Violet hatte sich auf ein ganz anderes Leben eingestellt und doch muss sich nun als Drachenreiterin bewähren. Und dort läuft sie Xaden über den Weg: gefährlich, dunkel und geheimnisvoll

Ich muss ehrlich gestehen, ich bin noch ein wenig unschlüssig, was ich zu dem Buch sagen soll. Eins ist sicher, es hat eine gewisse Sogwirkung, die einen nicht mehr loslässt, auf der anderen Seite gab es ein paar Punkte, die mich dann doch ein klein wenig unschlüssig darauf blicken lassen.

Aber von vorne: das wir sofort in die Geschichte geschmissen werden, ohne große Vorahnung fand ich erfrischend gut. Denn was soll man da auch schon viel voraussagen. Man weiß gleich von Anfang an, woran man an der Story ist, denn die Aufnahmeprüfung zum Reiterquadranten ist definitiv nicht ohne. Unterhält man sich vor der Aufgabe mit jemanden, kann es sein, dass es das letzte mal war. Violet gehört dort nicht hin und doch gefällt mir die Art, wie sie alles angeht. Ja, auch sie macht sich dabei gerne mal Feinde, aber trotzdem bekommt sie die Chance um sich zu binden.

Xaden ist auch von Anfang an sehr präsent und ehrlich, man kann ihn gar nicht übersehen. Man muss ihn einfach anschmachten. So ging es mir jedenfalls. Aber auch Liam ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Gruppe, die unter Xaden zusammenkommt, wächst auf ihre Art zusammen und wird vielleicht mehr als nur ein Geschwader. Und trotzdem ist jede Aufgabe, jede Herausforderung immer mit dem Tod verbunden.
❄️
Für mich war das Buch eine gute Famtasygeschichte mit dem gewissen etwas, aber ganz ehrlich, die Drachen sind das, was es bei mir tatsächlich noch rausgerissen hat. Ich hätte getrost auf die expliziten Szenen verzichten können und auch die Zeitsprünge haben mich doch immer wieder verwirrt. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Band, der zum Glück nicht mehr allzu weit entfernt ist

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und @dagmarbittner und @vincentfallow haben einen tollen Job gemacht 🫶🏼

✨Leseempfehlung✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Violet hatte sich auf ein ganz anderes Leben eingestellt und doch muss sich nun als Drachenreiterin bewähren. Und dort läuft sie Xaden über den Weg: gefährlich, dunkel und geheimnisvoll

Ich muss ehrlich gestehen, ich bin noch ein wenig unschlüssig, was ich zu dem Buch sagen soll. Eins ist sicher, es hat eine gewisse Sogwirkung, die einen nicht mehr loslässt, auf der anderen Seite gab es ein paar Punkte, die mich dann doch ein klein wenig unschlüssig darauf blicken lassen.

Aber von vorne: das wir sofort in die Geschichte geschmissen werden, ohne große Vorahnung fand ich erfrischend gut. Denn was soll man da auch schon viel voraussagen. Man weiß gleich von Anfang an, woran man an der Story ist, denn die Aufnahmeprüfung zum Reiterquadranten ist definitiv nicht ohne. Unterhält man sich vor der Aufgabe mit jemanden, kann es sein, dass es das letzte mal war. Violet gehört dort nicht hin und doch gefällt mir die Art, wie sie alles angeht. Ja, auch sie macht sich dabei gerne mal Feinde, aber trotzdem bekommt sie die Chance um sich zu binden.

Xaden ist auch von Anfang an sehr präsent und ehrlich, man kann ihn gar nicht übersehen. Man muss ihn einfach anschmachten. So ging es mir jedenfalls. Aber auch Liam ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Gruppe, die unter Xaden zusammenkommt, wächst auf ihre Art zusammen und wird vielleicht mehr als nur ein Geschwader. Und trotzdem ist jede Aufgabe, jede Herausforderung immer mit dem Tod verbunden.
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Für mich war das Buch eine gute Famtasygeschichte mit dem gewissen etwas, aber ganz ehrlich, die Drachen sind das, was es bei mir tatsächlich noch rausgerissen hat. Ich hätte getrost auf die expliziten Szenen verzichten können und auch die Zeitsprünge haben mich doch immer wieder verwirrt. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Band, der zum Glück nicht mehr allzu weit entfernt ist

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und @dagmarbittner und @vincentfallow haben einen tollen Job gemacht 🫶🏼

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Violet hatte sich auf ein ganz anderes Leben eingestellt und doch muss sich nun als Drachenreiterin bewähren. Und dort läuft sie Xaden über den Weg: gefährlich, dunkel und geheimnisvoll

Ich muss ehrlich gestehen, ich bin noch ein wenig unschlüssig, was ich zu dem Buch sagen soll. Eins ist sicher, es hat eine gewisse Sogwirkung, die einen nicht mehr loslässt, auf der anderen Seite gab es ein paar Punkte, die mich dann doch ein klein wenig unschlüssig darauf blicken lassen.

Aber von vorne: das wir sofort in die Geschichte geschmissen werden, ohne große Vorahnung fand ich erfrischend gut. Denn was soll man da auch schon viel voraussagen. Man weiß gleich von Anfang an, woran man an der Story ist, denn die Aufnahmeprüfung zum Reiterquadranten ist definitiv nicht ohne. Unterhält man sich vor der Aufgabe mit jemanden, kann es sein, dass es das letzte mal war. Violet gehört dort nicht hin und doch gefällt mir die Art, wie sie alles angeht. Ja, auch sie macht sich dabei gerne mal Feinde, aber trotzdem bekommt sie die Chance um sich zu binden.

Xaden ist auch von Anfang an sehr präsent und ehrlich, man kann ihn gar nicht übersehen. Man muss ihn einfach anschmachten. So ging es mir jedenfalls. Aber auch Liam ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Gruppe, die unter Xaden zusammenkommt, wächst auf ihre Art zusammen und wird vielleicht mehr als nur ein Geschwader. Und trotzdem ist jede Aufgabe, jede Herausforderung immer mit dem Tod verbunden.
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Für mich war das Buch eine gute Famtasygeschichte mit dem gewissen etwas, aber ganz ehrlich, die Drachen sind das, was es bei mir tatsächlich noch rausgerissen hat. Ich hätte getrost auf die expliziten Szenen verzichten können und auch die Zeitsprünge haben mich doch immer wieder verwirrt. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Band, der zum Glück nicht mehr allzu weit entfernt ist

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und @dagmarbittner und @vincentfallow haben einen tollen Job gemacht 🫶🏼

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Liz hat zu einem bestimmten Ort in ihrer Vergangenheit ein ganz besonderes Verhältnis und als sie sieht, dass dieser Ort auf einer Auktion versteigert wird, sieht sie das als Fügung und gibt ein Angebot ab. Mit Hilfe von Architekt Matt und einem engagierten Dorf bringt sie das kleine Gasthaus wieder auf Vordermann. Doch einen kleinen Rückschlag muss sie verkraften, doch alle geben ihr sie Kraft, nicht aufzugeben

Das war eine wirklich nette weihnachtliche Geschichte mit einem Hauch christlicher Nächstenliebe und ganz besonderen Engeln. Liz ist fest von ihrem Plan überzeugt und auch ihre Chefin und Freundin Peggy unterstützt sie. Nur ihr bester Freund Dan ist nicht so begeistert von der Idee und versucht vehement sie vom Gegenteil zu überzeugen. Manchmal hatte ich mir gewünscht, dass Liz ihm gegenüber etwas mehr Durchsetzungsvermögen haben würde. Matt dagegen ist wirklich ein herzensguter Mensch, der auch erst wieder zurückgekommen ist und dort ein schönes Haus für sich gebaut hat. Er ist hilfsbereit, man kann sich auf ihn verlassen, er sieht gut aus und ist schon seit Jahren in Liz verliebt 🤭 wer sich jetzt fragt, wie das sein kann, darf gerne die Geschichte der beiden selbst entdecken

Noch zu erwähnen wäre Matts Hund Elvis, die absolut süße Diner-Inhaberin Maizey, Pastor Mike, George und Dottie und noch viele andere, die Liz in ihrem Plan tatkräftig unter die Arme greifen. Ein Dorf hält schließlich zusammen
🔹
Die Geschichte an sich mochte ich sehr gerne, konnte mich auch schnell an den Schreibstil gewöhnen, doch war ich ein klein wenig irritiert vom KT, denn das Unglück wird da meiner Meinung nach mehr in den Fokus gerückt, denn ich empfand das nicht soooo tragisch, bzw. habe etwas komplett anderes erwartet, als es letztendlich dann war. Abgesehen davon kann ich sagen, dass ich ein paar schöne Lesestunden hatte

3,5/5 👼🏼

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Jule auf dem Weg zur Beerdigung ihrer besten Freundin und ausgerechnet Hannes trifft sie in ihrem Zugabteil. Hannes, der Unruhestifter, Hannes, der viel zu gut aussieht…Hannes, ihre erste große Liebe und 700 km Zugfahrt vor ihnen

Was sagt man jemanden, mit dem man 10 Jahre seines Lebens verbracht, die nicht gut auseinander gegangen sind und genauso viele Jahre kein Kontakt geherrscht hat? Jule und Hannes haben nun eine Zugfahrt quer durch Deutschland Zeit, sich ihrer Vergangenheit und Gegenwart zu stellen. Was mit inneren Monologen angefangen hat, sich zaghaft annähert um dann mit Gesprächen über sich selbst, die Vergangenheit und ihre gemeinsame Zeit fortgesetzt wird. Wir erfahren mehr über Jule und Hannes, als den beiden vorher bekannt war, da sie endlich auch über ihre eigenen Gefühle sprechen, wie es ihnen damals wirklich ging und Hannes hatte es definitiv nicht leicht.

Und wie es in einem Zug auch ist, es steigen neue Fahrgäste ein und andere aus und das bringt in die Geschichte auch ein wenig Leichtigkeit. Auch wenn ich am Ende doch ein paar Taschentücher benötigt habe, hat es mir Spaß gemacht, die beiden auf ihrer besonderen Zugfahrt zu begleiten
🔹
So, endlich hab ich es geschafft und hab dein Buch gelesen Lene. Es war besonders: besonders unterhaltsam, besonders tiefgründig, besonders emotional. Es hat trotz der traurigen Thematik, weswegen Jule den Zug bestiegen hat, nicht die Leichtigkeit verloren. Ich freu mich, wenn ich mehr von dir zu lesen bekomme

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