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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

langweilig

Camping in Mausikistan
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Das Cover ist ansprechend gestaltet. Auch während der Geschichte sind viele ansprechende Abbildungen enthalten.
Der Schreibstil ist gut und dadurch, dass hin und wieder einzelne Worte durch unterschiedliche ...

Das Cover ist ansprechend gestaltet. Auch während der Geschichte sind viele ansprechende Abbildungen enthalten.
Der Schreibstil ist gut und dadurch, dass hin und wieder einzelne Worte durch unterschiedliche Farbe / Schriftart hervorgehoben sind macht es auch Spaß. Der Schreibstil ist altersgerecht. Die Kapitel sind nicht zu lang.
Leider ist dieser Band doch recht langweilig. Es passiert nicht wirklich viel, sodass ich bis fast zuletzt darauf gewartet habe, dass noch etwas spannendes geschieht.

Fazit: Gibt sicherlich bessere Bände der Reihe

Veröffentlicht am 30.12.2017

ein guter Fall der Reihe

Die Knickerbocker-Bande, Band 9: Die Monstermaske der Lagune
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Das Cover finde ich nicht ansprechend. Wenige schwarz-weiß Abbildungen sind im Buch vorhanden.
Die Kapitel sind nichtg allzu lange und der Schreibstil ist altersgerechrt.

Zu Beginn werden die vier Knickerbocker ...

Das Cover finde ich nicht ansprechend. Wenige schwarz-weiß Abbildungen sind im Buch vorhanden.
Die Kapitel sind nichtg allzu lange und der Schreibstil ist altersgerechrt.

Zu Beginn werden die vier Knickerbocker kurz in Steckbriefen vorgestellt. Diesmal geht es nach Venedig und die Vier landen promt in einem neuen Fall. Mir hat gefallen, dass etwas der Atmosphäre der Stadt durch das Buch vermittelt wird. Auch die Begegnung mit Francesca hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist spannend und mysteriös, sodass dem (jungen) Leser einen durchgehendden Spannungsbogen erhalten bleibt.

Besonders gut hat mir auch der Schluss gefallen - alles war passend.

Fazit: Empfehlenswerter Band der Reihe!

Veröffentlicht am 30.12.2017

Zu wenig im Camp

Boot Camp
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Der Schreibstil ist gut, sodass ich schnell in dem Buch voran gekommen bin.

Sehr gut hat mir die beklemmende Atmosphäre des Boot Camp´s gefallen. Hier wurden nicht nur die strengen Regeln beachtet, sondern ...

Der Schreibstil ist gut, sodass ich schnell in dem Buch voran gekommen bin.

Sehr gut hat mir die beklemmende Atmosphäre des Boot Camp´s gefallen. Hier wurden nicht nur die strengen Regeln beachtet, sondern es herrscht eine Welt voller Gewalt, Angst und Demütigung. Dies hat der Autor so gut dargestellt, dass bei mir ein beklemmendes Gefühl hervorgerufen wurde.

Connor ist mir sofort sympathisch gewesen. Er hat mir Leid getan und ich habe ihn für seine Loyalität und seinen Mut bewundert.

Allerdings hätte ich gerne mehr über die Zeit im Camp gelesen. Der Ausbruch hat für mich nicht nur zu viel Zeit ( bzw. Text) eingenommen, sondern war auch weniger emotional ergreifend.

Das Ende war somit okay, aber nicht völlig befriedingend für mich.
Als Fazit ein durchschnittliches Buch, was man aber durchaus lesen kann

Veröffentlicht am 30.12.2017

schon bessere Bücher von der Autorin gelesen

Mädchenfänger
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Das Coverbild finde ich ganz gut gelungen.
 
Der Inhalt klingt erst einmal sehr spannend. Ein Kind ist verschwunden - es gibt kaum etwas schlimmeres für Eltern. Und für mich kaum etwas spannenderes zu ...

Das Coverbild finde ich ganz gut gelungen.
 
Der Inhalt klingt erst einmal sehr spannend. Ein Kind ist verschwunden - es gibt kaum etwas schlimmeres für Eltern. Und für mich kaum etwas spannenderes zu lesen. Einige Jahren vergehen, der Fall wurde nicht aufgeklärt.
Sehr interessant finde ich die beiden Ermittler. Sie sind mit ihren eingenen Problemen behaftet, sollen aufs Abstellgleis geschoben werden. Sehr interessant fand ich, wie die beiden sich zusammen raffen müssen. Dies geschieht erst wiederwillig, da sie auch noch mit ihrem eigenen Leben und ihren Problemen beschäftigt sind. Hier setzt auch ein Kritikpunkt von mir an: Für mich waren es dann doch zu wenig Ermittlungsarbeiten. Ich mag es ganz gerne, wenn man etwas über die Ermittler erfährt und sie dadurch noch authentischer werden. Jedoch wurde es dadurch dann doch langatmiger - stellenweise dann fast schon langweilig.

Das Ende war dann doch nicht so spektakulär, sodass ich es fast schon vergessen habe.
 
Fazit: ein durchschnittliches Buch der Autorin das man sicherlich lesen kann. Da habe ich dann aber doch schon bessere Bücher von Frau Hoffmann gelesen

Veröffentlicht am 30.12.2017

großer Hörspaß

Sandor – Fledermaus mit Köpfchen
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Das Coverbild finde ich ansprechend.
Der Sprecher hat eine angenehme Stimme, betont gut und hat ein gutes Erzähltempo. Allerdings finde ich, betont er die Stimme von Sandor nicht ganz nach meinem Wünschen. ...

Das Coverbild finde ich ansprechend.
Der Sprecher hat eine angenehme Stimme, betont gut und hat ein gutes Erzähltempo. Allerdings finde ich, betont er die Stimme von Sandor nicht ganz nach meinem Wünschen. Die Fledermaus kllingt für mich zu alt.

Die erste "Überraschung" gab es, dass die Name der Fledermaus " Schandor" ausgesprochen wird. Ich habe mich so auf Sandor eingestellt :D
Sandor ist wirklich ein gut gelungene Fledermaus, welche man mögen muss . Er ist klug, hilfsbereit und lustig. Der junge Hörer lernt auch ein bisschen was über Fledermäuse.
Den Jungen Jendrik finde ich auch sympathisch.

Die  Geschichte ist unterhaltsam und man kann ihr gut folgen. Daas Ende lässt schon erahnen, wie es im nächsten (Hör)buch weitergeht.

Fazit: Voller Hörspaß