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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2022

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!
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Eigentlich lese ich diese Art von Büchern nicht wirklich oft, dieses Buch war allerdings wirklich gut. Die Handlung ist wirklich lustig und auch die Charaktere brachten mich mit ihren Sprüchen oftmals ...

Eigentlich lese ich diese Art von Büchern nicht wirklich oft, dieses Buch war allerdings wirklich gut. Die Handlung ist wirklich lustig und auch die Charaktere brachten mich mit ihren Sprüchen oftmals zum Lachen. Für jeden, der gerne humorvolle, leichte Bücher liest, ist „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen“ eindeutig zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Ein Ring sie zu knechten…

Der Herr der Ringe
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Zum Inhalt muss ich an dieser Stelle vermutlich nichts mehr schreiben, da wahrscheinlich jeder weiß, worum es in „Der Herr der Ringe“ geht. Ich persönlich liebe die Filme von Peter Jackson, musste als ...

Zum Inhalt muss ich an dieser Stelle vermutlich nichts mehr schreiben, da wahrscheinlich jeder weiß, worum es in „Der Herr der Ringe“ geht. Ich persönlich liebe die Filme von Peter Jackson, musste als echter Fan aber natürlich auch die Originalbücher lesen und war begeistert. Tolkiens Art zu schreiben, ist großartig. Er findet immer die richtigen Worte, um alle Eindrücke, Gefühle und Geschehnisse dieser abenteuerlichen, gefährlichen Reise zu beschreiben. Auch schafft er es, dass ein Buch mit einer so hohen Seitenanzahl keineswegs uninteressant wirkt oder man die Lust am Lesen des Buches verliert. Auch die Charaktere wirken allesamt authentisch und man fühlt sich durch die genauen Beschreibungen wie ein Teil der Geschichte. Das alles macht „Der Herr der Ringe“ zu einem außergewöhnlichen, schönen Werk.

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Veröffentlicht am 08.08.2022

Leider nicht überzeugend

Kiss me in London
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Klappentext: London, eine Woche vor Weihnachten. Der 19-jährige Jason Malone ist das erste Mal in der Stadt seiner Träume, denn er will sein Jura-Studium sausen lassen und Schauspieler werden. Ein Stipendium ...

Klappentext: London, eine Woche vor Weihnachten. Der 19-jährige Jason Malone ist das erste Mal in der Stadt seiner Träume, denn er will sein Jura-Studium sausen lassen und Schauspieler werden. Ein Stipendium der Royal Academy of Dramatic Arts wäre der erste Schritt in die richtige Richtung, doch dafür muss Jason vorsprechen. Cassie Winter hat die Nase voll vom Theater, Film und Schauspielern im Besonderen. Und das hat Gründe. Als Jason und Cassie sich bei einer Vorführung von Les Misérables über den Weg laufen, beschließen sie, London gemeinsam zu erkunden und erleben ein paar Tage voller unverhoffter Überraschungen …

Meinung: Leider konnte mich „Kiss me in London“ nicht wirklich überzeugen, da das Buch an manchen Stellen schlicht langweilig war. Es wurde viel zu ausführlich über Theaterstücke geschrieben, anstatt die Hauptcharaktere oder ihre Gefühle näher zu beleuchten. Bis auf ein paar humorvolle Szenen oder Sprüche von Jason, war mir das einfach zu uninteressant. Die Protagonisten wirkten dadurch leider auch etwas unnachvollziehbar und nicht wirklich authentisch auf mich. Die anderen “Kiss me in…“ Bücher der Reihe fand ich persönlich viel besser und gefühlvoller, weshalb ich diese auch mehr empfehle, als „Kiss me in London“.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

Berührende Geschichte

Am Ende sterben wir sowieso
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Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch ...

Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch entschlossen, „Am Ende sterben wir sowieso“ zu lesen und bin begeistert. Adam Silvera schafft es über dieses traurige Thema trotzdem wunderschön und mitreißend zu schreiben. Auch wird der Leser selbst zum Nachdenken angeregt, da sich natürlich bei einem selbst auch ein paar Fragen stellen. Was würde man selbst tun, wenn man noch einen Tag zu leben hätte? Mit wem würde man diesen Tag verbringen? Was hat man bisher noch nicht ausprobiert, möchte es aber auf jeden Fall noch machen, bevor es zu spät ist? Es ist unglaublich herzzerreißend dieses Buch zu lesen, da man ja eigentlich am Anfang schon weiß, wie es ausgehen muss, einen die Story aber trotzdem komplett mitnimmt und man sich mit Mateo und Rufus sehr gut identifizieren kann.

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Veröffentlicht am 07.08.2022

Berührende Geschichte

Am Ende sterben wir sowieso
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Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch ...

Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch entschlossen, „Am Ende sterben wir sowieso“ zu lesen und bin begeistert. Adam Silvera schafft es über dieses traurige Thema trotzdem wunderschön und mitreißend zu schreiben. Auch wird der Leser selbst zum Nachdenken angeregt, da sich natürlich bei einem selbst auch ein paar Fragen stellen. Was würde man selbst tun, wenn man noch einen Tag zu leben hätte? Mit wem würde man diesen Tag verbringen? Was hat man bisher noch nicht ausprobiert, möchte es aber auf jeden Fall noch machen, bevor es zu spät ist? Es ist unglaublich herzzerreißend dieses Buch zu lesen, da man ja eigentlich am Anfang schon weiß, wie es ausgehen muss, einen die Story aber trotzdem komplett mitnimmt und man sich mit Mateo und Rufus sehr gut identifizieren kann.

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