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Veröffentlicht am 16.10.2016

Sehr humorvolles buch

Glück ist, wenn man trotzdem liebt
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Eher zufällig bin ich auf dieses Buch gestoßen und da mir sowohl Klappentext als auch das Cover sehr gefallen hat, habe ich mich dazu entschlossen es zu lesen. Es ist mein erster Roman von der Autorin, ...

Eher zufällig bin ich auf dieses Buch gestoßen und da mir sowohl Klappentext als auch das Cover sehr gefallen hat, habe ich mich dazu entschlossen es zu lesen. Es ist mein erster Roman von der Autorin, von daher bin ich noch ganz frisch aber ich muss ehrlich sagen, ich bin vom Schreibstil von Petra Hülsmann mehr als begeistert. Sie schafft es in ihrem Buch, die Szene so zu schreiben, dass ich mich beim Lesen so fühlte als wäre ich mittendrin, ich musste auch an einigen Stellen so lachen, weil sie mit ganz viel Humor geschrieben waren :) Wirklich ganz toll! Da ich eh Bücher aus der Ich-Perspektive bevorzuge, war das Buch perfekt für mich.

Toll finde ich die Titel der einzelnen Kapitel, wie zB. "Das Suppen-Fiasko" oder "Schweinestall und Dead Metal". Es spiegelt das wieder um was es in dem jeweiligen Kapitel geht.
Isabelle (kurz gesagt Isa), lebt in Hamburg, ist mit Leib und Seele Floristin, arbeitet daher in einem Blumenladen den in ca. 10 Jahren ihrer Chefin abkaufen möchte und ist das Innenbild eines Gewohnheitstiers:

Montag bis Freitag im Blumenladen arbeiten

Dienstag schwimmen gehen

Mittwoch Wäsche waschen

Donnerstag zum Friedhof gehen, um ihren verstorbenen Papa zu besuchen

Samstag Freunde treffen

Sonntag besucht sie ihre Mama
jeden Abend ihre geliebte Serie Liebe!Liebe!Liebe! anschauen
dazu isst sie jeder Mittagspause die leckere vietnamesiche Nudelsuppe von Mr. Lee.

Ihre Welt gerät, ihrer Meinung nach, völlig aus den Fugen als der nette Mr. Lee sein Restaurant schließen muss und stattdessen ein ganz modernes Restaurant eröffnet wird. Natürlich erwartet Isa, dass dieses neue Restaurant ihr ihre geliebte vietnamesiche Nudelsuppe kocht auch wenn sie nicht auf der Speisekarte steht!! Und so lernt sie den Koch Jens Theil kennen, dem auch das Restaurant gehört. Im ersten Moment denkt man beim Lesen, ooooh die werden sich hassen, tun sie auch am Anfang, jedoch freunden sie sich im Laufe der Geschichte an, denn Isa kümmert sich auch ein wenig um Merle, die Halbschwester von Jens.
Anders als Jens ist Isa die totale Romantikerin und hofft, einen Mann kennenzulernen bei dem es sofort BÄÄÄÄÄÄM macht!
Als Isa und ihrer Chefin Brigitte langsam bewusst wird, dass der Blumenladen sich immer mehr verschuldet, engagieren sie den Schuldnerberater Alexander Lang. Und wen wundert es, dass es bei Isa natürlich gleich bei dem ersten Geschäftstreffen mit "Alex" bei ihr BBÄÄÄÄÄÄM macht???
Ein Charakter den man noch erwähnen sollte, ist Knut. Er ist Taxifahrer, ein guter Freund von Isa und unsterblich in Irina verliebt. Knut hat den typischen Hamburger Dialekt und den bringt die Autorin sehr gut rüber.
Und dann wäre noch Jens, der mit Sicherheit einige Frauenherzen beim Lesen schneller schlagen lässt. Ich finde ihn unheimlich sympathisch und stelle ihn mir auch sehr gut aussehend vor.
Mehr möchte ich nicht verraten, lest das Buch wirklich selbst und überzeugt euch von dieser Geschichte mit ganz viel Witz.


Das Buch hat mich durchweg sehr unterhalten und ist zugleich mit so viel Humor geschrieben. Es wird sicherlich nicht das einzige Buch von Petra Hülsmann sein, das in meinem Bücherregal stehen wird.
Darum vergebe ich dem Buch eindeutig 5 Sterne!!!

Veröffentlicht am 16.10.2016

Tolles Buch

Frühlingsnächte
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Auf die Rose Harbor Reihe wurde ich damals durch den ersten Band "Winterglück" aufmerksam, weil mir das Cover sofort ins Auge fiel. Leider habe ich den ersten Band bis jetzt nicht gelesen, vielleicht hole ...

Auf die Rose Harbor Reihe wurde ich damals durch den ersten Band "Winterglück" aufmerksam, weil mir das Cover sofort ins Auge fiel. Leider habe ich den ersten Band bis jetzt nicht gelesen, vielleicht hole ich es aber nach. Das hat mich aber beim Lesen von "Frühlingsnächte" nicht sonderlich gestört, denn ich bin durch einige kleinere Rückblenden auf den ersten Band, sehr gut in das Buch reingekommen, ohne die ganze Vorgeschichte von Jo Marie zu kennen.
Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin war ich ab der ersten Seite von dem Buch fasziniert und sofort dabei.
In der Geschichte geht es hauptsächlich um Jo Marie, ihren Hund Rover, ihr Bed&Breakfast Rose Harbor Inn. und um Marc, der ihr unter anderem bei der Gartengestaltung und Renovierung hilft und mit dem sie, für meinen Geschmack, etwas komische Freundschaft pflegt. Marc kann ich noch nicht so wirklich einschätzen, denn er ist für mich, jedenfalls noch, ein Buch mit sieben Siegeln. Mal ist er nett zu Jo Marie und dann von einem Moment auf den anderen ist er richtig schroff zu ihr.
Mitfühlend finde ich, wie die Autorin die Trauer um jo Maries verstorbenen Mann Paul beschreibt. Denn auch wenn sie ihr Leben weiterlebt, hat sie aber noch lange nicht mit seinem Tod abgeschlossen.
Neben der Hauptgeschichte kriegen wir einen Einblick in zwei weitere Leben.
Annie, die eine große Feier zu Ehren des 50. Hochzeitstages ihrer Großeltern veranstaltet, sich vor kurzem von ihrem Verlobten Lenny getrennt hat und vielleicht in Rose Harbor Inn. ihre alte/neue Liebe findet.
Die an Brustkrebs erkrankte Mary, die vor ca. 20 Jahren ihre große Liebe Georg verlassen hat und seitdem ein großes Geheimnis mit sich trägt. Da sie sich durch ihre Krankheit verändert hat, möchte sie Georg unbedingt wiedersehen, weil sie ihn nach all den Jahren immer noch liebt und ihm von ihrem Geheimnis erzählen möchte.

Sehr gelungen finde ich die wechselnde Erzählung aus der Sicht der jeweiligen Frauen, wobei lediglich Jo Marie aus der Ich-Perspektive erzählt wird, dadurch hat man etwas Abwechslung und erfährt viel mehr über das Leben der anderen.

Da mir das Buch wirklich sehr gefallen und mich sehr unterhalten hat, vergebe ich 5 Sterne.
Bin schon sehr auf "Sommersterne" gespannt!

Veröffentlicht am 16.10.2016

Tolle Autorin

Eine Handvoll Worte
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Ein wunderschönes Cover, hat mich gleich optisch angezogen.
Der Hintergrund ist leicht grünlich mit einer grünen Wiese, zwei Bäumen, einer Frau in der Mitte die einen Briefumschlag hält aus dem lauter ...

Ein wunderschönes Cover, hat mich gleich optisch angezogen.
Der Hintergrund ist leicht grünlich mit einer grünen Wiese, zwei Bäumen, einer Frau in der Mitte die einen Briefumschlag hält aus dem lauter Briefumschläge in den Himmel hinaufsteigen und ein Herz bilden.

Es war mein erstes Buch von Jojo Moyes und ich bin ehrlich gesagt, nur rein zufällig auf dieses Buch gestoßen. Und zwar beim Lebensmitteleinkauf :)
Denn da stand ein Regal mit lauter Büchern, und ich glaube, "Eine Handvoll Worte" stand auf Platz 2.
Ich hatte eh gerade kein Buch zuhause, das ich lesen konnte und da ich das Cover so schön fand (kenn ihr das, wenn ihr ein Cover soooo schön findet, dass ihr es unbedingt haben müsst, ohne überhaupt den Klappentext zu lesen, ähm ja, das bin ich, aber nur ab und zu :) ) hab ich es einfach mitgenommen und bin echt froh darüber.
Denn anscheinend gab es zu der Zeit, letztes Jahr, den totalen Hype um die Bücher von JoJo Moyes. Sowas verpasse ich ja gerne immer :(
Diese Geschichte ist einfach nur wunder wunder wuuuuunderschön und bis jetzt ist es das beste Buch das ich von ihr gelesen habe.

In diesem Buch kombiniert die Autorin zwei Handlungsstränge, in unterschiedlichen Zeiten: Im Jahr 1960 und im Jahr 2003.
Erzählt wird eine dramatische aber doch richtig romantische Geschichte von verschollenen Briefen, gebrochenen Herzen und der Hoffnung auf ein glückliches Ende.

Insgesamt vergebe ich 5 Sterne für das Buch :)

Veröffentlicht am 16.10.2016

Sehr schönes Buch

Kräuter der Provinz
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Mir ist das Cover mit den vielen hellen Farben gleich ins Auge gesprungen.
Der Titel vom Buch wird perfekt dargesteht mit den Kräuter.
Sehr schön finde ich auch die beiden Innenseiten vom Buch, hier ...

Mir ist das Cover mit den vielen hellen Farben gleich ins Auge gesprungen.
Der Titel vom Buch wird perfekt dargesteht mit den Kräuter.
Sehr schön finde ich auch die beiden Innenseiten vom Buch, hier steht nämlich ein Rezept für "Maierhofener Nusskekse"

Als erstes möchte ich Hr. Rothfuss vom Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal DANKE sagen, dass ich dieses Buch als mein erstes Rezensionexemplar lesen durfte und für die "Kräuter der Provinz" die dabei waren :)


Ich muss ehrlich zugeben, dass ich am Anfang nicht gedacht habe, dass mir das Buch überhaupt gefallen wird. Nachdem ich aber paar Seiten gelesen habe und mich auch an den Schreibstil der Autorin gewöhnt hatte, wollte ich gar nicht mehr das Buch aus den Händen legen und war von der Geschichte richtig überwältigt.

Eine Hauptperson ist Therese, die Bürgermeisterin von Maierhofen und Gastwirtin der "Goldenen Rose", die an Krebs erkrankt ist und sich nun Gedanken macht was mit dem Dorf und ihrem Gasthaus passiert, wenn sie im Krankenhaus und danach auf Reha ist, passiert.
Durch Zufall sieht sie ihre Cousine Greta Roth im Fernsehen, zu der sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hat. Greta ist mittlerweile eine wichtige Person in der Werbebranche, und so beschließt Therese, Greta mit einer Lüge nach Maierhofen herzulocken um ihr Dörfchen zu retten.

Die Autorin beschreibt das Dorfleben genau so wie ich es mir als eigentliches Stadtkind vorstellen würde, auch wenn ich durch meine Großeltern viel vom Dorfleben mitbekommen habe.
Es ist sehr idyllisch, friedlich und vor allem mit ganz viel Zusammenhalt der Bewohner. Jeder kennt jeden und jeder hilft sich auch gegenseitig und alle halten zusammen. Das merkt man spätestens dann, als es darum geht, das Dorf mit Gretas Hilfe als "Genießerdorf" bekannter zu machen, um die Arbeitsplätze und damit natürlich das ganze Dorfleben zu retten. Einige Bewohner stellen z.B. Kräutersalze mit den heimischen Kräutern, Cocktails, Käse oder vegane Würste.
Immer mehr gerät Greta in den Fokus der Geschichte die sie sich zusammen mit Christine um die ganze Organisation kümmert, damit das "Genießerdorfs" entstehen kann.
Christine ist eine zurückhaltende Hausfrau die mit einem Möchte-Gern-Macho verheiratet ist, der eigentlich möchte, dass seine Frau nur zuhause ist und sich um alles, vor allem sein Wohl, kümmert, sei es das tägliche gemeinsame Mittagessen welches sie täglich für ihn kocht oder die zwei Hunde, die eigentlich ihren zwei Töchtern gehören, die aber aus Maierhofen ausgezogen sind.

Das Buch hat mich selbst sehr nachdenklich gemacht, denn im Grunde geht es auch darum, dass klar wird wie sehr viele von uns von ihrem Job eingespannt sind und eigentlich gar nicht richtig das Leben genießen können. Das wurde mir an einer Stelle im Buch sehr deutlich, als sich der Lebenstil von Greta, die als zuerst gestresster Workerholic sich immer mehr von dem idyllischen Leben im Dorf verändert. Man merkt, dass sie anfängt ihr Leben anders zu sehen und entspannter wird, denn es ist nicht mehr das wichtigste, von früh bis spät abends zu arbeiten um erfolgreich zu sein, sondern das Leben in vollen Zügen zu genießen und dadurch auch vielleicht, wie in Gretas Fall, die große Liebe kennenzulernen. Aber lest das Buch einfach selbst, ihr werdet es lieben und nicht enttäuscht sein.

Petra Durst-Benning hat mit "Kräuter der Provinz" eine wunderschöne und auch sehr nachdenkliche Geschichte erzählt, die mir sehr sehr gefallen hat. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, denn mit diesem Buch könnt ihr aus eurem täglichen stressigen Alltag für eine kurze Zeit entfliehen und bekommt ein Stück Gelassenheit zu spüren.

Insgesamt vergebe ich 5 Sterne für das Buch :)

Veröffentlicht am 16.10.2016

sehr anspruchsvoll

Die Shannara-Chroniken - Elfensteine
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Das Cover ist sehr interessant gemacht. Man könnte denken die Handlung findet in der Zukunft statt. Allerdings, ist dieses Cover eher zu Serie passend als zum Buch selbst. Im Buch ist nur schwer raus zu ...

Das Cover ist sehr interessant gemacht. Man könnte denken die Handlung findet in der Zukunft statt. Allerdings, ist dieses Cover eher zu Serie passend als zum Buch selbst. Im Buch ist nur schwer raus zu lesen, dass die Handlung in der Zukunft stattfindet, nachdem die menschliche Rasse mehr oder minder sich selbst und die Welt außen rum zerstört hat. Hier sieht man den Zusammenhang der Menschen und Elfen, in dem man die Überreste menschlicher Technik und das Mädchen, die mit Elfenschwert und etwas gemischter Kleidung ausgestattet ist, zusammen auf das Cover bringt.


Schreibstil:
Der Schreibstil ist etwas Anderes. Ich würde es sogar als „old school“ bezeichnen. Ich habe knapp 3 Anläufe auf dieses Buch gebraucht! Das Gedanke, dass ich irgendwas übersehen habe ließ mich nicht los. Ich müsste nochmal über den Autor nachlesen und es wurde mir klar, es lag an der etwas „geschwollenen“ Ausdrucksweise und an der etwas gehobenen Sprache. Das Buch wurde ja in den 1970ern geschrieben und so liest es sich auch leider. Es wird aus einer allwissenden Perspektive mit sehr vielen detaillierten Beschreibungen, die ab und zu langatmig wirken, erzählt. Jedoch, die Stellen, wo Dialoge zu finden sind, wird es viel einfacher und fesselnder zu lesen.

Wenn man den Schreibstil außen vorlässt, ist die Story wirklich spannend und interessant.



Inhalt:
Der Einstieg in diese Story fiel mir, wie gesagt, schwer. Trotz alledem, man findet sich recht schnell in der Geschichte zurecht und wird vom Geschehen mitgenommen. Als Quereinsteiger, ist es nicht unbedingt notwendig das vorherige Buch zu lesen. Der Autor bezieht sich zwar hin und wieder auf die anderen Bücher, gibt aber auch die Erklärungen zugleich dazu.

Hier findet man alle mögliche Rassen: Gnome, Trolle, Elfen, Menschen und, natürlich, Dämone. Die Geschichte hat mich sehr stark an „Herr der Ringe“ erinnert. Einer der Hauptcharaktere ist Allanon, der geheimnisvolle Druide, der allwissend und mächtig ist, der sehr starken Ähnlichkeit mit Gandalf hat. Über das ganze Buch hinweg gibt es viel mehr Parallele zum Werk von Tolkien. Daran merkt man auch, dass Brooks Fan von Tolkien ist. Ob dies das Buch besser oder schlechter macht ist schwer zu sagen.


Nachdem die ersten Schwierigkeiten bei Einstieg überwunden waren, konnte ich mich von weiteren Handlung mitreißen lassen. Die Idee von Brooks die Geschichte in der Zukunft zu schreiben, unterscheidet diese von vielen anderen Fantasy Büchern. Dem Autor ist es sehr gut gelungen diese komplexe Welt, mit ihren vielfältigen Seiten dem Leser nahezubringen.

Die Charaktere sind schlicht weg charmant und bodenständig.

Amberle, Enkelin des Elfenkönigs, trotz ihrer Abstammung, ist ein sehr liebenswertes, bodenständiges und hilfsbereites Wesen. Das stets an Hilfe für die Anderen und der Natur denkt. Sie ist als ein sehr junges Ding, der die größte und schwierigste Aufgabe bevorsteht, dargestellt. Sie hat etwas Kindliches, aber auch zugleich sehr mutiges und tapferes an sich.

Wil, der junge halb Mensch/halb Elf mitten in seiner Ausbildung zum Heiler, der Amberle auf dem ganzen Weg begleitet und unterstützt, kommt am Anfang etwas schüchtern und unsicher rüber. Doch er entwickelt sich zusammen mit seinen Aufgaben und Herausforderungen zu einem selbstbewussteren Charakter, auf dem in jeder schwierigen Situation Verlass ist.

Eretria, die „gekaufte“ Tochter des Führers der Fahrensleute, ein sehr facettenreicher und schwieriger Charakter, die Will und Amberle ab den zweiten Drittel der Geschichte zu Hilfe kommt, macht diese Geschichte noch spannender, in dem sie die Liebesgeschichte in dieser Story zu einer Dreiecks-Beziehung macht.

Auch alle anderen Nebenfiguren, die sehr verschieden waren, fügten sich hier sehr passen ein und sorgten für zusätzliche Spannung.



Fazit:
Ein sehr anspruchsvolles Buch, das eine tolle Geschichte über Freundschaft, Liebe, Pflicht, Familie und Zusammenhalt erzählt. Es ist spannend, wenn es sich auch etwas an manchen Stellen gezogen hat, wo der Autor sich zu sehr auf die Beschreibungen von Geschehnissen konzentriert. Ich hätte mir etwas mehr Details zu Charakteren gewünscht, die meiner Meinung nach, etwas zu kurz kamen. Ich hätte mir hier auch eine Landkarte gewünscht, das könnte eventuell an den Beschreibungen etwas sparen.


Trotz kleinen Mängel, fand ich das Buch sehr gut und empfehlenswert. Das Buch hat Alles: viel Action, Fantasy, Abenteuer und Romantik. Das Beste an dieser Geschichte war das Ende, was mich etwas überrascht hat, weil man es kaum aus der Handlung, vielleicht eine oder andere Stelle zum Schluss, erahnen könnte.