Jeder Fußballfan ist vermutlich auch beeindruckt vom großen FC Barcelona. Aber wahrscheinlich weiß auch jeder Fußballfan - Barcelona-Fans ausgenommen - zu wenig über diesen faszinierenden Verein. Ich als Dortmund-Fan konnte zumindest einiges über den spanischen Ausnahmeverein.



Sowohl über die Vereinslegenden, als auch über den Aufstieg dieses Clubs, wird im Buch berichtet. Es werden also alle wichtigen Themen eines Fußballvereins abgedeckt. Das Buch ist aber auch sehr lesenswert, wenn man sich nicht unbedingt zu den größten Fans des Fußballs zählt. Man lernt nämlich einiges neues und es ist im Allgemeinen auch ohne Vorkenntnisse sehr interessant. Der Autor Simon Kuper hat ein beeindruckendes Wissen über den Fußballverein FC Barcelona, welches er im Rahmen dieses Buches mit den Lesern teilt. Was mir übrigens auch sehr gut gefallen hat, waren die anschaulichen Bilder in der Mitte des Buches.

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Wer selbst einen Soziopathen kennt oder vielleicht vermutet, dass er ebenfalls einer ist, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Man lernt dort nämlich einiges über Soziopathen, wie sie empfinden und was sie ausmacht. Dadurch kann man sich viel besser in diese Menschen hineinversetzen, da es tatsächlich viel mehr Soziopathen gibt, als man vielleicht vermutete. Eine von 25 Personen ist eigentlich davon betroffen, was man oftmals gar nicht annimmt. Deshalb interessiert mich dieses Thema auch so und ich habe mich dazu entschieden, dieses Buch zu lesen.

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Der zweite Band der Heartstopper-Reihe konnte mich fast noch mehr begeistern, als es der Erste tat. Nick und Charlie sind weiterhin sehr authentische, sympathische Protagonisten mit Unsicherheiten und Problemen, welche man in ihrem Alter hat.

Abgesehen davon ist es aber auch ein sehr romantisches Buch, weil Nick und Charlie offiziell zusammenkommen, obwohl Nick sich im ersten Band seiner Sexualität noch nicht bewusst war. Alice Oseman ist eine Autorin, der mit den Büchern von Heartstopper etwas großartiges gelungen ist. Sie deckt damit nämlich alle wichtigen Themen ab, die Jugendliche beschäftigen. Außerdem schätze ich es sehr, dass das Thema LGBTQ so wunderbar thematisiert wird. Egal ob man die Fernsehserie gesehen hat oder nicht, ist diese Reihe absolut zu empfehlen.

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Wer ein Fan von Sir Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes ist, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Man erfährt dort nämlich viel über den Autor, dessen Familie, aber auch den Meisterdetektiv selbst. Außerdem werden auch viele verschiedene Adaptionen, wie beispielsweise die von Basil Rathbone und Nigel Bruce oder die von Jeremy Brett angesprochen. Aus aktuellem Anlass, wird auch über die beliebte BBC-Serie Sherlock mit Benedict Cumberbatch und Martin Freeman gesprochen, welche von Mark Gatiss und Steven Moffat stammt. Dadurch erkennt man sehr gut, dass der Hype um Sherlock Holmes noch lange nicht abnimmt.

Den Schreibstil des Autors fand ich sehr angenehm, da das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig wurde und man immer wieder mit neuen, spannenden Informationen versorgt wurde. So kann sogar der größte Sherlockianer noch etwas dazulernen.

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Wer kennt das Gefühl nicht, dass einfach alles an der Pubertät nervt? Es ist wohl total normal, dass man zu dieser Zeit mit sich und seinem Körper unzufrieden ist. Dass muss man aber eigentlich nicht sein. Und deshalb könnte es vielen Jugendlichen helfen, das Buch „Der Held in dir - Warum du auf deinen Körper stolz sein kannst“ zu lesen. Man lernt dabei nicht nur einiges über die Pubertät, sondern schafft es auch, dank des Buches selbstzufriedener zu werden.



Hier werden Dinge angesprochen, über die viel zu selten gesprochen wird. Die Pubertät sollte auf keinen Fall ein Tabuthema sein, sondern viel häufiger thematisiert werden. Denn nur so werden Teenager sich wirklich bewusst, was während dieser Zeit mit ihnen und ihrem Körper passiert. Außerdem zeigt das Buch den Jugendlichen, dass ihre Erfahrungen nicht unnormal und vor allem nicht schlimm sind. Niemand sollte sich aufgrund seines Aussehens - wie beispielsweise bei Akne - schämen müssen, denn diese körperlichen Veränderungen sind komplett normal.



Dieses Buch kann ich übrigens nicht nur den Jugendlichen ans Herz legen. Auch Eltern kann „Der Held in dir“ sehr weiterhelfen.

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