Sutton hat einen etwas anderen Weg genommen, um endlich als Ärztin arbeiten zu können. Und ihr Traum kommt in einem Job am Royal Free Hospital London um die Ecke. Als sie dort Dr. Jacob Cove über den Weg läuft, ist sie entsetzt, denn er war ihr Blind Date am Wochenende…

Ich habe mich sofort in Sutton verliebt. Ok, ich kannte sie schon ein wenig aus Mister Notting Hill, denn sie ist die beste Freundin von Parker, aber hier kommt einfach ihre ganze Erscheinung zum Strahlen. Sie ist ehrgeizig, weiß, was sie will, und kämpft dafür, doch nicht aufzufallen, damit andere negativ über sie denken oder reden könnten. Doch sie macht ihren Job so gut. Die einzige Ablenkung ist Dr. Jacob Cove. Da ihr Blind Date doch ein wenig anders verlaufen ist, als sie gedacht hatte und sie ihn definitiv nicht in der Klinik erwartet hatte, muss sie nun seiner Anziehung widerstehen…doch ist es nicht so einfach wie gedacht und nun soll sie auch noch ihre erste Rotation bei ihm auf der Station machen 🤭

Jacob ist auch ein richtig toller Charakter. Mir hat er von Anfang an gut gefallen, auch wenn er ein wenig verloren scheint, ein wenig ab vom Weg, was aber erst gegen Ende so richtig ersichtlich wird. Er als ältester von 5 Brüdern derjenige, der die ganze Vollkommenheit seines Vaters abbekommen hat und das hat ihn ein wenig von seinem Weg weggeführt. Gerade als er Sutton kennenlernt, hat er eigentlich eine Beförderung im Blick, doch er kann nicht beides haben: Sutton und seine Karriere, die er verfolgen möchte und das merkt er leider zu spät. Doch ich bin mir sicher, er findet eine Lösung
🔹
Ach, es ist einfach immer wieder so schön, zu einem Buch von Louise Bay zu greifen. Wie oben schon erwähnt, ich lese die KT schon gar nicht mehr durch, weil ich immer weiß, dass sie zu mind. 95 % immer überzeugen kann. Auch hier war ich von Anfang an einfach nur begeistert. Sutton ihr Humor und ihre Willenskraft, alles zu schaffen, was sie sich wünscht und Jacob mit seiner einfühlsamen Art, seinem Charme und wie er in seinem Beruf als Kinderarzt aufgeht, ist einfach nur wundervoll. Auch das wir aus der letzten Reihe ein paar der Protas wiedersehen und somit eine große Familie entsteht. Ich hätte mir für das Ende ein klein wenig mehr Seiten gewünscht, aber es war ok, und es hat definitiv Grey’s Anatomy Vibes. Ich erwarte nun sehnsüchtig den zweiten Band

✨Leseempfehlung✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Sutton hat einen etwas anderen Weg genommen, um endlich als Ärztin arbeiten zu können. Und ihr Traum kommt in einem Job am Royal Free Hospital London um die Ecke. Als sie dort Dr. Jacob Cove über den Weg läuft, ist sie entsetzt, denn er war ihr Blind Date am Wochenende…

Ich habe mich sofort in Sutton verliebt. Ok, ich kannte sie schon ein wenig aus Mister Notting Hill, denn sie ist die beste Freundin von Parker, aber hier kommt einfach ihre ganze Erscheinung zum Strahlen. Sie ist ehrgeizig, weiß, was sie will, und kämpft dafür, doch nicht aufzufallen, damit andere negativ über sie denken oder reden könnten. Doch sie macht ihren Job so gut. Die einzige Ablenkung ist Dr. Jacob Cove. Da ihr Blind Date doch ein wenig anders verlaufen ist, als sie gedacht hatte und sie ihn definitiv nicht in der Klinik erwartet hatte, muss sie nun seiner Anziehung widerstehen…doch ist es nicht so einfach wie gedacht und nun soll sie auch noch ihre erste Rotation bei ihm auf der Station machen 🤭

Jacob ist auch ein richtig toller Charakter. Mir hat er von Anfang an gut gefallen, auch wenn er ein wenig verloren scheint, ein wenig ab vom Weg, was aber erst gegen Ende so richtig ersichtlich wird. Er als ältester von 5 Brüdern derjenige, der die ganze Vollkommenheit seines Vaters abbekommen hat und das hat ihn ein wenig von seinem Weg weggeführt. Gerade als er Sutton kennenlernt, hat er eigentlich eine Beförderung im Blick, doch er kann nicht beides haben: Sutton und seine Karriere, die er verfolgen möchte und das merkt er leider zu spät. Doch ich bin mir sicher, er findet eine Lösung
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Ach, es ist einfach immer wieder so schön, zu einem Buch von Louise Bay zu greifen. Wie oben schon erwähnt, ich lese die KT schon gar nicht mehr durch, weil ich immer weiß, dass sie zu mind. 95 % immer überzeugen kann. Auch hier war ich von Anfang an einfach nur begeistert. Sutton ihr Humor und ihre Willenskraft, alles zu schaffen, was sie sich wünscht und Jacob mit seiner einfühlsamen Art, seinem Charme und wie er in seinem Beruf als Kinderarzt aufgeht, ist einfach nur wundervoll. Auch das wir aus der letzten Reihe ein paar der Protas wiedersehen und somit eine große Familie entsteht. Ich hätte mir für das Ende ein klein wenig mehr Seiten gewünscht, aber es war ok, und es hat definitiv Grey’s Anatomy Vibes. Ich erwarte nun sehnsüchtig den zweiten Band

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Sutton hat einen etwas anderen Weg genommen, um endlich als Ärztin arbeiten zu können. Und ihr Traum kommt in einem Job am Royal Free Hospital London um die Ecke. Als sie dort Dr. Jacob Cove über den Weg läuft, ist sie entsetzt, denn er war ihr Blind Date am Wochenende…

Ich habe mich sofort in Sutton verliebt. Ok, ich kannte sie schon ein wenig aus Mister Notting Hill, denn sie ist die beste Freundin von Parker, aber hier kommt einfach ihre ganze Erscheinung zum Strahlen. Sie ist ehrgeizig, weiß, was sie will, und kämpft dafür, doch nicht aufzufallen, damit andere negativ über sie denken oder reden könnten. Doch sie macht ihren Job so gut. Die einzige Ablenkung ist Dr. Jacob Cove. Da ihr Blind Date doch ein wenig anders verlaufen ist, als sie gedacht hatte und sie ihn definitiv nicht in der Klinik erwartet hatte, muss sie nun seiner Anziehung widerstehen…doch ist es nicht so einfach wie gedacht und nun soll sie auch noch ihre erste Rotation bei ihm auf der Station machen 🤭

Jacob ist auch ein richtig toller Charakter. Mir hat er von Anfang an gut gefallen, auch wenn er ein wenig verloren scheint, ein wenig ab vom Weg, was aber erst gegen Ende so richtig ersichtlich wird. Er als ältester von 5 Brüdern derjenige, der die ganze Vollkommenheit seines Vaters abbekommen hat und das hat ihn ein wenig von seinem Weg weggeführt. Gerade als er Sutton kennenlernt, hat er eigentlich eine Beförderung im Blick, doch er kann nicht beides haben: Sutton und seine Karriere, die er verfolgen möchte und das merkt er leider zu spät. Doch ich bin mir sicher, er findet eine Lösung
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Ach, es ist einfach immer wieder so schön, zu einem Buch von Louise Bay zu greifen. Wie oben schon erwähnt, ich lese die KT schon gar nicht mehr durch, weil ich immer weiß, dass sie zu mind. 95 % immer überzeugen kann. Auch hier war ich von Anfang an einfach nur begeistert. Sutton ihr Humor und ihre Willenskraft, alles zu schaffen, was sie sich wünscht und Jacob mit seiner einfühlsamen Art, seinem Charme und wie er in seinem Beruf als Kinderarzt aufgeht, ist einfach nur wundervoll. Auch das wir aus der letzten Reihe ein paar der Protas wiedersehen und somit eine große Familie entsteht. Ich hätte mir für das Ende ein klein wenig mehr Seiten gewünscht, aber es war ok, und es hat definitiv Grey’s Anatomy Vibes. Ich erwarte nun sehnsüchtig den zweiten Band

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Eine ganz wundervolle Geschichte über Neuanfänge und zweite Chancen
Nachdem ich „All I want to be“ von Bella geliebt habe, hab ich mich sehr auf diesen Band gefreut, denn es geht hier um Alan, Maeves besten Freund und Sarah, ihre Schwester, die wir beide im ersten Band schon kennengelernt haben. Da Sarah im ersten Band nicht so gut wegkommt, wollte ich unbedingt wissen, was ihre Geschichte ist. Und was soll ich sagen, diese hat es in sich. Doch auch lernen wir endlich mehr über den familiären Hintergrund kennen und der ist wirklich nicht einfach. Auch Alan hat seine Geheimnisse, die einiges verändert haben und die seine Familie etwas aus dem Takt gebracht hat. Und natürlich ist das College auch mit so einigen Tücken belegt.
Ich liebe Bellas Schreibstil und ihre Art Geschichten zu erzählen, trotzdem hatte ich ein wenig Probleme, wirklich in der Geschichte anzukommen. Ich kann’s nicht greifen, woran es lag. Trotzdem kann ich die Bücher nur empfehlen, schaut sie euch an 🫶🏼

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Und auch Band drei war eine ganz wundervolle Geschichte
In diesem Buch habe ich tatsächlich die meisten Tränen verdrückt, da mich die Schicksale, die Maya auf der Intensivstation, auf der sie für 4 Wochen aushelfen soll, tief berührt haben. Ihre Kollegen und Kolleginnen auf der Station haben es aber trotzdem zu etwas besonderem werden lassen. Das langsame antasten zwischen Maya und Ella, die beide schon so einiges erlebt haben, war auch so wundervoll dargestellt. Ich glaube, dieser Band war mein liebster der Reihe, auch wenn ich mich schwer entscheiden konnte
Ganz große Reihenempfehlung

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