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Veröffentlicht am 14.03.2024

Leider nicht wie erhofft

Queen of Myth and Monsters
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Queen of myth and monsters war eine Fortsetzung, für die ich mir viel versprochen habe. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden und ich war etwas enttäuscht von der Umsetzung und der Weiterführung ...

Queen of myth and monsters war eine Fortsetzung, für die ich mir viel versprochen habe. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden und ich war etwas enttäuscht von der Umsetzung und der Weiterführung der Geschichte. Besonders mit den Protagonisten hatte ich hier meine Probleme.

Die Welt von Isolde und Adrian hat viele verschiedene Aspekte geboten und eine Vielfalt an Orten und Ansichten präsentiert. Die beiden hatten es dabei auch in ihren eigenen Reihen nicht leicht und mussten viel Gegenwind aushalten. So war ihre eigene Bevölkerung sehr skeptisch und besonders Isolde mit ihrem Hintergrund wurde geächtet. Eben dieser Hintergrund hat auch mich oftmals sehr verwirrt. Ich mag Geschichten von Wiedergeburten und vorherigen Leben einfach nicht so gerne und kann oft wenig damit anfangen. Ich frage mich da immer zu viele Fragen und suche eine Logik, die mir die Bücher oft nicht liefern können. So war es auch hier etwas, sodass ich Schwierigkeiten hatte, vollkommen in die Welt eintauchen zu können. Das fand ich schade, da mir der Einstieg in Band eins deutlich leichter gefallen ist.

Die Protagonisten hatten noch immer eine ziemlich turbulente und oftmals toxische Beziehung. Sie stritten sich, um sich danach mit Sex wieder zu versöhnen. Das habe ich schon im ersten Band bemerkt und habe dennoch gehofft, dass ihre Beziehung sich hier auf ein neues Level heben wird. Dies ist leider nicht passiert und ich fühlte mich zu wenig verbunden mit den beiden. Auch die Gefühle zwischen ihnen kamen bei mir zu wenig an. Es ging einfach nicht wirklich über dieses Körperliche hinaus, was auch etwas an den bisher beschriebenen Problemen liegen könnte. Viele Nebencharaktere wurden mir auch nicht näher beschrieben, auch wenn die beiden eine grosse Schar an Untertanen hatten. Auch zu diesen fehlte mir etwas die Verbindung.

Die Handlung hing wie ein Rattenschwanz ebenfalls an den Problemen mit dem Konzept in diesem zweiten Band. So war zum einen das Konzept mit dem vergangenen Leben und Aufgaben nicht so ganz meins und zum anderen die Protagonisten, die sich über Sex definierten wenig spannend und emotional mit mir verbunden. Dies hat sich auch auf meine Lust zu lesen ausgewirkt und es mir eher schwierig gemacht, mich von dem Buch packen zu lassen.

Insgesamt war Queen of myth & monsters leider nicht die Fortsetzung, auf die ich mich so sehr gefreut habe. Die Protagonisten und Geschichte konnte mich zu wenig packen, weshalb ich leider nur 2.5 Sterne vergeben kann.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Gegensätze treffen sich

Verliebe dich. Nicht.
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In den Büchern von Laura Kneidl aus dem Berühre mich. Nicht.-Universum haben mich die beiden Charaktere Megan und Cameron schon immer fasziniert. Umso mehr habe ich mich auf die Geschichte der beiden gefreut. ...

In den Büchern von Laura Kneidl aus dem Berühre mich. Nicht.-Universum haben mich die beiden Charaktere Megan und Cameron schon immer fasziniert. Umso mehr habe ich mich auf die Geschichte der beiden gefreut. Sie hat mich nicht enttäuscht, im Gegenteil, konnte mich mit ihren sympathischen und überraschenden Charakteren begeistern.

Die Kleinstadt Melview mit seinem studentischen Charme konnte mich schon zuvor begeistern. Mit dem Le Petit hat sich Cameron eine grosse Aufgabe vorgenommen, die ihn sehr gefordert hat. Auch Megan hatte Themen, die sie beschäftigten. So wollte sie sich unbedingt ihrer Malerei widmen und allen beweisen, dass sie damit erfolgreich sein kann. Neben diesen vordergründigen Themen gab es aber auch noch tiefgreifende, die mich sehr berührt haben. Ich mag den Schreibstil von Laura Kneidl unglaublich gerne, da sie sehr ergreifende Geschichten schreiben kann, die sich langsam und mit genügend Zeit entwickeln, um mich emotional so richtig packen zu können. Auch hier haben mich die beiden Protagonisten fasziniert.

Megan und Cameron waren zwei sehr unterschiedliche und beide auf ihre Weise spannende Protagonisten. Megan sprudelt nur so von Kreativität und möchte dies unbedingt auch in ihrem Beruf ausleben. Sie bewies ihren Mut und ihre Abenteuerlust, in dem sie ihre Koffer packte, von zuhause auszog und sich ein neues Leben in Melview aufbauen wollte. Dabei hatte sie es nicht immer einfach und ihr wurden viele Steine in den Weg gelegt. Megan war äusserst direkt, hatte keine Scham und ging offen dem nach, was sie ansprach. Mit dieser Art hat sie es direkt auch mit Cameron verscherzt, der das genaue Gegenteil darstellte. Cameron ist ein Arbeitstier, für den es nichts anderes gab als sein Café. Er war sehr zugeknöpft, schon fast prüde, und konnte mit Megans Art erst so gar nichts anfangen. Dass sich die beiden trotzdem gefunden haben, brauchte viel Zeit und gegenseitiges Vertrauen, das aufgebaut werden musste. Dies ist der Autorin sehr gut gelungen und sie hat mich als Leserin dabei packen können. Ich fühlte ihre Liebesgeschichte und spürte die Funken zwischen den beiden.

Die Handlung war sehr typisch für Laura Kneidl und hat sich eher langsam und mit viel Zeit entwickelt. Dies hat besonders der intensiven Verbindung zwischen den Protagonisten sehr gut getan und mir geholfen, die Gefühle zwischen den beiden auch zu fühlen. Es gab einen schönen Spannungsbogen, der sich über das Buch gespannt hat und mich an die Seiten fesselte. Trotz nicht wahnsinnig ereignisreicher Handlung wollte ich immer sehr gerne weiterlesen und freute mich sehr auf unterhaltsame Lesestunden. Das Buch hat mich sehr überzeugt und mitgerissen.

Insgesamt war Verliebe dich. nicht. ein Buch, das von seinen Gefühlen und den tollen Protagonisten gelebt hat und mich dadurch sehr überzeugen konnte. Ich mochte die Geschichte zwischen Megan und Cam unglaublich gerne, vergebe 4 Sterne und kann das Buch, allgemein die ganze Reihe, nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Drama pur

Blackwell Palace. Feeling it all
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Blackwell Palace konnte mich leider auch in der dritten Runde nicht begeistern. Ich hatte Hoffnungen, da sich die Protagonisten und das Setting geändert hat, wurde dann aber leider wieder enttäuscht. Leider ...

Blackwell Palace konnte mich leider auch in der dritten Runde nicht begeistern. Ich hatte Hoffnungen, da sich die Protagonisten und das Setting geändert hat, wurde dann aber leider wieder enttäuscht. Leider war auch hier wieder übertriebenes Drama vorprogrammiert.

Obwohl das Setting eigentlich wieder sehr schön war, ist dabei nicht viel bei mir angekommen. Ich liebe natürlich die Schweizer Berge und das bekannte Setting, wurde aber im Buch einfach nicht überzeugend dorthin mitgenommen. Dieser Kritikpunkt blieb bestehen. Zudem sollte hier eine Art Bachelor-Feeling aufkommen, das sehr luxuriös aufgebaut wurde. Dadurch war das Buch aber leider wieder sehr übertrieben und oft unglaublich unrealistisch, was mich nicht packen konnte. Ich mochte diese Thematik einfach nicht so gerne und habe mich oft gefragt, was das soll und warum so gehandelt wird. Auch mit dem Schreibstil wurde ich nicht gepackt und war sehr genervt von den ganzen Ereignissen und Aktionen.

Die Protagonisten kannte man grösstenteils schon sehr gut und hatte natürlich auch schon eine vorgefertigte Meinung. Das wurde hier auch überwiegend zum Problem. Blair mochte ich tatsächlich noch am liebsten. Sie hatte eine schwierige Vergangenheit, die immer wieder thematisiert wurde und die sie sehr geprägt hat. Ihr Charakter war sehr zwiegespalten und unentschlossen, da sie immer wieder mit Edward angeeckt ist und die beiden eine Hassliebe verbunden hat. Edward hingegen war wieder so, wie man ihn bereits kannte. Er hat seine arrogante und unbelehrbare Seite gezeigt, war aber auch immer wieder verletzlich und hat sich zumindest ein bisschen öffnen können. So ganz packen wollten mich die beiden aber nicht, was vermutlich auch an dem sehr künstlichen Setting lag, welches die beiden gezwungenermassen zusammengebracht hat. Auch die Umgebung und alle anderen Protagonisten waren wieder eine riesige Fülle an ganz unterschiedlichen Leuten, die man aber nicht wirklich kennenlernen konnte. Alles in allem hat es mir das einfach sehr schwierig gemacht.

Das Buch konnte mich leider auch mit der Handlung nicht überzeugen. Es war Drama, was ziemlich übertrieben war, jedoch nicht unterhaltsam, sondern ziemlich anstrengend war. Ich habe das Buch einfach nicht verstanden und war gelangweilt von der Handlung, die nur sehr schleppend vorankam.

Insgesamt war das Buch leider wieder absolut nicht mein Ding und konnte mich nicht in seinen Bann ziehen. Ich vergebe Blackwell Palace 3 leider nur 2 Sterne und finde es sehr schade, dass Ayla Dade mich mit ihrer Reihe, die in meiner Heimat spielt, einfach nicht packen konnte.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Vampire und Könige

The Queen Will Rise
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Der zweite Band der Vampire-Royals Reihe startete wieder mitten im Geschehen, nachdem der letzte so abrupt geendet hat. Ich mochte die Charakterentwicklung der Protagonisten und war überrascht vom Verlauf ...

Der zweite Band der Vampire-Royals Reihe startete wieder mitten im Geschehen, nachdem der letzte so abrupt geendet hat. Ich mochte die Charakterentwicklung der Protagonisten und war überrascht vom Verlauf der Geschichte. Es war ein schöner Reihenabschluss, der die Bücher gut abgerundet hat.

Die Geschichte eines Londons regiert von Vampiren faszinierte mich schon im ersten Band. Die beiden Perspektiven der Royals und der Rebellen waren sehr spannend und haben ganz unterschiedliche Ansichten gezeigt. Nach wie vor konnte man hier den weiteren Prozess begleiten und die Protagonisten in ihrem Lernprozess sehen. Dennoch hätte ich gerne auch noch mehr gesehen von der Welt und ihren Gesetzen. Es war wieder sehr auf den Palast bezogen und auf die Geschichte zwischen Florence und Benedict fokussiert. Die Geschichte hatte einfach sehr viel Potential, das man noch weiter hätte ausbauen können. Dennoch mochte ich die Umsetzung und fand besonders den Schreibstil der Autorin sehr angenehm zu lesen. Sie konnte mich vollkommen in ihre Geschichte ziehen und mich Emotional an die Charaktere binden.

Die Charaktere haben in diesem Band eine grosse Entwicklung durchgemacht und viel lernen müssen. Besonders Florence' Welt ist am Ende des ersten Bandes in sich zusammengefallen. Mit ihren Entscheidungen hat sie alles verloren: Ihre Liebe zu Benedict, ihre Familie und ihre Freunde im Palast. Doch sie hat sich standhaft gezeigt und ist endlich für ihre Überzeugungen eingestanden. Wo sie zuvor noch viel zu leichtgläubig und naiv war, hat sie nun Kampfwille und Mut bewiesen. Sie stellte sich gegen ihre Liebsten und versuchte alles, um Benedict zu beweisen, dass nicht alles zwischen ihnen eine Lüge war. Dieser hat es ihr aber alles andere als leicht gemacht. Benedict war blind vor Wut und Hass, fühlte sich hintergangen und hat Florence dafür bestraft. Natürlich war diese Reaktion verständlich, ich hätte mir aber noch viel mehr von ihm gewünscht. Er war zu lange viel zu hart und hat stur auf seinen Ansichten beharrt. Dies war zeitweise sehr anstrengend zu lesen. Neben den beiden gab es noch andere spannende Protagonisten, die dieses Buch getragen haben. Viele von ihnen haben auch eine grosse Veränderung und Entwicklung durchgemacht, die auch ab und zu ziemlich überraschend und etwas schnell vonstatten ging. Insgesamt mochte ich die Dynamik im Buch aber gerne und fand besonders die Annäherung zwischen den beiden Hauptprotagonisten sehr spannend.

Die Handlung hat sich gut weiterentwickelt und blieb dennoch bei den Hauptpunkten. Ich war erst ziemlich ratlos, in welche Richtung die Handlung gehen wird, war dann aber grösstenteils positiv überrascht davon. Ich mochte die Entwicklung der Protagonisten, was einen schönen Bogen über das Buch gespannt hat. Viele überraschende Ereignisse habe ich so nicht kommen sehen, welche die Spannung sehr hoch gehalten haben. Das Buch war unterhaltsam und konnte die Reihe sehr gut abschliessen.

Insgesamt kann ich The queen will rise nur empfehlen, da es den tollen ersten Band sehr überzeugend weitergeführt hat. Die Protagonisten haben eine lange Reise durchgemacht und sich stark entwickeln können. Dies habe ich voller Spannung verfolgt und vergebe dem Buch tolle 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Sehr überzeugend

Brynmor University – Versuchungen
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Obwohl ich das Trope Schüler-Lehrer, oder in diesem Fall Student-Dozent, eigentlich gar nicht leiden kann, hat es mich in Brynmor University gepackt. Der Autor schaffte es wieder, mich an die Seiten zu ...

Obwohl ich das Trope Schüler-Lehrer, oder in diesem Fall Student-Dozent, eigentlich gar nicht leiden kann, hat es mich in Brynmor University gepackt. Der Autor schaffte es wieder, mich an die Seiten zu fesseln und eine schöne Liebesgeschichte mit spannenden Elementen zu erschaffen.

Die Brynmor University hat wieder ein gemütliches Universitätssetting erschaffen, deren Stimmung mich vollkommen gepackt hat. Die grünen Hügel, das raue, rauschende Meer, die alten Mauern dieser historischen Gebäude - alles wunderschöne Elemente, die so genau beschrieben wurden, dass ich sie bildlich vor mir gesehen habe. Ich habe mich in dem Buch sehr wohl gefühlt. Auch die Themen waren sehr spannend gewählt. So war es einerseits das Dozent-Student-Trope, das mich überraschenderweise faszinieren konnte und andererseits die Geschichte mit Nates Familie und den mysteriösen Ereignissen rund um den Tod seiner Mutter. Dies wurde sehr geschickt erzählt und konnte mit den vielen Geheimnissen eine einzigartige Spannung erzeugen, die mich gepackt hat.

Die beiden Protagonisten haben mich von Anfang an gepackt, sodass ich sie in mein Herz schliessen konnte. Nate ist ein sehr selbstbewusster und überzeugter Protagonist, der auf den ersten Blick unglaublich selbstsicher wirkt und zielstrebig auf seine Ziele zugeht. Er hat aber auch seine verletzlichen Seiten, die besonders mit seiner Familiengeschichte zusammenhängt. Der Verlust seiner Mutter, der unbekannte Vater und die unnachgiebigen Grosseltern, die für ihn zuständig sind, waren alles Faktoren, die ihn sehr beschäftigt haben. Er befand sich auf einer Reise, in der er zu sich selbst finden musste und herausfinden sollte, was er möchte und wie seine Zukunft aussieht. Dass er Lukas begegnet ist, war Fluch und Segen zugleich. Aus einer gemeinsamen Nacht ist ein böses Erwachen geworden, als Lukas plötzlich als Dozent in Brynmor aufgetaucht ist. Lukas war mehr der nerdige Charakter, der sich von Nates Charme umgarnen liess und sich emotional in diese Beziehung gestürzt hat. Ich mochte ihn sehr gerne, da er aufrichtig und süss war und das Richtige tun wollte. Seine Gefühle haben ihn in eine sehr schwierige Lage gebracht, die man ihm absolut abgekauft hat. Die Situation war sehr schwierig und ich habe die beiden sehr gut nachvollziehen können. Aus dem Grund fand ich auch das Trope nicht störend und konnte die Geschichte sehr geniessen. Schade fand ich einzig, dass Lukas Familie einen eher kleinen Teil der Geschichte ausmachte. Ich hätte gerne noch mehr von seinem schwierigen Verhältnis zu seiner Mutter gelesen, das mich sehr interessiert hat.

Die Spannung war während des Lesens konstant sehr hoch gehalten. Ich mochte die Dynamik und die Handlungsstränge sehr gerne, da sie sehr abwechslungsreich waren. Es gab verschiedene Themen, die behandelt wurden und mysteriöse Dinge, die aufgelöst werden wollten. Besonders die Thematik rund um Nates Mutter und deren Vergangenheit fand ich sehr spannend. Ich war gefesselt von den Seiten und fand das Buch wahnsinnig unterhaltsam.

Insgesamt kann ich den zweiten Band der Brynmor University Reihe nur weiterempfehlen. Ich mochte die Protagonisten und deren Liebesgeschichte unglaublich gerne und habe es sehr geliebt, wieder in diese historischen Gebäude zurückzukehren. Ich vergebe dem Buch tolle 4 Sterne und freue mich sehr auf Band drei.

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