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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2017

Naja, hatte mehr erwartet

Der Fall Kallmann
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Zum Inhalt: 
Wie lebt es sich im Schatten eines Mordes? Wer war Eugen Kallmann? Warum musste der beliebte Gesamtschullehrer in der beschaulichen schwedischen Kleinstadt sterben? Wirklich nur ein Unglücksfall, ...

Zum Inhalt: 
Wie lebt es sich im Schatten eines Mordes? Wer war Eugen Kallmann? Warum musste der beliebte Gesamtschullehrer in der beschaulichen schwedischen Kleinstadt sterben? Wirklich nur ein Unglücksfall, wie die Polizei behauptet?  
Meine Meinung: 
Ja, das Buch war sicher nicht uninteressant aber wenn man einen Krimi erwartet und den nicht gekommt, ist man wahrscheinlich zwangsläufig enttäuscht. Das Buch ist unbenommen gzt geschrieben, allerdings zieht es sich teilweise wie Gummi. Wäre das ganze deutlich gestrafft gewesen, hätte mich das Buch wahrscheinlich trotz der falschen Erwartung gepacjt, so leider nicht. Insgesamt würde ich die Story eher als Roman mit sozialkritischen Untersuchungen nennen. 
Fazit: 
Konnte mich nicht fesseln.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Ungewöhnliche Geschichte

Und es schmilzt
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Zum Inhalt: 
Dreizehn Jahre nach dem Sommer, an den sie nie wieder zu denken wagte, kehrt Eva zurück in ihr Dorf – mit einem großen Eisblock im Kofferraum.  
Meine Meinung: 
Es hat mich echt Kraft gekostet, ...

Zum Inhalt: 
Dreizehn Jahre nach dem Sommer, an den sie nie wieder zu denken wagte, kehrt Eva zurück in ihr Dorf – mit einem großen Eisblock im Kofferraum.  
Meine Meinung: 
Es hat mich echt Kraft gekostet, dieses Buch bis zum bitteren Ende zu lesen. Ich fand das Buch einfach sehr anstrengend zu lesen und auch den Schreibstil sehr anstrengend und wenig eingängig. In langen Sequenzen wird in die Vergangenheit geblickt, in kurzen sind wir in der Gegenwart und erfahren auch irgendwann, was es mit dem Eisblock auf sich hat. Interessante Idee übrigens. 
Insgesamt hat mich das Buch nicht einfangen könben, obwohl die Geschichte gar nicht so uninteressant war. Warum ich am Ende eher negativ eingestellt war, hat wohl hauptsächlich damit zu tun, dass mich der Schreibstil nicht hat abholen können. 
Fazit: 
Interessante Geschichte, die mich aber nicht abgeholt hat.

Veröffentlicht am 07.12.2017

Hat mich nicht überzeugt

Kreuzschnitt
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Zum Inhalt: 
Bogart Bull, Kommissar bei der Osloer Kriminalpolizei, durchlebt eine schwere Zeit, nachdem seine Frau und sein Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Seine Chefin versetzt ihn zu ...

Zum Inhalt: 
Bogart Bull, Kommissar bei der Osloer Kriminalpolizei, durchlebt eine schwere Zeit, nachdem seine Frau und sein Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Seine Chefin versetzt ihn zu Europol, wo ein mysteriöser Fall auf ihn wartet. 
Meine Meinung: 
Leider konnte mich das Buch so überhaupt nicht einfangen. Die Sprünge zwischen jetzt und früher waren zwar nicht uninteressant, konnten für mich aber auch keine richtige Spannung in das Buch bringen. Auch hatte ich extreme Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, der mir so düster und wenig eingängig daher kam. Die Protagonisten lagen mir leider auch nicht so wirklich und das trägt dann oft schon dazu bei, dass die Geschichte nicht so richtig bei einem ankommt. 
Fazit: 
Hat mich nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 20.11.2017

Nicht überzeugend

Die Burg am Mondsee
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Zum Inhalt:
Einerseits wird die Geschichte von Raquel im 19. Jahrhundert erzählt, andererseits die Geschichte von Tessa.
Meine Meinung:
Hätte Baccara von Julia auf dem Cover gestanden, wäre meine Erwartung ...

Zum Inhalt:
Einerseits wird die Geschichte von Raquel im 19. Jahrhundert erzählt, andererseits die Geschichte von Tessa.
Meine Meinung:
Hätte Baccara von Julia auf dem Cover gestanden, wäre meine Erwartung nicht so hoch gewesen, so aber bin ich eher enttäuscht von dem Buch. Auf mich macht es ein wenig den Eindruck, als hätte man möglichst schnell ein Ergebnis liefern wollen. So kommen viele Teilgeschichten zu kurz und wirken unausgereift. Der Schreibstil an sich ist gar nicht schlecht und auch hätten beide Erzählstränge wirklich Potenzial gehabt. Dieses wurde in meinen Augen nicht genutzt.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Dramaturgie
  • Lesespaß
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2017

Meiner Meinung nach total überbewertet

Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.
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Zum Inhalt:
Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die ...

Zum Inhalt:
Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse.
Meine Meinung:
Den Riesenhype um dieses Buch kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mehr als dreiviertel des Buches zieht sich die Story wie Gummi, die letzten 50 Seiten sind einigermaßen spannend. Insgesamt sind die Protagonisten langweilig und nervig. Die dauerbetrunkene Rachel, die dauergenervte Anne, der genervte Tom und auch der verzweifelte Scott und natürlich die verschwundene Meagan. Grundsätzlich hatte die Story sicher Potenzial, wurde aber nach meiner Meinung nicht genutzt.
Fazit:
Meiner Meinung nach total überbewertet.