Ein spannender Kriminalfall mit bekannten Charakteren – ich bin tief in die Geschichte zu Sherlock Holmes eingetaucht. Der altertümliche Schreibstil hat, meiner Meinung nach, sehr gut zu der Geschichte gepasst. Es war immer Spannung da und ich war von der Lösung des Falls sehr verblüfft. Die Thematik war gut gewählt und ich mochte es, dass man in dem Roman auch in andere Länder gereist ist, mehr verrate ich aber nicht. Am liebsten mochte ich es, dass bekannte Gesichter im Buch auftauchten: Sherlock Holmes, John Watson, Mycroft, Misses Hudson und natürlich auch James Moriarty. Das war richtig schön, aber auch sehr ungewöhnlich, dass Sherlock und Moriarty zusammen gearbeitet haben. Besonders Sherlock Holmes wurde wie in den alten Romanen von Arthur Conan Doyle skizziert. Das Cover mochte ich auch sehr gerne, weil es etwas geheimnisvolles ausstrahlt und auf Rätsel anspielt.
Ich kann das Buch nur jedem Sherlock-Holmes-Fan ans Herz legen.

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Das Buch war leise, wunderschön und herzerwärmend. Besonders die Thematik mit der Gebärdensprache hat mich von Anfang an sehr abgeholt und ich fand es gut, wie sie in dem Buch dargestellt wurde. Austin hat sich damit abgefunden und möchte an sich keine Hilfe. Georgia muss erst lernen, wie sie zusammen kommunizieren können.
Die zwei haben auf einer Wellenlänge harmoniert und ich mochte es total gerne, wie sich ihre Beziehung aufgebaut hat. Jeder von ihnen hat sein Päckchen zu tragen, besonders Georgias Vergangenheit wird auch durch Kapitel im Buch thematisiert. Das hat mir gut gefallen, weil ich sie und ihr Verhalten noch besser verstanden habe.
Auch die Nebencharaktere Pixie und Dash habe ich sehr in mein Herz geschlossen, sowie die Schildkröte Brokkoli. Ich finde Georgias Haustier super!
Insgesamt habe ich das Buch durch seine Thematik, den liebenswürdigen Charakteren und der guten Storyline geliebt und kann es nur jedem/jeder von Herzen empfehlen. Für mich war es ein echtes Jahreshighlight.

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Dieses Buch war so toll und großartig, dass ich es gar nicht richtig in Worte verpacken kann.
Ich fange beim Schreibstil an: Juli Dorne schreibt wundervoll, mit viel Poesie und Zauber zwischen den Zeilen und einfach sehr persönlich und emotional. Ich wurde durch ihre Worte direkt in die Geschichte gezogen und war gefangen vom Setting der Kleinstadt und später dem Zirkus, von Evies Traurigkeit und Einsamkeit, Arthurs Charakter, der wie ein Sonnenstrahl am Himmel war und dem geheimnisvollen Auftauchen von Rémi. Ich fand die Idee mit dem Spiegeljungen, dem man einen Wunsch mitteilen konnte und die Konsequenzen, was so ein Wunsch mit sich bringt, so gut umgesetzt.
Während des Lesens habe ich alles an Emotionen gefühlt: Traurigkeit, Freude, Liebe, Verwunderung, Spannung... und ich wollte alle Geheimnisse auf einmal lösen.
Ich habe mich mit Evie zusammen in die magische Welt des Zirkus verloren und mein Herz aufs Spiel gesetzt.
Das Ende war unvorhersehbar und brutal. Deshalb freue ich mich auf den 2. Band umso mehr.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der die Caraval-Reihe von Stephanie Garber gelesen hat und sich gerne von Büchern und Charakteren verzaubern lassen möchte. Das Buch ist genau für euch!

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Ich habe alles an diesem Buch geliebt: das Setting, die Spannung, Brynn als Protagonistin und Archer als Protagonist. Und besonders den Hund, Koda.
Das Buch habe ich innerhalb von zwei Tagen verschlungen, es hatte eine sehr große Sogwirkung auf mich.
Die Charaktere wirkten sehr authentisch und auch Brynns manchmal etwas ängstliche Art fand ich gut dargestellt, weil sie eine schwere Vergangenheit hat. Ich liebe den grummeligen schweigsamen Archer. Hier passt das Motto "Harte Schale, weicher Kern" so gut.
Die beiden zusammen haben mich mehrmals zum Lachen gebracht, denn anfangs waren sie beide unglaublich stur und dann irgendwann sind nur noch die Funken geflogen. Besonders die leisen Momente zwischen ihnen waren so bedeutsam.
Auch die Spannung kam in dem Roman nicht zu kurz. Es gab immer wieder Situationen, in denen ich Gänsehaut und mitgebangt hatte.
Zwischendrin gab es einige Entdeckungen, die krass waren, das Ende war zum Zerreißen spannend und die ganzen wichtigen Themen so gut untergebracht.
Eine absolute Leseempfehlung an euch und ein Jahreshighlight für mich.

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Ich habe mir nach dem Lesen des Klappentextes etwas anderes beim Buch vorgestellt. Ich hätte nicht gedacht, dass es eine eher traurige gedrückte Grundstimmung gibt, die sich durch das gesamte Buch zieht. Rosa ist sehr in ihrer Vergangenheit, besonders mit ihrer Internatszeit, beschäftigt und hängt oft ihren eigenen Gedanken nach. Es gibt in dem Buch sehr viele innere Monologe von ihr, was es ja eigentlich einfacher machen soll, die Figur zu verstehen, aber dennoch wurde ich nicht so recht warm mit Rosa. Dafür war sie mir in manchen Situationen zu nostalgisch oder zu extrem, besonders in Bezug auf ihre ehemalige Schulfreundin. Einige Situationen konnte man als Lesende*r nicht genau einordnen: Geschah das jetzt wirklich oder war das nur Rosas Interpretation der Wirklichkeit? Für mich gab es ein paar überraschende Momente, aber ansonsten war es eher ein etwas bedrückender Roman, dem man Zeit geben muss.

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