Die Story rund um Yessa und Cassim mochte ich gerne. Ich fand Cassim total spannend als Charakter, ich glaube, er hat noch viel in seiner Vergangenheit, was im ersten Band nicht thematisiert wurde.
Auch Yessa mochte ich gerne, weil sie sehr tough ist. Die Szene bei ihrer Mutter hat mich sehr gerührt.
Außerdem mochte ich die Drachenthematik sehr gerne, die ungewöhnlich war, weil Drachen nicht als die Starken angesehen werden, sondern eher als Sklaven.
Es war schön zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Cassim und Yessa entwickelt hatte, kam mir aber etwas zu schnell.
Ich fand es auch schade, dass das Worldbuilding etwas auf der Strecke geblieben ist und habe mir ein paar mehr Beschreibungen und Hintergrundinformationen gewünscht.
Ich fand es sehr spannend, dass Yessa immer wieder Visionen hat, aber es wird nicht aufgeklärt.
Ich hoffe in Band 2 werden einige Fragen geklärt und es kommen ein paar Antworten.

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Dieses Buch hat mich auf eine sehr gute Art und Weise positiv mitgenommen. Es zählt zu meinem Jahres- und Lebenshighlight.
Erst einmal war der Schreibstil von Ruby Braun wieder so wundervoll. Ich mag ihren poetischen metapheraufgeladenen Schreibstil sehr gerne. Sie erfindet manchmal Wörter, die so treffend für die Situationen sind.
Dann sind da natürlich auch Mercy und Nemesis: Ihre Entwicklungen im zweiten Band mochte ich am liebsten. Ich musste mit den beiden so mitleiden, weil sie es echt nicht einfach hatten, aber einige Szenen haben mich auch sehr zu Tränen gerührt, weil sie einerseits weh taten, aber andererseits wahr und roh und gut waren.
Auch, dass Elio, Esra und Vicky wieder auftauchten hat mir gefallen. Ich mochte auch den neuen Charakter Helena sehr gerne.
Zum Plot möchte ich nur so viel sagen, um nicht zu spoilern: Ich war auf keine der Enthüllungen vorbereitet und sie haben mich echt erschüttert. Aber es hat alles gepasst und am Ende wurde ein Bogen zum ersten Band geschlagen.
Ich hätte nicht gedacht, dass Ruby Braun es mit dem 2. Band schafft, den 1. noch einmal zu übertreffen, aber she did it!
Absolut lesenswert und eine Leseempfehlung von Herzen!

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Alexandra Flints Schreibstil macht es einem leicht in ihre Geschichten zu finden, auch hier war es nicht anders.
Ich fand den Einstieg in die Geschichte sehr einfach, vor allem weil ich Remy von Anfang an sehr mochte. Sie hat sich nicht wirklich zugehörig gefühlt in die normale Welt, weil sie eine Ripari ist.
Man wird als Leser/Leserin mit ihr Stück für Stück in die Welt der Bücher, Geheimnisse und den ganzen Untergrund von Paris geführt, dank Sim.
Auch ihn habe ich sehr schnell in mein Herz schließen können, er ist einfach ein good guy.
Ich mochte es sehr, dass sich das Buch um die Rettung der Bibliothek, das Wissen und der Welt befasst. Womit ich nicht gerechnet habe, war die kleine Schnitzeljagd an unterschiedliche Orte der Welt, aber genau diesen Aspekt habe ich sehr geliebt.
Besonders, dass die zwei in Rom und in Edinburgh waren, fand ich toll.
Die letzten 100 Seiten waren soo spannend, ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und war die ganze Zeit gespannt, wie es weitergeht.
Es gab einen Showdown und einen Plotttwist, sodass ich jetzt Band 2 entgegen fiebere.
Ganz große Leseempfehlung!

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Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil ich die Autorin über Instagram verfolge und sie spannende Werbung für ihr Buch gemacht hat. Die Grundidee der Geschichte mag ich auch immer noch, nur für mich hat es ein wenig an der Umsetzung gehapert.
Die ersten Kapitel waren ziemlich hart und etwas schockierend für mich, danach ging es etwas seichter weiter, weil Zoe sich erst einmal in der Hölle zurechtfinden musste.
Ich musste das auch, denn ich habe lange gebraucht, um das Setting und auch die Charaktere für mich greifbar zu haben. Mit Zoe wurde ich bis zum Ende nicht warm, denn für mich hat sie viel zu schnell die Nähe von Alexei gesucht und war mir in der Hinsicht zu naiv.
In meinen Augen waren die Charaktere in dem Buch leider etwas zu blass, sodass ich bis zum Ende keinen guten Zugang zu beiden finden konnte.
Die Storyline an sich war spannend, aber leider war es dann doch nicht ganz das Buch, was ich erwartet hatte.

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Die Geschichte der beiden war sehr niedlich und ich habe sie sehr gerne gelesen, beziehungsweise gehört (das Hörbuch kann ich auch empfehlen!). Jeanies und Logans Beziehung kann man nur als süß bezeichnen und ich konnte mich sehr gut in beide Personen einfinden.
Jeanie war das aufgeweckte Citygirl, das ein Cafe geerbt hat und Logan war eher ein etwas verschlossener Farmer. Dennoch haben sie zueinander gefunden, was mich sehr berührt hat.
Auch das Kleinstadt-Setting in Dream Harbour mochte ich sehr gerne, besonders mit ihren eigenartigen etwas schrulligen Bewohner*innen. Es hat mich manchmal an GIlmore Girls erinnert.
Manchmal war mir die Story etwas zu klischeehaft und vorhersehbar, aber dennoch habe ich sie gerne gelesen. Ich fand die Anspielung am Ende zu dem 2. Band sehr gut umgesetzt und werde die Reihe weiter verfolgen.

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