Sie haben alles und doch ist es manchmal nicht so einfach, eine Ehe nicht im Alltag zu verlieren

Ich habe mir das Buch eigentlich nur gekauft, weil es Mayra geschrieben hat. Sie hat sich zu einer meiner liebsten Autorinnen entwickelt, seit ich ihre Bücher aus dem Until Universum gelesen habe. Aber dieses hier war dann doch nochmal so anders, denn es geht darum, sich in einer schon bestehenden Ehe nicht zu verlieren.

Nadia ist Hausfrau und Mutter, lebt für ihre Zwillinge und liebt auch ihren Mann Owen. Doch irgendwie haben sich die beiden verloren. Ich habe schon in den ersten Seiten weinen müssen, weil mich die beschriebenen Situationen emotional so eingenommen haben. Nadia wünscht sich einfach nur, wieder von Owen wahrgenommen zu werden. Manchmal reicht auch eine Kleinigkeit, wie zu fragen, wie der Tag so war, ob man was helfen kann. Doch Owen hat sich zu sehr in seinem Job als plastischer Chirurg verloren, sagt Dates mit seiner Frau ab, spricht Dinge aus, die sehr wehtun können, auch wenn er es nicht mit Absicht macht.

Als Nadia beschließt, mit den Zwillingen alleine zu ihrem Ferienhaus zu fahren, merkt Owen, dass er etwas ändern muss. Mit gutem Zuspruch von seinem Freund und Kollegen und seiner Chefin mit einer besonderen Idee, fährt er Nadia hinterher und sie versuchen, das Beste rauszuholen
🍁
Das war großartig, ich finde es toll, dass auch solche Geschichten geschrieben werden, die den Alltag zeigen und wie man sich daran verlieren kann. Denn eine Ehe bedeutet auch Arbeit, aber auch den gegenseitigen Respekt, was der andere tut und das hat Mayra, finde ich, großartig rübergebracht. Nadia und Owen hatten sich jetzt zwar noch nicht komplett verloren, trotzdem ist es nicht leicht, es sich überhaupt einzugestehen. Auch die Kinder wurden mit ihren Sorgen nicht vergessen. Ich fand es wirklich toll umgesetzt.

✨Leseempfehlung✨

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Sie haben alles und doch ist es manchmal nicht so einfach, eine Ehe nicht im Alltag zu verlieren

Ich habe mir das Buch eigentlich nur gekauft, weil es Mayra geschrieben hat. Sie hat sich zu einer meiner liebsten Autorinnen entwickelt, seit ich ihre Bücher aus dem Until Universum gelesen habe. Aber dieses hier war dann doch nochmal so anders, denn es geht darum, sich in einer schon bestehenden Ehe nicht zu verlieren.

Nadia ist Hausfrau und Mutter, lebt für ihre Zwillinge und liebt auch ihren Mann Owen. Doch irgendwie haben sich die beiden verloren. Ich habe schon in den ersten Seiten weinen müssen, weil mich die beschriebenen Situationen emotional so eingenommen haben. Nadia wünscht sich einfach nur, wieder von Owen wahrgenommen zu werden. Manchmal reicht auch eine Kleinigkeit, wie zu fragen, wie der Tag so war, ob man was helfen kann. Doch Owen hat sich zu sehr in seinem Job als plastischer Chirurg verloren, sagt Dates mit seiner Frau ab, spricht Dinge aus, die sehr wehtun können, auch wenn er es nicht mit Absicht macht.

Als Nadia beschließt, mit den Zwillingen alleine zu ihrem Ferienhaus zu fahren, merkt Owen, dass er etwas ändern muss. Mit gutem Zuspruch von seinem Freund und Kollegen und seiner Chefin mit einer besonderen Idee, fährt er Nadia hinterher und sie versuchen, das Beste rauszuholen
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Das war großartig, ich finde es toll, dass auch solche Geschichten geschrieben werden, die den Alltag zeigen und wie man sich daran verlieren kann. Denn eine Ehe bedeutet auch Arbeit, aber auch den gegenseitigen Respekt, was der andere tut und das hat Mayra, finde ich, großartig rübergebracht. Nadia und Owen hatten sich jetzt zwar noch nicht komplett verloren, trotzdem ist es nicht leicht, es sich überhaupt einzugestehen. Auch die Kinder wurden mit ihren Sorgen nicht vergessen. Ich fand es wirklich toll umgesetzt.

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Der Roadtrip ist vorbei und die Realität hat Laney wieder eingeholt. Josh kehrt zurück in seine Heimat, aber beide merken, dass es noch nicht das Ende war

Nach dem Ende von Band eins war ich sehr gespannt, wie Mila das wieder geradebiegen wird. Denn Laney hat sich dafür entschieden, zurückzukehren, oder? Josh jedenfalls gibt alles, um das evtl. zu verhindern. Doch vielleicht ist er auch zu spät und vielleicht hatte Laney auch andere Pläne… Wir erleben, wie Laney den größten Schritt macht, den sie sich zutraut und zu Josh zurückkehrt. Aber damit kehrt sie auch in eine Vergangenheit zurück. Die Vergangenheit, die sie eigentlich vergessen wollte. Gemeinsam mit Josh und auch mit ihren beiden Freundinnen von früher nimmt sie einen Schritt nach dem anderen, doch man merkt trotzdem, auch wenn sie stark sein will, es gibt immer wieder Momente, da holt sie alles ein. Dabei spielen bestimmte Personen eine große Rolle, die ich am liebsten den Hals umgedreht hätte beim Lesen.

Was mich sehr berührt hat, war die Zweisamkeit zwischen Laney und Josh. Das war so viel Emotionen, so viel echte Zuneigung und man konnte die Liebe spüren, die beide verbindet. Sie haben sich gegenseitig stark gemacht, sich ihre Träume nicht entgehen zu lassen. Ja, es gab Rückschläge, aber dass Josh nie gegen, sondern immer für Laney eingestanden hat, hat mich tief berührt.
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Was ich durch diese Dilogie gelernt habe, man sollte niemals Menschen in eine Schublade stecken. Niemand ist besser, nur weil er sich alles kaufen kann und niemand ist schlechter, weil er zwei Jobs hat. Josh hat seine Fehler gemacht, aber trotzdem hat er, wenn es drauf ankommt, hinter seinen Gefühlen gestanden und hat alles für Laney gegeben, auch bei starkem Gegenwind. Ich freu mich, dass es nach dieser Dilogie mit der Reihe weitergeht, dann aber mit anderen Pärchen

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Nach zehn Jahren trifft Laney unerwartet auf Josh. Ein Unwetter zwingt sie dazu, gemeinsam einen Roadtrip zu beginnen, mit Reisen in die Vergangenheit und neuen Chancen in der Zukunft?

Was war ich gespannt, nach langer Zeit wieder was von Mila zu lesen, abgesehen von ihrem Gemeinschaftsprojekt mit Lene Jansen.
Ich muss gestehen, dass ich ein wenig Zeit gebraucht habe, um richtig anzukommen, es lag an mir, weder am Buch noch an was anderem, sondern einfach an meinem ausgelaugten Kopf, der dringend Urlaub braucht 🤯🥰 aber nun zur Story

Laney hat sich ein neues Leben gemeinsam mit ihrer Freundin aufgebaut. Auf einem Flug zurück nach New York sieht sie zufällig Josh wieder (bzw. versucht verzweifelt sich vor ihm zu verstecken 🤭), doch wie der Zufall will, wird der Flug durch ein Unwetter gecancelt und dann geht das Chaos los. Mir hat Laney tatsächlich anfangs sehr leidgetan, die Situation mit dem Sturm und den vielen Menschen war schon viel für sie und dann auch noch die Begegnung mit ihrer Vergangenheit, die einiges in ihr aufgewühlt hat. Zum Glück ist da ihre beste Freundin Chloe, eine andere Art von Sturm, aber immer mit dem positiven Nebeneffekt, dass sie alles tut für ihre Freundin. Manchmal auch Dinge, zum Besten Laneys, die das aber ganz anders sieht 😅
Nun, es kommt natürlich wie es kommen muss und Laney sieht sich auf der Rückbank eines Autos an der Seite von Josh wieder. Und so kann der Roadtrip beginnen. Laney versucht verzweifelt hinter ihrer Maske zu bleiben, aber Josh (und auch Chloe) schaffen es, immer mehr zu ihrem „alten ICH“ durchzudringen. Durch Rückblicke von Laney, aber auch Josh sehen wir, was damals vorgefallen ist und werden mitgenommen, wie beide sich wieder annähern
ber auch Josh hat seine Päckchen zu tragen, die während der Geschichte auch immer wieder lautstark zu Wort kommen. Für mich hat es oft das Gefühl vermittelt, dass Josh sich gar nicht richtig durchsetzen kann und doch gibt es da Dinge, die ihn ausmachen und Ideen, die er mit den richtigen Mitteln und Unterstützung groß machen könnte. Und natürlich dann, wenn man denkt, jetzt kann die zweite Chance beginnen, dann endet das Buch so, dass man Band zwei lesen möchte ☀ Ich weiß schon, warum ich mich gefreut habe, als Mila gefragt hat, ob ich ihr Buch lesen möchte. Der Titel ist Programm, die Charaktere mit Ecken und Kanten und der Schreibstil zum Eintauchen und mitnehmen lassen. Es hat Tiefe, aber trotzdem geht die Leichtigkeit nicht verloren. Für mich ein Buch, welches für mich Sommertauglich ist und Lust macht, die Orte zu besuchen, die beim Roadtrip abgefahren werden

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Alicia zeigt nach Berlin um ihre Ausbildung als Krankenpflegerin anzufangen. Dafür lässt sie einiges zurück, doch sie kann auch in die Zukunft blicken mit neuen Freunden und einem Ziel vor Augen

Alicia find ich großartig. Sie ist mutig, gegen alle Umstände einmal komplett durch Deutschland zu ziehen, um ihre Ausbildung anzufangen. Mit Zweifel im Gepäck packt sie die neue Herausforderung und hat schon beim Eintreffen im Wohnheim eine witzige Begegnung mit einem Unbekannten, der Nick lange unbekannt bleibt. Alicia macht sich am Anfang sehr viele Gedanken, die ihre neuen Mitbewohner nach und nach ausmerzen und je mehr sie dort ankommt, desto offener wird sie. Nur ihre Familie macht es ihr nicht leicht. Man muss trotzdem sagen, dass Alicia doch einiges tut, um dem Ganzen doch noch irgendwann wieder Herr zu werden.

Auch die Ausbildung und das Auffinden von Krankenpfleger Felix lenkt sie gut ab. Ich fand es großartig, dass man so einen tollen Einblick bekommen hat, wie so eine Ausbildung abläuft und man mit den Charakteren die einzelnen Stationen durchläuft. Auch wie toll Alicia in die Gruppe der Freunde aufgenommen wird, besonders Lio mit seiner lockeren Art, bis man versteht, was für ein Mensch er ist. Da will man gerne mitten drin sein
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Das war wieder großartig. Anne hat sich mit „This is our Show“ damals in mein Herz geschrieben und alle Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe, haben mich nicht enttäuscht. Jetzt fehlen mir nur noch ihre Fantasy Bücher, da hab ich noch Nachholbedarf, aber ich denke, dass wird auch richtig gut. Wer noch ein bisschen St. Alex verspüren will, sollte unbedingt dazu greifen, wer die andere Reihe noch nicht kennt, auch. Man kann nichts verkehrt machen

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