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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2018

Ich steh scheinbar doch nicht so auf Gangstergeschichten

Chicago
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Zum Inhalt:
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der ...

Zum Inhalt:
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune.
Meine Meinung:
Der Klappentext las sich sehr interessant und auch spannend, aber mir hat das Buch so überhauptnicht gefallen. Die Story hat mir nicht gefallen, diese Gang-Geschichten scheinen nicht mein Ding zu sein. Ich fand es einfach langweilig zu lesen. Der Schreibstil ist auch nicht mein Ding gewesen, ich fand ihn sperrig und schwergängig und auch nicht einfach lesbar. Die Protagonisten waren sicher zum Teil nicht uninteressant, da aber auch Story und Schreibstil nicht meins waren, konnten die Protagonisten mich auch nicht überzeugen.
Fazit:
Gangstergeschichten sind nicht meins.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Die Sterne hat der Sprecher verdient, nicht die Story

Der dunkle Pfad Gottes
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Zum Inhalt:

Michael St. Pierre war einmal der beste Dieb aller Zeiten. Er wollte für immer aufhören. Doch als seine Frau erkrankt, kann nur eine kostspielige Operation ihr Leben retten: Er muss innerhalb ...

Zum Inhalt:

Michael St. Pierre war einmal der beste Dieb aller Zeiten. Er wollte für immer aufhören. Doch als seine Frau erkrankt, kann nur eine kostspielige Operation ihr Leben retten: Er muss innerhalb einer Woche 250.000 Dollar beschaffen. Ein mysteriöser Auftraggeber verspricht ihm genau diese Summe, wenn Michael zwei antike Schlüssel stiehlt. 

Meine Meinung:

Die Sterne für dieses Buch hat einzig und allein der Sprecher verdient. Ich bin sicher, hätte ich das Buch gelesen, hätte ich angebrochen. Die Story ist hanebüchen und so unglaubwürdig erzählt, dass ich nicht zu Ende gelesen hätte. Aber Martin Armknecht liest einfach gut, passt seine Stimme gut an das Geschehnis an. Das hat mir wirklich gut.

Fazit:

Sprecher super, Story schrecklich. 

Veröffentlicht am 01.10.2018

Sehr schöne Geschichte

Das Erbe von Juniper House
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Zum Inhalt:
England in den 1920er Jahren: Emma lebt auf Juniper House bei Tante und Onkel, einem reichen Fabrikanten. Hamburg 2004: Sara hatte stets nur sporadisch Kontakt zu ihrer Großmutter Emma. Als ...

Zum Inhalt:
England in den 1920er Jahren: Emma lebt auf Juniper House bei Tante und Onkel, einem reichen Fabrikanten. Hamburg 2004: Sara hatte stets nur sporadisch Kontakt zu ihrer Großmutter Emma. Als sie auf Pflichtgefühl besucht, merkt sie dass die alte Dame sie sehr gut versteht, besser als alle anderen.
Meine Meinung:
Was für eine schöne und auch anrührende Geschichte! Besonders gut hat mir hier auch der Wechsel der Erzählstränge in der Vergangenheit und der Gegenwart gemacht. Sie machten das Buch ungeheuer lebendig und so war es so schnell gelesen, dass es schon traurig war, als es dann zu Ende war. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er las sch ungeheuer flüssig. Die Protagonisten fand ich sehr liebevoll ausgearbeitet und ansprechend. Auch die Geschichte an sich gefiel mir gut.
Fazit:
Sehr schöne Geschichte.

Veröffentlicht am 30.09.2018

Richtig gute Unterhaltung

Bösland
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Zum Inhalt:
Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge erschlägt sie mit einem Golfschläger und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre kommt die Geschichte ...

Zum Inhalt:
Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge erschlägt sie mit einem Golfschläger und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre kommt die Geschichte mit voller Wucht zurück. Der Junge von damals mordet wieder.
Meine Meinung:
Das Buch zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus. Die Story als erstes ist sehr ungewöhnlich. Mehr als ein Mal war ich hin und her gerissen uns hab mich gefragt, was damals wohl wirklich passiert ist. Als zweites möchte ich den ungewöhnlichen Schreibstil nennen. Er wechselt zwischen Zwiegesprächen und normaler Erzählform. Dadurch wurde die Geschichte sehr lebhaft und war nie langweilig. Als drittes möchte ich die Protagonisten erwähnen, die echte Typen sind. Die sympathischen gefallen einem natürlich gut, hier gefielen mir aber auch gerade die unsympathischen.
Fazit:
Richtig gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 30.09.2018

Leider nicht mein Geschmack

Mexikoring
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Zum Inhalt:
Jede Nacht brennen in Hamburg Autos. Aber diesmal sitzt noch jemand im Auto: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Oder ...

Zum Inhalt:
Jede Nacht brennen in Hamburg Autos. Aber diesmal sitzt noch jemand im Auto: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn eines Clans aus Bremen. War er es leid, vor seiner Familie davonzulaufen? Oder hat die ihn in Brand setzen lassen? 
Meine Meinung:
Leider habe ich sowohl mit den Schreibstil als auch mit der Story schwer getan. Schon dieser Schreibstil, der in Gegenwartsform ist, ist für mich immer irgendwie sperrig und schwer lesbar und läst sich nicht flüssig lesen. Die Story und das Milieu, in dem wir uns hier bewegen, ist sicher nicht uninteressant, aber leider nicht so mein Stoff, wobei ich halt gehofft hstte, dass der Schreibstil mich so einfängt, dass ich auch die Story am Ende gut finde. Leider ist das am Ende einfach nicht mein Buch gewesen.
Fazit:
Leider nicht mein Geschmack.