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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2019

Nicht mein Schreibstil

Das Verschwinden der Stephanie Mailer
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Zum Inhalt:
Im Juli 1994 passiert in Orphea ein mehrfacher Mord, bei dem der Bürgermeister und seine Familie und eine Passantin sterben. Ein Schuldiger wird auch gefunden. 20 Jahre später behauptet die ...

Zum Inhalt:
Im Juli 1994 passiert in Orphea ein mehrfacher Mord, bei dem der Bürgermeister und seine Familie und eine Passantin sterben. Ein Schuldiger wird auch gefunden. 20 Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass sich die Polizisten damals geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau.
Meine Meinung:
Es gibt Bücher, die ungeheuer gehypt werden, wie auch dieses Buch. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das Buch. Leider kam ich mit dem Schreibstil des Autoren so überhaupt nicht klar. Die Geschichte an sich war durchaus interessant und auch gut durchdacht, aber ich habe so gekämpft mit dem Schreibstil, dass ich das Buch am Ende nicht wirklich gut fand. Wer mit dem Schreibstil klar kommt, wird hier sicher viel Spaß beim Lesen haben, ich hatte den leider nicht.
Fazit:
Nicht mein Schreibstil.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Zauberhafte Geschichte

Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall
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Zum Inhalt:
Der Postbote des Ortes Girifalco ist ein Einzelgänger, der die Philosophie liebt und Zufälle sammelt und heimlich in den Briefverkehr des Dorfes eingreift.
Unglücklich Liebende werden zusammengeführt, ...

Zum Inhalt:
Der Postbote des Ortes Girifalco ist ein Einzelgänger, der die Philosophie liebt und Zufälle sammelt und heimlich in den Briefverkehr des Dorfes eingreift.
Unglücklich Liebende werden zusammengeführt, politische und amouröse Betrugsversuche verhindert und Mütter bekommen plötzlich Post von ihren in der Ferne verschollen geglaubten Söhnen. So scheint alles einen guten Weg zu gehen, bis dieser eine Brief kommt und alles ins Wanken bringt.
Meine Meinung:
Die Inhaltsbeschreibung liest sich ja schon ein wenig strange aber im Grund ist es einfach ein bezauberndes Buch. Man vergisst auch sehr schnell, dass das Mitlesen und gar eingreifen ja nicht die feine englische Art ist. Denn das Buch ist einfach so rührend und berührend, dass man fast nicht anders kann als dahinzuschmälzen. er Schreibstil ist sehr gut und sehr gut lesbar. Man fühlt sich tatsächlich auch in die Zeit, in der das Buch spielt zurückversetzt und wäre fast gerne da. Die Protagonisten sind sympathisch und das Buch hat einfach ein sehr hohen Unterhaltungsfaktor.
Fazit:
Zauberhafte Geschichte.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Gute Unterhaltung

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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Zum Inhalt:
In der Zukunft ist in New York Manhattan die sogenannte Lichtstadt, hier wohnt Ethan, der der Sohndes dortigen Anführers ist. Brooklyn ist die Dunkelstadt von New York und hier wohnt Lucie, ...

Zum Inhalt:
In der Zukunft ist in New York Manhattan die sogenannte Lichtstadt, hier wohnt Ethan, der der Sohndes dortigen Anführers ist. Brooklyn ist die Dunkelstadt von New York und hier wohnt Lucie, die durch den Kampf für ihren Vater sehr bekannt ist. Durch ihre Bekanntheit kommt sie auch in die Lichtstadt. Dort verliebt sie sich auch in Ethan. Sie haben beide ähnliche Ziele, sie wollen Gerechtigkeit
Meine Meinung:
Das Buch hat mir gut gefallen, besonders der Schreibstil hatte etwas sehr angenehmes, lies sich ungeheuer gut lesen. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch und die Geschichte an sich war auch sehr interessant. An der ein oder anderen Stelle gab es kleinere Längen und manchmal hätte man sich ein wenig mehr Pep bei den Protagonisten gewünscht, aber insgesamt hat das dem Buch keinen Abbruch getan.
Fazit:
Gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Nicht mein Buch

So schöne Lügen
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Zum Inhalt:
Die zwanzigjährige Louise wollte eigentlich Schriftstellerin werden, schlägt sich jetzt mit miesen und schlecht bezahlten Jobs durch. Dann begegnet sie der schönen und reichen Lavinia und obwohl ...

Zum Inhalt:
Die zwanzigjährige Louise wollte eigentlich Schriftstellerin werden, schlägt sich jetzt mit miesen und schlecht bezahlten Jobs durch. Dann begegnet sie der schönen und reichen Lavinia und obwohl sie so verschieden sind, werden sie Freundinnen.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch erwartet habe, aber egal was es war, ich habe es nicht bekommen. Mir war weder die Story, noch die Protagonisten, noch der Schreibstil angenehm und was mich besonders gestört hat, war diese völlige Oberflächlichkeit in den Dialogen, bei denen man zusätzlich oftmals auch das Gefühl hatte, dass man aufpassen muss, wer da gerade redet. Nein, das war nicht mein Buch. Aber eins muss ich positiv erwähnen, das Cover ist wunderschön!
Fazit:
Nicht mein Buch.

Veröffentlicht am 11.06.2019

Zu zäh erzählt

Die stille Tochter
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Zum Inhalt:
An einem Dezembertag 1982 verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid damit zu tun? War es wirklich Liebe oder Verrat? In einem See ...

Zum Inhalt:
An einem Dezembertag 1982 verschwindet die ehemalige DDR-Bürgerin und KGB-Agentin Christel Heinze. Hat ihre große Liebe Arvid damit zu tun? War es wirklich Liebe oder Verrat? In einem See werden 2016 die Überreste einer Frauenleiche gefunden, kurz darauf wird Arvid ermordet. Tommy Bergmann ermittelt für den norwegischen Geheimdienst. Gibt es eine Verbindung zwischen der toten Unbekannten und dem ermordeten Sowjetagenten?
Meine Meinung:
Die Bücher von Gard Sveen packen mich entweder sofort und gar nicht. So habe ich Bücher des Autoren schon als brillant empfunden und mal als geht so. Dieses Buch gehört jetzt leider wieder zur Kategorie geht so. Ich fand das Buch extrem zäh und es als Thriller zu bezeichnen ist schon eher mutig. Durch den doch recht langsamen Aufbau würde ich das Buch eher als Krimi bezeichnen. Tommy Bergmann als Figur hat mir wieder gut gefallen, die übrigen Figuren haben mich nicht so mitgenommen. Auch die Geschichte an sich war okay, aber ich fand sie nicht so wahnsinnig interessant. Was mit aber am meisten gefehlt hat, war Spannung von Anfang an. So war mir das Buch ein wenig zäh wie zu lange gekauter Kaugummi.
Fazit:
Zu zäh erzählt