Büchern mit einer nahestehenden Person teilen kann. Außerdem gefällt mir die ganze Gestaltung wirklich total und vor allem die Farbwahl finde ich sehr gelungen. Davon abgesehen gibt es sehr abwechslungsreiche Fragen, welche teilweise sehr schnell beantwortet sind, manchmal aber auch wirklich zu langem Nachdenken führen. Man kann das Buch beispielsweise für eine Freundin ausfüllen und es dieser dann schenken, was wirklich eine schöne Überraschung ist.
Ich kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen, der einer lieben Person in Form von diesem Buch gerne einmal Danke sagen möchte.

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Die Grundidee des Buches konnte mich wirklich begeistern und auch die Umsetzung ist eigentlich ziemlich gut gelungen, dennoch war mir das Buch an manchen Stellen etwas zu langatmig. Teilweise hätte man gewisse Details nicht so sehr ausführen müssen, weil sie für die Handlung nicht wirklich bedeutungsvoll waren. Dadurch wurde die Spannung nicht wirklich aufgebaut, obwohl es doch eigentlich so ein fesselndes Thema gab. Denn die Grundidee und auch die Auflösung fand ich wirklich großartig, weshalb ich das Buch jedem weiterempfehlen kann.



Man möchte sofort wissen, was es mit dieser Rehaklinik auf sich hat, sobald man den Klappentext gelesen hat und die Aufklärung ist keineswegs unrealistisch. Außerdem fand ich die Charaktere sehr vielseitig und authentisch, denn vor allem Timo ist ein Protagonist, dessen Handlungen man nachvollziehen kann.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass „Thalamus“ eine absolute Leseempfehlung ist, welche sich wirklich zu lesen lohnt.

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„No Teen Crush“ konnte mich voll und ganz begeistern, da Kay Kerrs Schreibstil mich einfach gepackt hat. Mit Zoe besitzt das Buch eine starke Protagonistin, die mir unglaublich sympathisch war und mit der man sich sehr leicht identifizieren kann. Sie war noch nie in einer Beziehung, verspürt aber jetzt das Bedürfnis in die Dating-Welt einzusteigen, auch wenn sie von der Liebe bislang noch nicht viel weiß. Aber es geht keineswegs nicht nur um die Suche nach der großen Liebe, sondern vor allem darum, auf seine eigenen Bedürfnisse zu hören und, wie Zoe sich auf dieser Reise selbst besser kennenlernt.

Es geht um Sexualität, um Autismus, darum auf seine Bedürfnisse zu hören und Akzeptanz. Mir gefiel vor allem die Bandbreite an Themen, weil es dem Buch gelingt, mit Vorurteilen aufzuräumen und vor allem das Autismus-Spektrum an Leser:innen zu vermitteln, um auch dort Klischees auszulöschen.

Insgesamt kann ich wirklich sagen, dass „No Teen Crush“ das beste Buch ist, welches ich dieses Jahr gelesen habe. Ich kann es jedem nur wärmsten empfehlen, weil es sowohl romantisch als auch humorvoll ist und wichtige Themen anspricht.

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