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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2022

Größtenteils gelungener Auftakt der Familiensaga

Bridgerton - Der Duke und ich
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Worum geht’s?
Für Daphne Bridgerton ist es endlich soweit – ihre Mutter hat sich in den Kopf gesetzt, sie noch in dieser Saison zu verheiraten. Um unliebsamen Kandidaten zu entgehen, verbündet sie sich ...

Worum geht’s?
Für Daphne Bridgerton ist es endlich soweit – ihre Mutter hat sich in den Kopf gesetzt, sie noch in dieser Saison zu verheiraten. Um unliebsamen Kandidaten zu entgehen, verbündet sie sich mit dem Duke of Hastings, der sich eigentlich geschworen hat, niemals zu heiraten. Gemeinsam wollen die beiden die ihnen zukommende Aufmerksamkeit zu ihrem Vorteil nutzen – bis sie auf einmal gemeinsam vor dem Altar landen und sich mit ihren Gefühlen füreinander auseinander setzen müssen.


Meine Meinung
Da ich in diese Reihe tatsächlich nicht mit Band eins, sondern mit Band vier eingestiegen bin, wollte ich natürlich irgendwo gerne wissen, wie die Geschichte um die Großfamilie der Bridgertons eigentlich überhaupt angefangen hat.

Den Schreibstil von Julia Quinn mag ich wirklich gerne, und auch die kurzen Unterbrechungen der Handlung für einen Einschub aus Lady Whistledowns Gesellschaftsjournals haben mich beim Lesen nicht aus dem Lesefluss gerissen, sondern sich toll in das Geschehen der Handlung eingefügt. Die erste Hälfte der Geschichte ist so praktisch an mir vorbei geflogen, und ich hatte zeitweise fast schon ein wenig Angst davor, zu schnell zum Ende des Buches zu kommen.

Simon und Daphne waren insgesamt ein wirklich tolles Protagonistenpaar, das ich gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Der Großteil ihrer Begegnungen war sehr unterhaltsam zu lesen und hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht, wobei natürlich auch ein wenig Spannung und Romantik nicht allzu kurz gekommen sind. In Anbetracht der weiteren Entwicklung ihrer Beziehung hat mir die Zeit vor ihrer Hochzeit daher tatsächlich fast am besten gefallen, denn spätestens nach dem vermeintlichen Happy End der beiden fingen für mich die eigentlichen Probleme mit beiden Charakteren an.

So sympathisch wie ich Simon ja auch fand, Kommunikation schien, wenn auch traumabedingt, eher nicht so sein Ding zu sein. Ideal fand ich das zwar insgesamt nicht, wesentlich weniger einverstanden war ich dann aber auf jeden Fall mit Daphnes Umgang mit der Situation. Anstatt Simons Grenzen zu akzeptieren und vielleicht nach Alternativen zu suchen, setzt sie sich völlig über ihn hinweg, um zu bekommen, was sie will. Wären die Rollen vertauscht gewesen, hätte es an dieser Stelle sicherlich einen größeren Aufschrei ob des ganz offensichtlich übergriffigen Verhaltens gegeben, weniger schlimm macht das Daphnes Verhalten in meinen Augen aber definitiv nicht.


Fazit
Nicht nur als Fan von Jane Austen wird man an dieser Geschichte sicherlich viel Freude haben. Mit dem Verhalten der Protagonistin in Bezug auf das Thema Familienplanung bin ich zwar absolut nicht einverstanden, abgesehen davon hat mir der Rest der Geschichte aber wirklich gut gefallen.

Dafür gibt es knappe vier Bücherstapel von mir.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2022

Spannende Grundidee mit kleineren Längen

Every Little Secret
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Worum geht’s?
Als Julie die Nachricht bekommt, dass ihre leibliche Mutter ihr ein beträchtliches Vermögen hinterlassen haben soll, ist sie geschockt. Ihr Leben lang hatte sie keinen Kontakt zu dieser Frau, ...

Worum geht’s?
Als Julie die Nachricht bekommt, dass ihre leibliche Mutter ihr ein beträchtliches Vermögen hinterlassen haben soll, ist sie geschockt. Ihr Leben lang hatte sie keinen Kontakt zu dieser Frau, und plötzlich soll sie nicht nur an ihrem Geld, sondern auch noch an ihrem Unternehmen beteiligt werden? Nicht nur Julie findet das seltsam, auch der Adoptivsohn ihrer Mutter, Caleb, ist Julie gegenüber misstrauisch. Da das Testament sie aber zur Zusammenarbeit zwingt, müssen sich die beiden zusammenraufen – und kommen sich dabei überraschend näher, als sie gedacht hätten.


Meine Meinung
Die Ausgangslage dieser Geschichte fand ich wirklich spannend, denn auch als bekennender Thrillerfan finde ich Genremischungen, die sich weniger auf den Thrilleraspekt fokussieren, hin und wieder auch mal ganz unterhaltsam zu lesen. Da ich die Bücher von Kim Nina Ocker bisher ebenfalls überwiegend gerne gelesen habe, wollte ich diesem Buch definitiv eine Chance geben – und im Großen und Ganzen hat sich das für mich auch wirklich gelohnt.

Der Schreibstil hat sich insgesamt sehr angenehm lesen lassen, wobei das Erzähltempo und die Handlung in meinen Augen mitunter nicht immer ganz zusammengepasst haben. Ein Teil der Grundspannung ist so zum Teil kleineren Längen innerhalb des Handlungsbogens zum Opfer gefallen, was für eine New Adult Geschichte zwar grundsätzlich kein Weltuntergang ist, mich aber trotzdem ein kleines bisschen enttäuscht hat.

Gut gefallen hat mir aber wiederum, dass die Menge an aufgeworfenen Fragen wirklich Lust auf den zweiten Teil der Reihe macht. Der abschließende Cliffhanger war dabei grundsätzlich gut gewählt, durch den fehlenden Zusammenhang mit dem Prolog aber gleichzeitig auch wirklich fies gesetzt.

Eine wirklich Überraschung habe ich tatsächlich bei den beiden Protagonisten erlebt, die auf den ersten Blick eigentlich gar nicht so besonders auf mich gewirkt haben. Julies Cinderella Story war zwar im Grunde genommen recht authentisch erzählt, ihre Art hat mich aber insbesondere in Hinblick auf die Bedrohung, der sie ganz offensichtlich ausgesetzt ist, nicht so wirklich von ihr überzeugen können. Ihr teils recht kindisches und naives Verhalten hat es mir darüber hinaus zeitweise wirklich schwer gemacht, sie richtig ernst zu nehmen und als Charakter mit ihr mitzufiebern.

Positiv überrascht hat mich dagegen Caleb, den ich zu Anfang wirklich überhaupt nicht leiden konnte. Im weiteren Verlauf der Handlung hat er sich aber tatsächlich zu einem wirklich sympathischen Protagonisten entwickelt, dessen Beweggründe ich besser verstehen konnte und der mir beim Lesen irgendwie wirklich ans Herz gewachsen ist.


Fazit
Auch wenn ich mir insgesamt ein kleines bisschen mehr von dieser Geschichte versprochen habe, bin ich nach dem Lesen jetzt doch ziemlich gespannt auf Band zwei. Der Cliffhanger war wirklich ein wenig mies, und dementsprechend sehnsüchtig warte ich jetzt auf die Fortsetzung des Abenteuers rund um Caleb und Julie.

Von mir gibt es dafür viereinhalb Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2022

Unterhaltsame Liebesgeschichte mit leicht überzogenen Figuren

Boyfriend Material
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Worum geht’s?
Als Sohn eines ehemaligen Rockstars ist Luc so ziemlich jedes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit gewohnt. Sein Job bei einer gemeinnützigen Organisation gerät jedoch in Gefahr, als er mal ...

Worum geht’s?
Als Sohn eines ehemaligen Rockstars ist Luc so ziemlich jedes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit gewohnt. Sein Job bei einer gemeinnützigen Organisation gerät jedoch in Gefahr, als er mal wieder in die Schlagzeilen gerät und Spender ihr Geld lieber an anderer Stelle unterbringen wollen. Um sich der Skandale zu entledigen, muss also ein neues Image für Luc her, im Idealfall das eines liebenden Freundes, der keinerlei Interesse an der medialen Aufmerksamkeit hat. Mit Oliver scheint da der perfekte Kandidat für eine vorgespielte Beziehung gefunden zu sein – bis nicht mehr alle Gefühle zwischen ihm und Luc wirklich bloß gespielt sind.


Meine Meinung
Fake-Dating ist sicherlich nicht jedermanns Ding, ich persönlich freue mich aber immer wahnsinnig, wenn eine Geschichte mit genau diesem Trope startet und war dementsprechend gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung.

Der Schreibstil liest sich schön flüssig und hat mich das Buch eigentlich kaum aus der Hand legen lassen wollen. Was mich dann aber tatsächlich von Anfang an so ein wenig irritiert hat, waren die meist überspitzt dargestellten Charaktere, die mir bis auf einige Ausnahmen zwar zum größten Teil sympathisch waren, in ihrer Art aber trotzdem nicht unbedingt immer authentisch gewirkt haben.

Luc und Oliver waren in meinen Augen zwei wirklich zauberhafte Protagonisten, die ich sehr gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Rückblickend hätte ich es zwar auch schön gefunden, wenn es Perspektivwechsel zwischen den beiden gegeben hätte, aber auch so hatte ich zumindest nach etwa einem Drittel der Geschichte das Gefühl, beide Figuren ausreichend kennengelernt zu haben, um wirklich mit ihnen mitfiebern zu können. Oliver blieb dabei insbesondere zu Beginn ein kleines bisschen zu undurchsichtig für meinen Geschmack, was aber im weiteren Verlauf der Geschichte deutlich besser wurde.

Was mich darüber hinaus wirklich sehr positiv überrascht hat, war der Verlauf des Handlungsbogens. Im Prinzip passiert in diesem Buch wirklich nicht besonders viel, weshalb ich mich fast ein wenig darüber gewundert habe, wie gerne ich trotzdem weitergelesen habe. Dabei habe ich mich weder gelangweilt, noch mich gefragt, wann die Geschichte denn nun endlich einmal zum Punkt kommt, was angesichts des eigentlichen Mangels an Action definitiv ein Pluspunkt für mich war.


Fazit
Auch wenn die Figuren insgesamt etwas zu überzeichnet für meinen Geschmack waren, habe ich die beiden Protagonisten doch schnell ins Herz geschlossen und mit ihnen und ihrer Geschichte mitgefiebert. Wer auf der Suche nach einer unterhaltsamen Liebesgeschichte mit einer ordentlichen Portion Humor ist, dem kann ich dieses Buch und die hoffentlich bald erscheinende Fortsetzung nur sehr ans Herz legen.

Von mir gibt es dafür alle fünf Bücherstapel.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2022

Vielversprechende Idee mit mittelmäßiger Umsetzung

I Kissed Shara Wheeler
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Worum geht’s?
Zwischen Chloe Green und ihrem perfekten Highschool-Abschluss kann eigentlich nur noch eine stehen – Shara Wheeler, Ballkönigin und Tochter des Schulleiters. Als die jedoch kurz vor dem Abschluss ...

Worum geht’s?
Zwischen Chloe Green und ihrem perfekten Highschool-Abschluss kann eigentlich nur noch eine stehen – Shara Wheeler, Ballkönigin und Tochter des Schulleiters. Als die jedoch kurz vor dem Abschluss nicht nur ihren Freund, sondern auch den schulbekannten Kiffer und Chloe küsst und dann spurlos verschwindet, herrscht Ratlosigkeit. Gemeinsam mit Quarterback Smith und Rory dem Kiffer macht sich Chloe auf die Suche nach Shara und stößt dabei auf lauter Geheimnisse, mit denen sie in ihrer konservativen Südstaatenkleinstadt niemals gerechnet hätte.


Meine Meinung
Grundsätzlich hat mir die Mischung aus queerer Schnitzeljagd und Coming-of-Age ja ganz gut gefallen, wirklich begeistert hat mich dieses Buch allerdings nicht. Als Fan von Red, White and Royal Blue bin ich eigentlich davon ausgegangen, hier eine ähnliche Geschichte vorzufinden, wurde da dann aber leider eher enttäuscht.

Gut gefallen hat mir zunächst einmal der Schreibstil, der sich durchaus angenehm hat lesen lassen und mir persönlich zumindest bis etwa zur Hälfte des Buches einen recht hohen Lesefluss ermöglicht hat. Je weiter ich gelesen habe, desto schwerer ist es mir dann irgendwann aber leider gefallen, mich für die Charaktere und den Handlungsverlauf zu begeistern.

Was mich an den Figuren am ehesten gestört hat, war primär ihre Eindimensionalität. Vielfältige Repräsentation in Hinblick auf sexuelle Orientierung und Identifizierung ist zwar absolut wichtig und definitiv ein notwendiger Bestandteil, der definitiv auch in der Literatur weiterhin normalisiert werden sollte, wenn sich die Identität einer Figur aber lediglich darum dreht, welches Geschlecht sie oder er anziehend findet, dann ist das für mich einfach zu wenig, um einen sympathischen und interessanten Charakter auszumachen.

Auch der Handlungsbogen selbst hätte in meinen Augen noch etwas mehr Spannung vertragen können, um mich beim Lesen länger bei der Stange zu halten. Der Sinn bzw. das Ziel der Handlung hat sich mir teilweise einfach nicht so ganz erschlossen, und auch wenn grundsätzlich ganz gut unterhalten wurde, hätte ich mir einfach zugunsten der Spannung gewünscht, dass die Seiten für mehr Rätselraten und weniger Erklärungen genutzt worden wären.


Fazit
Fans der Autorin werden von diesem Buch vielleicht eher enttäuscht werden, auch wenn die Grundidee an sich sehr vielversprechend war. Die Menge an queeren Charakteren war zwar an sich toll, aber insbesondere für das Setting ein wenig unrealistisch, was vielen der Figuren in meinen Augen einfach zu wenig Mehrdimensionalität verliehen hat, um den eher unspektakulären Spannungsbogen ausreichend ausgleichen zu können.

Dafür gibt es knappe drei Bücherstapel von mir.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 23.08.2022

Wichtige Thematik mit komplizierter Protagonistin

Loveless (deutsche Ausgabe)
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Worum geht’s?
Eigentlich läuft in Georgias Leben ziemlich viel gut. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen, ihr Studium begonnen und kann sich immer auf ihre Freunde verlassen – bloß ihren ersten Kuss ...

Worum geht’s?
Eigentlich läuft in Georgias Leben ziemlich viel gut. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen, ihr Studium begonnen und kann sich immer auf ihre Freunde verlassen – bloß ihren ersten Kuss hat sie mit achtzehn Jahren noch immer nicht bekommen. An der Universität will Georgia das eigentlich ändern – und lernt dabei Überraschendes über sich selbst und ihre Wünsche.


Meine Meinung
Die Thematik dieser Geschichte war auf jeden Fall spannend und auch durchaus interessant umgesetzt, was es für mich dann aber schlussendlich ein wenig schwer gemacht hat, durchgehend begeistert zu sein, war tatsächlich der Fokus der Handlung.

Dass Georgia es für ein unglaublich großes Problem hält, mit achtzehn noch immer keinen ersten Kuss gehabt zu haben, erscheint mir vor dem Hintergrund von Gruppenzwang und der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unglaubwürdig für eine junge Erwachsene. Grundsätzlich fand ich sie als Figur auch sehr sympathisch und habe ihre Gedanken und Gefühle gerne verfolgt, wobei ich vermutlich nicht ganz der Zielgruppe der Geschichte entspreche und bei dem größten Problem in ihrem Leben dementsprechend nicht wirklich mitfühlen konnte.

Auch die Freundesgruppe um Georgia mochte ich gerne, was in meinen Augen insgesamt zu einer richtigen Wohlfühlatmosphäre beigetragen hat. Ein bisschen mehr Abwechslung in der Handlung hätte es für mich zwar gerne geben dürfen, der Verzicht auf unnötige Dramen und Intrigen hat es mir aber sehr leicht gemacht, beim Lesen absolut abzuschalten und sehr mit Georgia mitzufühlen.

Was ich mit der Zeit dann jedoch ein kleines bisschen anstrengend fand, war der Mangel an Handlung abseits von Selbstfindung und innerer Zerrissenheit. Natürlich kann und soll so ein wichtiger Entwicklungsprozess nicht innerhalb weniger Seiten abgehandelt werden, aber insgesamt hatte ich doch häufiger mal das Gefühl, dass die Handlung eher ein großer Kreislauf sich immer wieder wiederholender Gedanken und Abläufe war, was man meiner Meinung nach einfach noch ein bisschen interessanter hätte umsetzen können.


Fazit
Als wichtige Geschichte über Akzeptanz, Selbstfindung und Pluralität ist dieses Buch auf jeden Fall gut gelungen und nicht nur für Jugendliche eine bereichernde Lektüre. Ein bisschen weniger offensichtliche Konstruktion hätte es in Hinblick auf die Handlung zwar durchaus geben dürfen, gerne gelesen habe ich dieses Buch aber definitiv trotzdem.

Dafür gibt es viereinhalb Bücherstapel von mir.

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