Typischer Fitzek
Die EinladungDie Einladung: Wehe dem, der sie enthält...
In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird klar: ...
Die Einladung: Wehe dem, der sie enthält...
In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird klar: Es gibt nur eins, was tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben wieder zu verlassen.
Es nicht zu tun..
Wo soll ich anfangen??
Es war für mich wieder ein typischer Fitzek, das muss ich schon sagen. Der Schreibstil war wie immer extrem schnell zu lesen. Durch die kurzen Kapitel und den Mini Cliffhanger kann man das Buch gar nicht zur Seite legen, auch wenn man das möchte. Ich wollte das sowieso nicht und so hab ich es super schnell durchgesuchtet. Aber was mich auch zum suchten gebracht hat, war das ich hier extrem mitgerätselt habe. Ich hatte Vermutungen, hab die dann aber schnell wieder vergessen weil was anderes dazwischen kam und am Ende war das sowieso alles egal, weil keine der Vermutungen auch nur irgendwie gepasst haben. Wo wir auch schon beim Ende wären. Man kennt es von Fitzek das er am Schluss gerne mal übertreibt und eine Wendung die nächste jagt. Es war in Die Einladung auch nicht anderes, aber so ehrlich muss ich sein - hier war es mir eine Nummer zu viel und mir wäre das Ende vor dem tatsächlichen Ende lieber gewesen. Aber nja.. so ist es nun Mal.
Die Charaktere waren alle gut gezeichnet, waren einem nah und ich hab mir alle gut vorstellen können. Natürlich allen voran Marla.
Das Setting bekommt aber von mir noch 1000 extra Pluspunkte!! Eine einsame, verschneite Hütte (oder kleines Hotel? - Egal) in den Bergen - aber hallo da bin ich sowas von dabei!! ❤️
Es hat mir wieder wahnsinnig viel Spaß gemacht den neuen Sebastian Fitzek zu lesen aber leider ist es wieder kein Highlight geworden. Ich gebe 4 von 5 Sterne! Leider hat es das Ende dann doch wieder geschafft das es mich nicht voll und ganz überzeugt hat.