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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2020

Mal etwas anderes

C'est la fucking vie
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Inhalt: Sanni ist 18, hat gerade ihren Schulabschluss fertig und nichts anderes im Kopf außer Feiern, Saufen und Sex. Sie ist wild und frei und liebt es ohne Kompromisse oder Verpflichtungen zu leben, ...

Inhalt: Sanni ist 18, hat gerade ihren Schulabschluss fertig und nichts anderes im Kopf außer Feiern, Saufen und Sex. Sie ist wild und frei und liebt es ohne Kompromisse oder Verpflichtungen zu leben, doch als sich plötzlich nach einer durchfeierten Nacht die Beziehung zwischen ihrem Kindheitsfreund Niko und ihr verändert, muss sie sich entscheiden, ob sie ihr so freies Leben wirklich gegen eine Liebesbeziehung eintauschen möchte.



Cover: Das Cover ist einfach wunderschön! Mit diesen zarten, blauen Blüten im Hintergrund und dem neon pinken Schriftzug in der Mitte, spiegelt das so ziemlich perfekt die Ungezügeltheit der Protagonistin wider.

Außerdem gefällt mir der Buchrücken an ebenfalls sehr, da er trotz der einfachen Verarbeitung wirklich außergewöhnlich ist.



Charaktere: Im Vordergrund steht Hauptsächlich Sanni, die einfach von wilder Natur ist und sich nicht gerne etwas vorschreiben lässt. Am Anfang war sie mir nicht allzu sympathisch, was sich aber im Laufe der Geschichte durch ihre große Charakterwandlung definitiv geändert hat. Nebenbei gibt es natürlich auch Niko, der mir anfangs ziemlich nett vorkam, am Ende sich aber einfach nur als nervig entpuppte.



Meinung: Der Schreibstil war zu Beginn etwas verwirrend für mich, da die Geschichte aus der Perspektive von Sanni erzählt wird, welche aber ihre Erzählung immer an Niko richtet. Sonst kam ich aber ziemlich flüssig und schnell durch das Buch. Ein Aspekt, der mir ebenfalls sehr gefallen hat war, wie gut nachvollziehbar Sannis Gedanken formuliert waren, dadurch konnte man wirklich einen großen Teil ihrer Persönlichkeit verstehen und damit auch ihre Handlungen.

Ein weiterer Punkt, der mich leider aber gestört hat, waren die zum Teil sehr ausführlichen und brutalen Sex-Szenen und Anspielungen, die bei einem Buch mit einer Altersempfehlung von mindestens 14 Jahren noch etwas fehl am Platz wirken.



Fazit: Alles in allem ist C'est la fucking vie ein sehr gutes Buch, mit einer mal etwas anderen Protagonistin und einem Ende, das man vielleicht nicht immer erwarten würde. Eine Geschichte über Liebe und Erwachsenwerden.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2020

Romeo und Julia mit Umweltschutz heute

Es war die Nachtigall
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Inhalt: Als sich Marie und Ludwig auf einem Konzert kennenlernen ist es Liebe auf den ersten Blick. Trotz ihrer beiden unterschiedlichen Welten lernen die Umwelt- und Tierschutzaktivistin und der Jäger ...

Inhalt: Als sich Marie und Ludwig auf einem Konzert kennenlernen ist es Liebe auf den ersten Blick. Trotz ihrer beiden unterschiedlichen Welten lernen die Umwelt- und Tierschutzaktivistin und der Jäger die Sichten des anderen zu verstehen und sich eine eigene, richtige Meinung zu bilden. Trotz ihrer feindlichen Familien und Freunden schaffen sie es alle Vorurteile zu überwinden.


Cover: Mir ist das Cover sofort ins Auge gestochen mit dieser Wunderschönen Kombination aus blau und gelb. Die miteingearbeiteten Details, wie zum Beispiel die Dreadlocks der Protagonistin und allgemein die beiden Hirsche und der Wald zaubern mir ein Lächeln aufs Gesicht. Anfassen lässt sich das Buch übrigens auch sehr angenehm, da hier der Umschlag aus reinem Papier besteht ohnne eine lästige Plastikbeschichtung oder ähnliches.


Charaktere: Im Vordergrund stehen die 16-Jährige weltoffene Umwelt- und Tierschutzaktivistin Marie und der 18-Jährige Jäger Ludwig. Trotz ihrer Unterschiede wachsen sie einem sofort ans Herz und besonders Marie mit ihrer selbstsicheren und starken Art, die sie auch für ihre Wertvorstellungen einsetzt, hat mich sofort für sich gewonnen. Im Laufe des Buches erleben beide Protagonisten eine gewisse Charakterentwicklung, in der sie nicht nur die jeweils andere Seite voneinnander besser kennenlernen, sondern auch richtig verstehen und zum größten Teil nachvollziehen können.


Meinung: Der Schreibstiil íst sehr angenehm unnd flüssig zu lesen und ich war innerhalb weniger Tage schon mit dem Buch durch.

Das Buch hat mich definitiv des öfteren zum Nachdenken gebracht, über unsere Umwelt wie wir sie besser schützden können und was jedeer selbst dafür machen kann. Durch die immer wieder in der Geschichte versteckten Fakten zum Tier- und Umweltschutz, zur Jagd und auch zum Wald konnte ich beide der im Buch vertretenen Seiten Nachvollziehn unnd verstehen.

Eine Sache, die mich dann aber doch wohl etwas gestört hatte war der Prolog, der den Tod beider Charaktere (hier ist wohl eine der größten Parallelen mit Shakespeare zu finden) hervorsaagt. Die beiden Charaktere hätten ein schöneres Ende verdient. Aßerdem hat es mir an manchen Stellen noch an etwas mehr Spannung gefehlt.


Fazit: Alles in allem kann ich dieses Buch dennoch nur empfehlen da es mal einne interessante und informative abwechslung zu all den anderen Liebesgeschichten ist.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 07.02.2020

Fesselnd bis zum Ende

Throne of Glass – Erbin des Feuers
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Inhalt: Celaena kommt in Wendlin an und trifft dort auf Prinz Rowan, mit ihm trainiert sie daraufhin um nach Doranelle zu gelangen und dort Mave über die Wyrdschlüssel zu fragen. Währenddessen lernt sie ...

Inhalt: Celaena kommt in Wendlin an und trifft dort auf Prinz Rowan, mit ihm trainiert sie daraufhin um nach Doranelle zu gelangen und dort Mave über die Wyrdschlüssel zu fragen. Währenddessen lernt sie ihre Fähigkeiten zu beherrschen und diese richtig einzusetzen. In der Zwischenzeit ist der König von Adarlan ebenfalls nicht untätig gewesen und versucht sich seine eigene Armee aufzubauen.

Cover: Das Cover sieht wie bei den anderen Büchern ebenfalls mal wieder ganz cool aus, obwohl ich es schöner fände, wenn Celaenas Hautfarbe nicht so blass und bläulich erscheinen würde. Die Illustration auf der Rückseite hingegen ist einfach perfekt.

Charaktere: In diesem Buch kommen mal wieder neue Charaktere dazu, wie zum Beispiel die Blackbeak Hexe Manon, über die man im weiteren Verlauf des Buches mehr erfährt. Eine weitere neue Figur ist der zuerst kalt und emotionslos wirkende Prinz Rowan, der später zu Celaenas Trainer wird und auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.

Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe war ich endgültig in Rowan verliebt. Er mag vielleicht am Anfang verschlossen und abweisend wirken, hat aber am Ende trotzdem einen weichen Kern und einfach einen unglaublichen Charakter.

Celaena hat sich ebenfalls sehr in diesem Buch verändert, sie ist reifer geworden und hat unter anderem durch das Trainieren ihrer Magie noch mehr an Stärke gewonnen, physisch wie körperlich.

Natürlich haben sich auch die anderen Personen unter den gegebenen Umständen verändert und weiter entwickelt.

Meinung: Ich war einfach nur gefesselt, von der ersten bis zur letzten Seite. Sarah J. Maas schafft es einfach mit ihren wundervollen Charakteren und der kreativen sowie spannenden Handlung immer wieder aufs neue mich zu verzaubern und in ihren Bann zu ziehen. Es ist eigentlich gar nicht beschreibbar was mit einem passiert, wenn man dieses Buch liest. Ich habe das Gefühl, ich kenne die Figuren darin schon seit langem und die sind meine besten Freunde (wow, das hört sich jetzt wohl ein bisschen verrückt an).

Ich habe während ich die Geschichte gelesen habe mitgelacht, mitgeweint und mitgefiebert.

Fazit: Lest dieses Buch! Es wird einfach mit jedem Band immer besser! Diese Geschichte ist ein absolutes Muss für jeden Romantasy Fan und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 07.10.2019

Himmlischer Bookboyfriend!

Weihnachtsküsse und Schneegestöber
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Hach, mal wieder eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Das Cover sieht eigentlich ganz schön aus, nur passt es leider nicht ganz auf die Personenbeschreibung im Buch, was aber meiner Meinung nach nicht weiter ...

Hach, mal wieder eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Das Cover sieht eigentlich ganz schön aus, nur passt es leider nicht ganz auf die Personenbeschreibung im Buch, was aber meiner Meinung nach nicht weiter schlimm ist.
Emily Lewis' Schreibstil ist einfach unverkennbar, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich der Protagonisten sofort nah gefühlt. Von dem perfekten Bookboyfriend in diesem Buch hier brauch ich gar nicht mal anfangen so unbeschreiblich toll er einfach in dem Buch rüberkommt. Einfach nur Perfekt! Besonders gefallen hat mir diese etwas spitzbübische Art an ihm, die der ganzen Geschichte auch etwas Humor verliehen hat.
Das Buch handelt auf der einen Seite von Vanessas, wie auch der Liebesgeschichte ihrer Großmutter, was auch noch mal die enge Verbindung zwischen den beiden und den anderen Charakteren, wie zum Beispiel deren alte Freunde zeigt.
Ich habe echt bis zum Ende mitgefiebert, welches übrigens einen kurzen und spannenden Schluss darstellt.

Fazit: Definitiv eine wundervolle Liebesgeschichte, die besonders im Winter einem freudige Lesestunden bereiten kann. Ich habe das Buch gar nicht mehr aus der Hand nehmen können.

Veröffentlicht am 24.07.2019

Love to share - Liebe ist die halbe Miete

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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Klappentext: Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt ...

Klappentext: Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...


Persönliche Meinung: Die Charaktere sind mir im Laufe der Geschichte langsam ans Herz gewachsen und besonders Tiffy mag ich sehr, da sie so anders und manchmal ziemlich verrückt ist, nicht nur im Bezug auf ihre Kleidung.
Die Idee dass die beiden sich die Wohnung zeitlich begrenzt und auch das gleiche Bett teilen finde ich ziemlich amüsant und die ganze Post-it Unterhaltungen haben mich immer zum Lachen gebracht. Leon und Tiffy sind einfach ein Dream Team!
Doch natürlich kann es nicht immer gut luafen, denn irgendwann wird Tiffy wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt.


Fazit: Eine neue, lustige und spannende Art von Liebesgeschichte, die sehr unterhaltsam ist.