Als ich durch das Cover auf das Buch aufmerksam wurde, hätte ich eher gedacht mich nicht wirklich dafür begeistern zu können, da ich solche Bücher eigentlich eher weniger. Dass genau das Gegenteil geschehen ist und ich „When we were lost“ jetzt sogar zu meinen Lieblingsbüchern zähle, damit war wohl nicht zu rechnen. Aber die Story war einfach sehr spannend und es ist wirklich interessant zu sehen, wie die Charaktere sich im Laufe der Handlung entwickeln und sogar Freundschaften entstehen können. Vor allem für Alice und natürlich Tom habe ich im Laufe der Geschichte Sympathien empfunden. Der Schmetterlingseffekt, der das Buch ausmacht war für mich bislang unbekannt und hat mich im Bezug auf den Flugzeugabsturz fasziniert. Ich hoffe, dass dieses grandiose Buch bald verfilmt wird!

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Als ich das Buch gesehen habe, habe ich eher mit einem Thriller gerechnet, aber niemals mit einer solch berührenden Geschichte eines Mädchens, das aufgrund bestimmter Personen oder Ereignisse ihrem Leben ein Ende gesetzt hat. Vor allem stellt sich der Leser oftmals die Frage, ob ihr Selbstmord verhindert werden hätte können.

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Für jeden Sherlock Fan ein absolutes Muss! Eine wirklich unterhaltsame Zusammenfassung der Kriminalfälle aus der Sicht von John Watson mit teils nicht allzu ernst zu nehmenden Bemerkungen seines Freundes Sherlock. Das Buch hat mir wirklich Freude bereitet und es war toll ein paar neue Dinge über Sherlock zu erfahren.

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Als BVB-Fan ein absolutes Muss! In dieser „Fußball-Fiebel“ sind viele lustige Anekdoten enthalten und viele Geschichten die Borussia Dortmund ausmachen und nicht vergessen werden sollten. Diese Reihe beinhaltet auch Bücher anderer Vereine, aber natürlich war für mich als Borussin dies eher uninteressant. Heja BVB!

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Nach dem Debütroman „One of us is lying“ der Autorin McManus folgt mit „Two can keep a secret“ ein mindestens genauso spannender Thriller mit vielen Wendungen. Der Leser verdächtigt im Laufe der Geschichte verschiedene Charaktere und wird schlussendlich immer überrascht. Das einzige das mich ein wenig gestört hat war das Ende, das fast schon zur Nebensache wurde.

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