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Veröffentlicht am 08.09.2018

Spannend und erschreckend

Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld
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"Break Down - Sie musste sterben. Und du bist schuld." ist ein Psychothriller von B. A. Paris und erschien 2018 als Taschenbuch mit 448 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Cassandra (im ...

"Break Down - Sie musste sterben. Und du bist schuld." ist ein Psychothriller von B. A. Paris und erschien 2018 als Taschenbuch mit 448 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Cassandra (im Buch hauptsächlich nur Cass genannt) ist eine noch junge und glücklich verheiratete Frau, als sie eines nachts auf dem Nachhauseweg eine folgenschwere Entscheidung trifft. Sie beschließt einer jungen Frau, die mit ihrem Auto auf einer Landstraße geparkt hat, nicht zu fragen ob diese Hilfe benötigt, sondern fährt weiter. Doch plötzlich berichten die Nachrichten, genau diese Frau sei in jener Nacht ermordert worden und Cass beginnt das schlechte Gewissen zu plagen, welches durch anonyme und stumme Anrufe immer mehr anwächst.

Das Cover des Psychothrillers passt mit der verregneten Landstraße wunderbar zur Ausgangssituation des Buches. Der dargestellte Regen lässt sich durch Erhebungen sogar ertasten und wertet das eigentlich schlichte Cover somit noch mal ein bisschen auf.

Die in der Ich-Perspektive der Hauptprotagonistin Cass geschriebene Geschichte lässt sich super flüssig und verständlich lesen. Das Buch ist durchweg spannend, hat aber nach meinem Geschmack manchmal eine kurze Langatmigkeit in dem (Achtung Spoiler!) die Vergesslichkeit von Cass immer mehr ausgereizt wird bis ein neuer Höhepunkt geschaffen ist.

Cass selbst nahm ich mit gemischten Gefühlen war, denn obwohl ich ihre Situation in gewisser Weise nachvollziehen konnte, war mir einfach nicht klar, wieso sie oftmals so kampflos war und schnell nachgegeben hat ohne viel zu hinterfragen und immer ängstlicher und auch paranoider wurde. Gegen Ende gefiel mir ihr Charakter hingegen besser, denn sie begann an der Aufklärung mitzuwirken, wirkte viel stärker und selbstbewusster, obwohl sie dort bereits die nächste negative Überraschung erhalten hatte.

"Break Down" hat mich mit seinem Ende sehr zufrieden gestellt, denn es hat mich überrascht, da ich mit einem ganz anderen Ausgang gerechnet hatte. Was ich dann aber las fand ich persönlich einfach nur noch erschreckend. Der Gedanke, dass über mehrere Monate (hier im Buch Mitte Juli bis Ende Oktober) ein Mensch absichtlich so leiden gelassen wurde, machte mich sprachlos.

Dieser Psychothriller verdient ganz klar eine Leseempfehlung. Obwohl ich zwei kleinere Kritikpunkte genannt habe konnte mich das Buch absolut von sich überzeugen.

Veröffentlicht am 06.09.2018

Ein Liebesroman mit zwei Botschaften

Der Zauber zwischen den Seiten
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"Der Zauber zwischen den Seiten" ist ein Roman der Autorin Cristina Caboni und erschien 2018 als Taschenbuch mit 352 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Als Protagonistin Sofia merkt, ...

"Der Zauber zwischen den Seiten" ist ein Roman der Autorin Cristina Caboni und erschien 2018 als Taschenbuch mit 352 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Als Protagonistin Sofia merkt, dass ihre Ehe mit Alberto ihr Ende erreicht hat widmet sie sich wieder ihrer Leidenschaft: den Büchern. Bereits als Kind war sie von ihnen fasziniert und hat später mit ihnen gearbeitet. Als durch Zufall ein besonderes Exemplar in ihren Besitz fällt, entdeckt Sofia darin einen Brief aus dem 19. Jahrhundert, welcher von Clarice verfasst wurde. Um den Spuren von Clarice zu folgen, trifft Sofia auf den Graphologen Tomaso, mit dem gemeinsam sie auf so manche Überraschung stößt.

Cristina Caboni schreibt sehr flüssig und verständlich und lässt zusätzlich noch einiges an geschriebenem Gefühl in die Zeilen einfließen, sodass man sich als Leser/in perfekt in die Handlung und die Protagonistin hineinversetzen kann und das Buch gar nicht mehr so schnell aus der Hand legen möchte.
Dass der Roman in der Erzählperspektive verfasst wurde kommt besonders den Rückblenden in die Geschichte von Clarice zu gute, welche deutlich anhand von vorherigen Jahres- und Ortsangaben gekennzeichnet wurden. Ebenfalls deutlich durch eine andere Schriftart abgesetzt sind die versteckten Botschafen von Clarice, wodurch der/die Leser/in keinesfalls in Versuchung gerät, sich in der Person zu vertun.

Ein besonderes Highlight sind zum einen das wunderschöne Cover, aber auch die Zitate zu Beginn jeden Kapitels, welche von unterschiedlichen Personen stammen und hervorheben, wie viel Mühe und Recherche die Autorin für die Aufmachung des Buches auf sich genommen hat.

Die beiden Hauptprotagonistinnen Sofia und Clarice sind sehr schön gestaltete Charaktere, die trotz unterschiedlicher Lebzeiten dieselben Erfahrungen sammeln mussten und somit auch eine von zwei Botschaften des Buches gut erzählen.
Während sich Sofia in der Gegenwart eher unbewusst durch ihre Ehe immer mehr in die Rolle der Hausfrau drängen lässt, so ist das Leben von Clarice bereits von Anfang an fremdbestimmt. Beide Frauen kämpfen in ihrem eigenen Anliegen um die Gleichberechtigung der Frau und ihre eigene Freiheit und Selbstbestimmung über ihr Leben.
Die zweite Botschaft des Buches ist hier ganz klar die Leidenschaft, welche hier durch die Liebe zu Büchern dargestellt wird, und diese niemals zu vernachlässigen und immer das zu tun, was das Herz einem sagt, egal was andere dazu sagen und davon halten.

Gegen Ende des Buches hat die Autorin noch mal eine kleine Überraschung eingebaut, denn als man gerade denkt, die Geschichte um Clarice sei vorbei, gibt es noch einmal einen kleinen Wink des Schicksals, der sowohl Sofia als auch Tomaso noch mal kurzzeitig sprachlos werden lässt und auch beim Leser/in noch mal neue Gedankenzweige aufdeckt.

"Der Zauber zwischen den Seiten" ist ein sehr schöner Roman, welcher sich durch die buchige Handlung sehr für jede buchbegeisterte Person handelt, aber doch eher das weibliche Geschlecht als Zielgruppe hat. Für mich ist das Buch auf jeden Fall empfehlenswert und gehört ins Regal der geeigneten Sommerlektüren.

Veröffentlicht am 29.08.2018

Kein schlechtes Buch, aber für mich definitiv kein spannender Thriller

The House - Du warst nie wirklich sicher
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"The House - Du warst nie wirklich sicher" ist ein Thriller des Autors Simon Lelic und erschien 2018 mit 319 Seiten als Taschenbuch im Bastei Lübbe Verlag.



Zu Anfang überrascht der Autor mit einem ...

"The House - Du warst nie wirklich sicher" ist ein Thriller des Autors Simon Lelic und erschien 2018 mit 319 Seiten als Taschenbuch im Bastei Lübbe Verlag.



Zu Anfang überrascht der Autor mit einem ungewöhnlichen Aufbau. Das Buch selbst ist in 2 Abschnitte unterteilt, wobei sich das erste Kapitel noch vor dem ersten Abschnitt befindet und Rätsel aufgibt, denn weder Täter noch Opfer sind bekannt bzw. durch Überschrift, wie nachfolgende Kapitel, genannt.
Die Handlung wird in der Ich -Perspektive abwechselnd aus den Sichten von Syd und Jack in Tagebuchform erzählt. Dabei gehen sie teils auch auf die Abschnitte des Vorschreibers ein und beziehen auch den/die Leser/in stark mit ein.
Der Schreibstil bleibt dabei konstant flüssig, lediglich die zeitliche Reihenfolge der Geschehnisse wird mir persönlich manchmal nicht ganz deutlich.



Ebenfalls nicht ganz klar ist die Wahl des Titels, denn das Haus selbst spielt keine große und wichtige Rolle. Es ist ein Zufluchtsort für die Protagonistin Syd, jedoch schienen die ersten Seiten dem Haus eine stärke Präsenz im Buch zu zuschreiben.



Die Protagonisten Jack und Sydney sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, deren Temperamente bereits am Anfang deutlich durchscheinen.
Jack ist der ruhigere Part in der Beziehung, der für das Glück anderer und um Streit aus dem Weg zu gehen gerne seine Meinung und sein eigenes Glück hintenanstellt.
Sydney dagegen ist sehr impulsiv und direkt, sie sagt was ihr durch den Kopf geht. Durch ihre Vergangenheit ist sie eher eine Kämpferin und versucht aus jeder noch so verzwickten Situation einen guten Ausweg zu finden.
Obwohl beide finanziell gesehen aus gutem Hause stammen, versuchen sie unabhängig zu leben und ohne fremde Hilfe auszukommen.



Aber genau letzteres führt Jack und Sydney zu diesem Haus.
In diesem freistehenden Gebäude, welches Jack beschreibt "als worden" (S. 12) und "als würde es geächtet werden" (S. 13) beginnt die Dramatik der Geschichte und die erste Spannung wird durch einzelne Textpassagen unterschwellig aufgebaut.
Doch genau dort bleibt es auch hängen, denn bereits bei ca. der Hälfte des Thrillers bleiben die großen Spannungsmomente und psychischen Spielchen aus und werden von wilden Spekulationen und Streitereien abgelöst. Und die Vergangenheit drückt sich vermehrt in den Vordergrund.



Grundsätzlich halte ich "The House - Du warst nie wirklich sicher" für kein schlechtes Buch, jedoch startet man leicht mit falschen Erwartungen hinein und riskiert somit eine Enttäuschung.
Doch wer in diesem Buch den WOW-Effekt sucht, der sucht meiner Meinung nach vergebens, weswegen ich dadurch diesem Thriller persönlich keine Leseempfehlung geben würde.

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  • Atmosphäre
  • Psychologie
  • Erzählstil
  • Spannung
Veröffentlicht am 26.08.2018

Spannender Thriller und Reihenauftakt mit kleinem Schockdetail am Ende

Dinge, die mir gehören
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"Dinge, die mir gehören" ist ein Thriller und der Anfang einer Reihe um Protagonist Paul Simon, der 2018 mit 448 Seiten als Taschenbuch im Penguin Verlag der Random House Gruppe erschien.

Christian Kärger ...

"Dinge, die mir gehören" ist ein Thriller und der Anfang einer Reihe um Protagonist Paul Simon, der 2018 mit 448 Seiten als Taschenbuch im Penguin Verlag der Random House Gruppe erschien.

Christian Kärger schreibt sehr flüssig und gut verständlich, verwendet jedoch vereinzelte Fremdwörter, die mich nicht gestört haben ich allerdings zum Verständnis einmal nachschlagen musste. Das Buch wurde in 5 Abschnitte unterteilt und umfasst insgesamt 64 recht kurze Kapitel, die zum Ende jedes Teiles einen Spannungshöhepunkt erreichen. Die Spannung selbst gleicht einer Achterbahn. Wenn sie den ersten Berg (hier den ersten Abschnitt) erklommen hat, ist man mit einer Geschwindigkeit im Buch unterwegs, muss sich aber erstmal wieder bis zum nächsten Höhepunkt und Schwung vorarbeiten.


Wie der Klappentext (Quelle Random House: Ein gesuchter Entführer wird auf einem abgelegenen Hof am Stadtrand Münchens aufgefunden – an den Füßen aufgehängt und mit durchgeschnittener Kehle. Doch bevor Kriminalhauptkommissar Paul Simon die Spur des Killers aufnehmen kann, schlägt dieser erneut brutal zu. Die blutige Mordserie versetzt die Stadt in Angst und raubt dem Kommissar den Schlaf. Denn an den Tatorten findet er Gegenstände, die ihm gehören. Das kann nur bedeuten, dass der Täter in seiner Wohnung gewesen sein muss. Paul Simon setzt alles daran, den Killer zu stoppen. Eine gnadenlose Jagd durch die eiskalte, verschneite Stadt beginnt ...) bereits vermuten lässt, stehen in diesem Thriller die Morde eher im Hintergrund und werden nicht besonders detailliert beschrieben, sondern mehr Wert auf deren Auswirkungen gegenüber Ermittler Paul Simon und sein Privatleben gelegt.


Die beiden Protagonisten Paul Simon und Abel Lockhardt sind ein Ermittlerduo der Münchener Polizei und werden von ihren Kollegen als Simon and Garfunkel bezeichnet. Während des Lesens merkt man schnell, dass die Beiden mehr verbindet als nur der Job, sie sind auch sehr gute Freunde, die sich gegenseitig sowohl unterstützen als auch ergänzen.
Doch obwohl Paul und Abel so viele Stunden und Tage miteinander verbringen und gegenseitiges Vertrauen aufbringen, lässt ein Detail am Ende noch mal kurz nach Luft schnappen und die Frage aufkommen, wie gut man seine Mitmenschen eigentlich wirklich kennen kann.


Obwohl mich manche Handlungsverläufe nicht überrascht haben, sondern ich sie sogar schon fast vorhergesehen habe, fand ich die Umsetzung des Autors trotzdem gut und spannend, sodass ich "Dinge, die mir gehören" oftmals gar nicht aus der Hand legen wollte.
Da auf der Verlagsseite der Thriller als Band 1 betitelt wird, bin ich besonders nach dem Schock am Ende gespannt wie es im zweiten Band mit Paul Simon weitergehen wird.
Meiner Meinung nach verdient dieses Buch eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Beängstigendes Stalking, nur das Ende hinterlässt Fragen

Perfect Girlfriend - Du weißt, du liebst mich.
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"Perfect Girlfriend - Du weißt, du liebst mich" ist ein Roman der Autorin Karen Hamilton und erschien 2018 als Paperbackausgabe mit 448 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Der Einstieg ...

"Perfect Girlfriend - Du weißt, du liebst mich" ist ein Roman der Autorin Karen Hamilton und erschien 2018 als Paperbackausgabe mit 448 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Der Einstieg in das Buch war dank des guten Schreibstils der Autorin recht einfach. Die Geschichte ließ sich sehr flüssig lesen und schaffte es, mir an einigen Stellen eine Gänsehaut zu bereiten und eine besondere Art der Spannung zu erzeugen, was mich diesen Roman eher als einen Psychothriller bezeichnen lassen würde.

Erzählt wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Elizabeth Juliette (fast durchgehend nur als Juliette bezeichnet), welche 7 Monate nach der Trennung von Nate versucht ihn für sich zurück zu gewinnen und ihn von sich zu überzeugen die perfekte Wahl zu sein.

In "Perfect Girlfriend" wird der/die Leser/in in die Gedanken einer psychisch kranken Person eingeweiht und nimmt an einem umfangreichen Stalking teil, das keine Grenzen zu kennen scheint. Juliette bewegt sich von Spionage über Hausfriedensbruch bis hin zu größeren Straftaten wie z.B. Körperverletzung und Freiheitsberaubung. Dabei nimmt sie auch keinerlei Rücksicht auf das Leben anderer und benutzt sie, um ihre eigenen Pläne zu verwirklichen und ihr Ziel - eine glückliche Zukunft mit Nate - zu erreichen.

Ich persönlich fand die Reise in diese Welt beängstigend, konnte mich allerdings gut einfinden und seltsamerweise öfter Verständnis für Juliette als für Nate aufbringen. Er erschien mir oftmals zu teilnahmslos und zu naiv, außerdem hätte ich mir früher und öfter eine starke Gegenwehr gewünscht.

Juliettes Charakter finde ich gut geschaffen. Sie erscheint mir als eine Person, die bereits als Kind Abweisungen ertragen musste. Die dem Alkohol nicht abgeneigte Mutter, die ihrer Tochter die Aufsichtspflicht des jüngeren Bruders mehr oder weniger aufträgt, was durch einen Unfall einen weiteren Bruch in der Beziehung und in Juliettes Psyche hinterlässt.
Nach weiteren Mobbingattacken in der Schule flüchtet sie sich in die Hoffnung einer schicksalhaften Liebe und versucht diese bereits in jungen Jahren an sich zu binden, denn einmal kurz hat ihr eine Person gezeigt wie es ist geliebt zu werden.

Das Ende des Buches hat mich sowohl noch mal richtig geschockt als auch ein wenig enttäuscht zurück gelassen. Ich habe, wie Juliette auch, auf das Klingeln der Beamten vor ihrer Wohnungstür gewartet und mich gefragt, welche Strafe sie am Ende erwarten wird. Doch wer dann wirklich vor der Tür stand und das Buch plötzlich zu Ende war, hat mich mit vielen Fragen zurück gelassen.

Da ich eigentlich die Ich-Perpektive nicht sehr gerne lesen, fand ich sie hier sehr gut gewählt um am Geschehen besser teilhaben zu können und hätte mir sogar gewünscht, dass die Autorin auch mal zwischendurch aus Nates Sicht erzählt hätte, besonders am Ende. Vielleicht sogar als Prolog, um den Weitergang bzw. den Ausgang der Handlung weiter zu beleuchten.

Insgesamt betrachtet hat mir das Buch sehr gut gefallen, da es auch sehr gut in die heutige Zeit passt, da jeder Mensch durch die vielen sozialen Medien immer durchsichtiger und einfacher zu stalken wird. Meiner Meinung nach auf jeden Fall ein lesens- und empfehlenswertes Buch.