Mit 13 gibt es in Quill ein Ritual, dass die Kinder in Gewollte und Ungewollte einteilt. Alex sieht sich plötzlich als Ungewollter seinem gewollten Zwillingsbruder gegenüber.

Die Reihe, die jetzt ins Deutsche übersetzt worden ist, fängt schon recht spannend, aber auch doch nicht so ohne an. Ich habe am Anfang manchmal echt schlucken müssen. Aber die Überraschung ist groß, als sich aus den Liquidatoren plötzlich in Wesen verwandeln, die so gar nicht in Alex Welt passen. Plötzlich steht er in Artimé, einem magischen Ort, der alle Ungewollte aufnimmt, ihrer Kreativität freien Lauf lässt und ihnen dadurch magische Fähigkeiten zur Verfügung stehen. Auch lernt Alex Meghan, Lani und Samheed kennen, die ebenso erstmal damit zu kämpfen haben, wo sie da so reingestolpert sind.

Im Laufe der Geschichte lernen die Freunde, mit ihrer Magie umzugehen und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Doch anfangs bleibt Alex ein wenig auf der Strecke, bis er weiß, warum. Was immer wieder zu Spannungen zwischen den Freunden führt, wird dann später auch wieder wichtig für die Entscheidungen, die getroffen werden. Und auch Quill darf nie über Artimé Bescheid wissen, denn dann steht ihnen ein Kampf bevor, der alles entscheiden könnte. Denn die Zwillingsbrüder stehen sich dort gegenüber, auf der jeweiligen Seite.
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Was anfangs sich als tolles Abenteuer für Kinder ab 10 Jahren angehört hat, es als Mischung aus Harry Potter und Tribute von Panem angeteasert wurde, konnte mich dann leider nicht überzeugen. Der allwissende Erzähler als Perspektive war hier leider nichts für mich, ich finde das Buch gerade am Anfang ein wenig heftig, was sich dann erstmal wieder bessert, doch auch die letzten Kapitel waren auch nicht zu unterschätzen. Im Gesamten hatte ich spannende und fantasiereiche Momente im Buch, jedoch auch Momente, die mich nicht gepackt oder Entscheidungen der Protagonisten, die ich nicht verstanden habe. Ich habe für mich entschieden, die Reihe nicht weiterzuverfolgen

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Ich wollte schon immer mal auf einer Farm arbeiten und mit auf Viehtrieb gehen. Das wäre ein Traum 🐴🐮
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Der Klappentext von Montana Hope von Linda Lael Miller hat sich wirklich gut angehört und auch das Cover ist toll. Allerdings ist mir durch Zufall aufgefallen, das der Klappentext mit dem Infotext zum Buch nicht übereinstimmt.

Klappentext: Seit ihrer Jugend will Shallie nur einen Mann: Cord Hollister. Aber sieverlässt eines Tages Hals über Kopf die Stadt Painted Pony Creek und kehrt erst nach Jahren zurück. Da Cord Pferdeflüsterer ist, erhofft sie sich seine Hilfe

Der Klappentext hat sich für mich vielversprechend angehört. Allerdings kommt erstmal jemand ganz anderes darin vor. Es beginnt damit, dass ein Mädchen in der Kneipe auftaucht, in der Cord mit seinen besten Freunden Pokert. Das Mädchen sieht aus, wie ein Mädchen, dass die drei in ihrer Jugend gekannt haben. Es stellt sich heraus, dass sie die Tochter ist und einer der drei ihr potenzieller Vater.
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Der Schreibstil war einfach nur grauenhaft. Ich musste viele Absätze zweimal lesen, weil ich die Logik dahinter nicht verstanden habe. Es gab Gedankengänge, die mir überhaupt nicht logisch erschienen. Vieles ging einfach zu schnell. Und die Thematik mit dem Pferdeflüsterer bzw. mit dem Thema Pferde wurde sehr schnell zum Hintergrund oder ist gar nicht mehr zur Sprache gebracht worden. Ich werde die zwei Folgebände definitiv nicht mehr lesen

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