Die guten Frauen von Safe Harbour
Die guten Frauen von Safe Harbour. Ein lebensbejahender Roman über Freundschaft und VersöhnungHandlung: Die 58-jährige Frances Delay hat einen Tumor und möchte sich nicht operieren lassen. Stattdessen möchte sie lieber selbst entscheiden, welches ihr letzter Atemzug wird, um die ihr noch verbleibenden ...
Handlung: Die 58-jährige Frances Delay hat einen Tumor und möchte sich nicht operieren lassen. Stattdessen möchte sie lieber selbst entscheiden, welches ihr letzter Atemzug wird, um die ihr noch verbleibenden Monate genießen zu können. Dabei muss sie auch lernen, mit der Vergangenheit abschließen zu können und bekommt dabei von einem 16-jährigen Mädchen und einer früheren Freundin Hilfe.
Meinung: Mir hat „Die guten Frauen von Safe Harbour“ mit einigen kleineren Schwächen sehr gut gefallen. So hatte ich manchmal nicht wirklich das Gefühl, mit den Charakteren warmzuwerden, habe am Ende aber trotzdem richtig mitgefiebert und das Buch als gut empfunden. Natürlich könnte man auch an manchen Stellen ein bisschen zu viel Kitsch wahrnehmen, alles in allem geht es aber natürlich auch um die letzten Wochen und Monate einer todkranken Frau, weshalb das vermutlich völlig normal ist. Alles in allem wird „Die guten Frauen von Safe Harbour“ meinen Erwartungen sehr gerecht und handelt davon, mit Vergangenen abzuschließen, einander zu vergeben und, die Dinge zu akzeptieren.