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Veröffentlicht am 06.10.2024

Eine schöne Geschichte

The Way You See Me
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Ein toll geschriebenes Buch mit spannenden Themen, die mir so noch nicht begegnet sind. Die Autorin hat es geschafft, mich mit ihrem Schreibstil und den Protagonisten in die Geschichte zu ziehen und mich ...

Ein toll geschriebenes Buch mit spannenden Themen, die mir so noch nicht begegnet sind. Die Autorin hat es geschafft, mich mit ihrem Schreibstil und den Protagonisten in die Geschichte zu ziehen und mich gut zu unterhalten.

Ich habe die Autorin tatsächlich schon länger verfolgt und war daher unglaublich gespannt auf ihr Buch. Sehr gefreut habe ich mich über die schöne Aufmachung des Buches und den Klappentext, der mich sofort neugierig machen konnte. Ich bin dank des angenehmen Schreibstils der Autorin wirklich gut in die Geschichte gekommen und konnte die Protagonisten entspannt kennenlernen. Die Atmosphäre war dabei eher ruhig und gelassen, was zum Gesamteindruck des Buches passte. Es spielt in einer verschlafenen Kleinstadt und vermittelt deshalb auch genau das Gegenteil eines hektischen und überfordernden Gefühls.

Die Protagonisten habe ich nach ein paar Kapiteln auch schon in mein Herz schliessen können. Allen voran natürlich Mila, die unsere Hauptprotagonistin ist und die lernt, sich gegenüber anderen zu öffnen und sich mehr anzuvertrauen. Dieser Prozess hat mir auch beim Lesen sehr gut gefallen, da man dadurch mehr von ihr sehen und erfahren konnte und hinter ihre Fassade blickte. Oscar hat ebenfalls einen sehr sympathischen Eindruck gemacht und mit Mila gut harmoniert. Dennoch lag auch viel Fokus auf anderen Themen. Die wiederum wurden durch die vielen gut ausgearbeiteten Nebencharaktere sehr schön angesprochen.

Das Buch behandelt viele wichtige Themen, die auch für einiges an Spannung sorgten. Dennoch war die Gefahr da, dass das Buch dadurch etwas oberflächlich bleibt und gar nicht allen Themen gerecht werden kann. Dies ist ein kleiner Kritikpunkt, den ich an der Geschichte habe. Mich hat das Buch berührt und trotz der eher langsamen Erzählweise packen können. Ich habe es gerne verfolgt und fühlte mich in eine schöne Geschichte gezogen, die mich mitreissen konnte.

Insgesamt war The way you see me ein wirklich schönes Buch, das mich mit vielen Aspekten berühren und packen konnte. Ich kann es nur empfehlen und mochte das Gesamtpaket wirklich gerne. Trotz kleinen Kritikpunkten erhält es deshalb tolle 3.5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 26.09.2024

Ein toller Reihenauftakt

Coldhart - Strong & Weak
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Nach der grossartigen Westwell-Reihe, die mich mit New Yorks High-Society fesseln konnte, habe ich mich riesig auf Coldhart und Elijahs Geschichte gefreut. Das Buch hat mich nicht enttäuscht und eine spannende ...

Nach der grossartigen Westwell-Reihe, die mich mit New Yorks High-Society fesseln konnte, habe ich mich riesig auf Coldhart und Elijahs Geschichte gefreut. Das Buch hat mich nicht enttäuscht und eine spannende Mischung aus emotionalen Momenten und packenden Ermittlungen geboten.

Wie bereits bestens bekannt auf der Westwell-Reihe stand auch Coldhart im Griff der High Society von New York. Wiederum ging es um Machenschaften und Intrigen der Schönen und Mächtigen, die Gefahr und Abenteuer verbunden haben. Ich mochte die altbekannten und neuen Charaktere, die zu dieser tollen Mischung beigetragen haben. Besonders die Jungs rund um Elijah haben es mir angetan. Sie versprühten dieses Gefühl von Privileg und Erfolg, was richtungsgebend für diese Geschichte war. Das ganze Setting mochte ich wirklich gerne und fand es sehr spannend. Zusätzlich dazu kam noch die Gefahr mit der Suche nach Elijahs Entführern. Das war ein ganz anderes Thema, welches noch dazugekommen ist.

Elijah und Felicity mochte ich beide unglaublich gerne. Elijah war bisher eher als schüchterner und introvertierter kleiner Bruder bekannt gewesen, der seine Probleme mit sich herumgetragen und niemanden an sich herangelassen hat. Dies hat sich verändert mit diesem Zeitsprung und seinem Älterwerden. Noch immer ist er ein sehr unnahbarer Charakter gegen aussen, hat aber auch seine liebevollen und offenen Momente, die er gegenüber seinen Vertrauten zeigt. Er war für mich ein sehr toller Charakter, da ich ihn verstanden habe und mit ihm mitfühlen konnte. Ich verstand seine abweisende Art und liebte dennoch den Fakt, dass er immer fair geblieben ist. Auch Felicity war eine Protagonistin, die ich direkt in mein Herz geschlossen habe. Ihre Geschichte war viel Selbstfindung, da sie in eine neue Stadt gekommen ist und ihren Weg finden musste. Sie durchlebte den Prozess, sich langsam in ihrem Vorher fremd zu fühlen und gleichzeitig schöne und hässliche Seiten von New York zu erleben. Sie war sehr authentisch und nahbar, was mir sehr gefallen hat. Auch in Kombination mit Elijah war sie toll und ich habe die beiden total geliebt.

An Spannung konnte das Buch einiges bieten. Es behandelte verschiedene sehr wichtige Themen, die nicht zu leicht zu lösen waren und hatte gleichzeitig eine gefühlvolle Liebesgeschichte im Zentrum. Ich wurde sehr gefesselt von den Ereignissen und wollte stetig weiterlesen. Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil total packen können und ich mochte diese unterhaltsame Mischung richtig gerne.

Insgesamt war Coldhart ein sehr starker Reihenauftakt, der mich mit verschiedenen Facetten der Geschichte packen und begeistern konnte. Ich freue mich riesig auf den zweiten Band und gebe diesem Teil tolle 4.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.09.2024

Enttäuschende Fortsetzung

Dark Ivy – Halt mich fest
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Lange, lange mussten wir auf diesen zweiten Band der Dark Ivy Reihe warten und umso gespannter war ich auf die Fortsetzung der Geschichte rund um William und Eden. Leider war ich aber etwas enttäuscht, ...

Lange, lange mussten wir auf diesen zweiten Band der Dark Ivy Reihe warten und umso gespannter war ich auf die Fortsetzung der Geschichte rund um William und Eden. Leider war ich aber etwas enttäuscht, da mich die Geschichte einfach nicht mehr so richtig packen konnte.

Das Setting der Woodford Academy bot eine tolle Atmosphäre von Dark Academia. Die düstere, dunkle, aber auch schöne Universitätsumgebung konnte dieses Gefühl wunderbar transportieren. Ich mochte diese Umgebung gerne und fand, dass sie sehr gut zur Geschichte gepasst hat. Mir persönlich war aber die Gesamtatmosphäre zu deprimierend. Es ging viel um den Tod, um Verlust und den Umgang mit düsteren Gedanken, was sehr bedrückend war. Ich hätte mir auch noch andere Gefühle gewünscht und war besonders enttäuscht von William, der mit seinem Verhalten nicht wirklich zielführend war. Den Schreibstil der Autorin mochte ich nach wie vor gerne, auch wenn sie mich nur bedingt mit ihrer Geschichte packen konnte.

Eden kehrt nach Woodford mit sehr gespaltenen Gefühlen zurück. Einerseits fühlt sie sich schuldig an Devins Tod, andererseits ist auch ihre Beziehung zu William daran zerbrochen. Sie ist unsicher und weiss gar nicht, was diese Rückkehr überhaupt für sie bedeuten soll. William ist dabei mit seinem widersprüchlichen Verhalten nicht besonders hilfreich. Er war ganz tief in seinen düsteren Gedanken und es war sehr schwierig, zu ihm durchzudringen und ihn verstehen zu können. Seine Schuldgefühle haben ihn fast erdrückt und in eine Abwärtsspirale gezogen. Mit ihm hatte ich ziemliche Probleme, da ich nicht wusste, wie ich ihn einschätzen soll und mir trotzdem gewünscht hätte, dass er sich anderen endlich mehr öffnet und seinen Heilungsprozess finden kann. Eden und William waren ein Team mit dem ich nicht so ganz warm wurde. Ihre Kommunikation über die Zeichnungen fand ich zwar wirklich schön, mochte die toxischen Elemente in ihrer Beziehung aber gar nicht. Sie haben sich nicht gut getan und sehr viel Drama erzeugt, was hätte verhindert werden können. Das fand ich echt schade.

Von der Handlung und Spannung her hätte ich mir wirklich mehr gewünscht. Es ist zu wenig passiert und ich habe immer darauf gehofft, dass bald endlich mehr passieren wird. Doch sowohl die Handlung der Geschichte, als auch die Beziehung der beiden ist teilweise ziemlich stehen geblieben. Dadurch hat mir die Spannung und der Sog gefehlt, der mich ans Buch binden hätte sollen. Ich bin etwas enttäuscht, weil mich Band eins damals sehr viel besser unterhalten hat als dieser zweite Teil.

Insgesamt hat mich der zweite Band der Dark Ivy Reihe leider etwas enttäuscht. Ich habe die Handlung nicht ganz so überzeugend gefunden wie Band eins und konnte mich nicht komplett in die Geschichte einfinden. Ich vergebe 3 Sterne an diese Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Eine wunderschöne Atmosphäre

Was wir im Stillen fühlten
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Brittainy C. Cherry schafft es einfach immer und immer wieder, mich mit ihrem Büchern mitzureissen. Auch wenn Was wir im Stillen fühlten vom Gefühl her ganz anders war, konnte sie mich auch hier emotional ...

Brittainy C. Cherry schafft es einfach immer und immer wieder, mich mit ihrem Büchern mitzureissen. Auch wenn Was wir im Stillen fühlten vom Gefühl her ganz anders war, konnte sie mich auch hier emotional berühren. Dieses Buch fühlte sich nach einem warmen Herbsttag an und versprühte eine grossartige Atmosphäre.
Die Atmosphäre der Geschichte war von der ersten Seite an schon ganz anders als die grundsätzliche Stimmung in ihren anderen Büchern, welche oft sehr bedrückt und traurig ist. Die herbstlichen Farben und das Kleinstadt-Feeling erzeugte eine schöne Grundlage für dieses erste Kapitel. Direkt hat man die Familienverbindung zwischen den Schwestern und ihrem Vater und deren grosse Liebe füreinander gespürt. Man erfuhr zwar, dass es der Protagonistin im letzten Jahr nicht gut ging, hat aber diesen Tiefpunkt anscheinend überwunden und ist nun bereit, in ein neues Kapitel zu starten. Das Buch fühlte sich nach einem Neustart an und ich liebte Yaras Einstellung und die Positivität, die sie trotzdem an den Tag legen konnte. Sie tat mir aber auch leid, da die Beziehung mit Cole sehr schlimm für sie gewesen sein muss. Diese Themen berührten in der Geschichte und haben auch für viel Spannung gesorgt. Auch der Schreibstil der Autorin ist immer wieder ein absolutes Highlight, welches mich einfach begeistert.

Yara war eine tolle Protagonistin, die mit ihrer herzlichen und sympathischen Art sofort punkten. Sie war ein absoluter Sonnenschein und beliebt bei fast allen Menschen in ihrer Kleinstadt. Sie wollte es immer allen recht machen und hatte aber auch grosse Schwierigkeiten damit, sich durchzusetzen und ihre Wünsche auszusprechen. Das hat sie sehr authentisch und gut nachvollziehbar gemacht. Auch ich habe sie deshalb sofort in mein Herz geschlossen. Das Gegenteil dazu war Alex, Restaurantinhaber, hat genau wie Yara nach ihrer Scheidung einen schlechten Ruf und ist nicht wirklich für seine Positivität bekannt. Bei ihm war ich mir aber von Anfang an sicher, dass sich da noch viel mehr hinter seiner Fassade verbirgt. Über den Perspektivwechsel habe ich mich dann riesig gefreut, da ich es liebe, wenn man beide Seiten kennenlernen kann. Seine Gefühlslage war ziemlich gegensätzlich zu Yaras und man spürte seine Traurigkeit und Überforderung sehr deutlich. Dies verbarg er aber und unterdrückte seine Gefühle, um einen anderen Anschein zu erwecken. Diese Verschlossenheit ist sicherlich mit ein Grund, warum er fremden Menschen nicht wirklich sympathisch erscheint. Die Angriffe auf sein Restaurant fand ich sehr heftig und verspürte direkt viel Mitleid mit ihm. Die beiden hatten eine ganz spezielle Verbindung, welche mich sehr neugierig gemacht hat. Ihre Abneigung hat sich langsam in etwas anderes verwandelt und man konnte Schritt für Schritt miterleben, wie sie sich gewandelt haben.

Das Buch konnte mich sehr packen und bot eine wunderschöne Unterhaltung. Besonders das Thema mit Cole sorgte für viel Spannung und nervenaufreibende Konversationen. Die beiden Protagonisten waren einfach interessante Charaktere, die viel bieten konnten. Aber auch auf emotionaler Ebene packte mich das Buch.

Insgesamt war Was wir im Stillen fühlten ein wunderbares Buch, welches mich mit seiner Atmosphäre und den Protagonisten sehr packen konnte. Es war anders als ihre anderen, meist sehr deprimierenden, Bücher und war auch dadurch ein einzigartiges Buch. Ich freue mich auf mehr und vergebe sehr gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.08.2024

Tolle Fortsetzung

Coldhart - Deep & Shallow
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Der zweite Band der Coldhart Reihe konnte mich mit den Protagonisten und dem Setting einmal mehr begeistern. Die verzweifelte Suche nach Elijahs Entführern hat die Protagonisten auf eine gefährliche Reise ...

Der zweite Band der Coldhart Reihe konnte mich mit den Protagonisten und dem Setting einmal mehr begeistern. Die verzweifelte Suche nach Elijahs Entführern hat die Protagonisten auf eine gefährliche Reise geführt, die spannend und fesselnd zugleich war.

Das Setting ist nach wie vor ein mysteriöses New York der High Society, welche von den jungen, reichen und Erfolgreichen Männern rund um Elijah Coldwell angeführt wird. Diese reiche und bevorzugte Seite steht im Gegensatz zu Felicity, die eigentlich nicht von ihrem Vater dort hineingezogen werden möchte. Doch auch sie spürt die Veränderungen und entfremdet sich immer mehr von ihrem Leben in Los Angeles. Ich habe New York als Ort wieder sehr geliebt. Die Stimmung, die das Buch transportieren konnte, war einerseits eingebettet in diese luxuriöse und oberflächliche Umgebung, konnte andererseits durch die tollen Protagonisten aber auch viel Tiefe aufbauen. Zudem hatte das Buch einen guten Anteil an spannenden und mysteriösen Elementen, welche etwas Gefährliches transportierten. Besonders die Suche nach den Entführern von Elijah und die neue Bedrohung konnte mich sehr packen. Der Schreibstil der Autorin war wiederum wundervoll und liess mich vollkommen in die Geschichte eintauchen, wie bereits in den anderen Bänden der Westwell- und Coldhart-Welt.

Die Protagonisten haben mich total gepackt und sehr sympathisch. Felicity ist eine sehr unabhängige und starke junge Frau, die ihren Prinzipien folgt und sich von niemandem von ihrem Weg abbringen lässt. Dennoch befindet auch sie sich in einem Findungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist. Felicity musste sich immer wieder fragen, was sie eigentlich genau möchte und welches ihr Weg ist. Ich konnte sehr gut mit ihr mitfühlen und nachvollziehen, was sie zu einer authentischen und sympathischen Protagonistin machte. Gemeinsam mit Elijah verband sie ein intensives Band voller Spannung und Emotionen, die sich immer wieder entladen haben. Ich fühlte die beiden als Paar sehr und habe es geliebt, sie gemeinsam zu verfolgen. Auch wenn ich nämlich Elijahs Entscheidungen nach dem ersten Band verteufelt habe, konnte ich ihn verstehen und er hat mir leid getan in seiner verzwickten Situation. Für ihn ist es schwierig, die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich anderen zu öffnen, wenn er gleichzeitig fürchten muss, sie damit in Gefahr zu bringen. Man merkt ihm an, dass ihn seine Vergangenheit einfach nicht loslassen möchte und es noch ein langer Weg ist, bis dies vollkommen geheilt ist. Besonders toll fand ich neben Felicity und Elijah aber auch altbekannte Gesichter wie Helena und Elijahs Bruder. Es war eine tolle Mischung, die so aufgebaut wurde und mich packen konnte.

Das Buch wollte mich noch weniger loslassen als Band eins. Ich fand es unglaublich spannend, mit den Protagonisten in dieses Abenteuer einzutauchen und die Suche nach den Entführern aufzunehmen. Immer wieder gab es spannende Wendungen und Dinge, die ich so nicht erwartet hätte. All dies hat zu einer sehr hohen Spannung geführt, die mich packen konnte. Eine wirklich toll erzählte Geschichte, nach der ich mich sehr auf den dritten und finalen Band freue.

Insgesamt war Coldhart 2 ein Buch, welches mich sehr packen und begeistern konnte. Ich mochte die Mischung aus Protagonisten, Spannung, tollem Setting und Schreibstil sehr und freue mich nun riesig auf den dritten Band, der die Reihe abschliesst. Von mir erhält das Buch verdiente 5 Sterne und eine riesige Empfehlung.

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