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Veröffentlicht am 18.10.2017

Erste Hälfte war super

Im nächsten Leben vielleicht
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Obwohl es sich bei "Im nächsten Leben vielleicht" um ein Buch aus dem New Adult-Genre handelt, fand ich die Idee der Autorin, wie sie im Klappentext verdeutlicht wird, interessant und auch etwas anders ...

Obwohl es sich bei "Im nächsten Leben vielleicht" um ein Buch aus dem New Adult-Genre handelt, fand ich die Idee der Autorin, wie sie im Klappentext verdeutlicht wird, interessant und auch etwas anders als sonst, mit ernsterem Hintergrund.
In die Geschichte bin ich auch gut reingekommen, es wird abwechselnd aus Tanleighs und aus Kylands Perspektive erzählt, wodurch man einen guten Einblick in die Gedanken, Gefühle und auch die Umstände der beiden bekommt. So bekommt man auch sehr gut mit, wie Kyland wirklich ist: nach außen hin spielt er bisschen den Playboy, doch in Wirklichkeit ist er nur auf ein Ziel fokussiert: gute Noten. Auch wenn er es nicht unbedingt zeigt, ist er sehr gut in der Schule und strengt sich dafür auch sehr an, denn er weiß: seine einzige Chance aus dem jämmerlichen Kaff in dem er wohnt zu entkommen, ist ein Stipendium - und dafür muss er der Jahrgangsbeste sein.

Genau das möchte Tenleigh aber auch. Sie hat sich sehr von ihren Mitschülern isoliert und ist eher ein Einzelgänger. Sie macht keinen Hehl daraus, das Stipendium bekommen zu wollen. Kyland nimmt sie zwar am Rande wahr, hat aber keine hohe Meinung von ihm.
Durch einige Zufälle kommen die beiden immer mehr ins Gespräch und freunden sich auch an. Obwohl sowohl Tenleigh als auch Kyland wissen, dass diese Beziehung nicht gut enden wird, denn einer von ihnen wird am Ende der Highschool den Ort verlassen, komme was wolle. Doch die beiden kommen nicht gegen ihre Gefühle an.

Ich fand vor allem die erste Hälfte des Buches sehr schön, die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten festigt sich und es gibt wirklich ein außergewöhnliches Setting. Auch Mia Sheridans Schreibstil hat mir gut gefallen, viele Dinge wurden schön beschrieben und ich konnte mir die Trostlosigkeit in den Bergen gut vorstellen.
Allerdings kam die Geschichte nach etwa der Hälfte des Buches nur noch schleppend voran und es passierte auch nichts neues mehr. Ich habe noch einige Kapitel durchgehalten, danach habe ich die Seiten nur noch schnell überflogen. Die Autorin hat plötzlich Dinge viel zu detailreich ausgeschmückt und beschrieben und auch zwischen Tenleigh und Kyland passierte mir zu wenig - oder vielleicht auch zu viel, denn andauernd wechselte die Beziehung zwischen den beiden.
Den Schluss fand ich zwar sehr süß, allerdings hat er mir nicht gepasst, ich kann gar nicht so genau sagen, warum. Zu viel Drama? Gut möglich.
Ich verstehe auch die Geheimnistuerei von Kyland am Ende nicht, auch Tenleighs plötzliche Blauäugigkeit hat mich gestört. Vorher war sie als toughes Mädchen aufgetreten, das weiß was es will und sich nicht unterkriegen lässt. Was blieb am Ende davon noch übrig? Auch die vielen Zeitsprünge fand ich unpassend.

Mein Fazit: die erste Hälfte des Buches war wirklich sehr schön, aber danach hat sich die Geschichte wie Kaugummi gezogen und hat mich auch nicht mehr angesprochen. Ich vergebe 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.10.2017

Etwas schwächer als der erste Band aber dennoch gut!

One Night - Das Geheimnis
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Zusammenfassung
Er ist reich und gefährlich attraktiv. Er hat ihr ein Leben voller Leidenschaft gezeigt, das ihr den Verstand und das Herz geraubt hat. Livy ist klar, dass es kein Zurück mehr gibt: Sie ...

Zusammenfassung
Er ist reich und gefährlich attraktiv. Er hat ihr ein Leben voller Leidenschaft gezeigt, das ihr den Verstand und das Herz geraubt hat. Livy ist klar, dass es kein Zurück mehr gibt: Sie ist Miller Hart rettungslos verfallen, egal, was er ist und was er getan hat. Doch seine Welt ist düsterer, als sie ahnt – und die Beziehung der beiden lockt einen Gegner an, der ihr Glück ein für alle Mal zerstören könnte. Es kommen Dinge über Miller ans Licht, die Livy in ihren Grundfesten erschüttern. Und auch Miller selbst muss sich fragen, ob er seine große Liebe nicht loslassen muss, um sie vor sich selbst zu retten ...

Cover
Wie schön ist bitte dieses Cover?
Es wirkt durch die vielen dunklen Farben auf der einen Seite so gefährlich düster aber auf der anderen Seite auch irgendwie geheimnisvoll und zart. Finde es sehr passend zur Geschichte gestaltet. Es ist auch wirklich schön, dass die Cover ähnlich gestaltet wurden.

Kathas Meinung
Nachdem ich ersten Band "One Night - Bedingung" regelrecht verschlungen habe, war klar, dass ich auch so schnell wie möglich den zweiten Band lesen möchte.
Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder einmal sehr gefesselt, jedoch konnte ich das Buch nicht so ganz verschlingen wie den ersten Band. Lag vielleicht daran, dass ich genau zu dieser Zeit in unseren Flitterwochen war, und eigentlich gar keine Zeit und Lust zum Lesen hatte. Zuhause angekommen, habe ich mich natürlich gleich ans Lesen gemacht und das Buch endlich beendet.

Erzählt wird die Geschichte wieder aus der Ich-Perspektive von Livy, die Miller total verfallen ist. Doch ihrer Liebe werden so einige Steine, aufgrund Millers Tätigkeit, in den Weg gelegt. Dann taucht auch noch wie aus dem Nichts William, der Zuhälter ihrer Mutter, auf und versucht auf Biegen und Brechen Livy von Miller und seiner dunklen Lebensweise fernzuhalten. Miller ist ganz hin und hergerissen, auf der einen Seite möchte er, dass sich Livy von ihm fern hält, damit ihr kein Unglück geschieht, aber auf der anderen Seite kann er sich aufgrund seiner Gefühle zu ihr, selbst nicht von ihr fernhalten.

Livy mochte ich im ersten Band total, da sie für mich eine ganz starke Persönlichkeit war. Sie hat viel miterlebt und weiß, was sie im Leben möchte. Dass sie Miller total verfallen ist und ohne ihn nicht mehr sein möchte, merkt man recht schnell. Eigentlich mag ich sie ganz gerne, jedoch hat sie für mich im zweiten Band keine wirkliche Entwicklung gemacht, im Gegenteil, denn irgendwie erinnert sie mich sehr an ihre Mutter von Verhalten her. Toll finde ich, dass sie so ein gutes Verhältnis zu William hat, der doch sehr auf sie achtet. Da sie oder auch er nicht genau wissen, wer Livys Vater ist, vermute ich ja ganz stark, dass er ihr Vater sein könnte. Denn Livys Mutter war damals in William verliebt und er auch in sie, doch er konnte einfach keine Beziehung mit ihr anfangen, und so hat ihre Mutter ihn damit bestrafen wollen, indem sie mit anderen Männern schläft.

Miller war mir im ersten Band ein ganz großes Rätsel, was sich aber teilweise am Ende des Buches etwas gelöst hat, jedoch nicht vollständig. In diesem Band wurden zwar einige seiner Geheimnisse gelüftet, jedoch bin ich gespannt, was noch genau dahinter steckt und wer diese "sie" sind, an die er bzw. sein Leben gekettet ist. Auch wenn er mich manchmal mit seiner Zwangsstörung oder auch seiner aggressiven Art etwas genervt hat, ist er im Grunde ein total liebenswürdiger Kerl, dem viel an Livy liegt.

William tauchte im ersten Band, ausser in den Erzählungen von Livy, nicht wirklich auf. Dass er jetzt immer präsenter wird, finde ich interessant, vor allem weil er Livy viel von seiner und der Vergangenheit ihrer Mutter erzählt. Man merkt, wie sehr er ihre Mutter geliebt hat und wie sehr sein Herz gebrochen wurde, weil sie nicht zusammen sein konnten. Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht und ob meine Vermutung, dass er Livys Vater ist, doch richtig ist.

Auch dieser Band hat mir ganz gut gefallen, auch wenn er für mich bisschen schwächer war als der erste und mich das dauernde Gelabber von den Beiden beim Sex echt genervt hat. Ich meine Hallo? Wer redet ewig lange Sätze dabei?

Das waren aber meine einzigen Kritikpunkte, jetzt bin ich auch Band drei sehr gespannt.
Da mir das Buch gefallen und mich sehr unterhalten hat, vergebe ich 4/5 Sternen und freue mich sehr auf den dritten Band.

Veröffentlicht am 09.10.2017

Habe viel gelacht

Pasta Mista 1: Fünf Zutaten für die Liebe
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Endlich habe ich ein Cover aus dem Carlsen-Verlag bei mir, das ich nicht in den Himmel loben kann - ich dachte schon, das wird nie der Fall sein xD
Ich muss ehrlich sagen, das Cover von "Pasta mista" gefällt ...

Endlich habe ich ein Cover aus dem Carlsen-Verlag bei mir, das ich nicht in den Himmel loben kann - ich dachte schon, das wird nie der Fall sein xD
Ich muss ehrlich sagen, das Cover von "Pasta mista" gefällt mir nicht so sehr; man sieht ein Mädchen mit aufgemalter Kochsmütze und Topf, um die lauter Zutaten für ein italienisches Gericht fliegen. Dabei ist das Kochen gar kein besonders großer Bestandteil in der Geschichte.
Alles in einem finde ich das Cover nicht unbedingt schlecht, aber mir gefällt es auch nicht sonderlich gut.

Da mich der Klappentext von "Pasta mista - 5 Zutaten für die Liebe" so neugierig gemacht hatte, war ich sehr gespannt, wie die Geschichte sich entwickeln würde.
Am Anfang hatte ich etwas Probleme, mich in Livs Leben einzufinden und zunächst war sie mir auch gar nicht sympathisch.
Das hat sich aber alles nach weniger als 50 Seiten geändert und ich war komplett in die Geschichte eingetaucht.
Susanne Fülscher schlägt von Anfang an einen sehr lockeren Schreibstil an, was sehr gut zu der ich-Perspektive passt, aus der Livs erzählt. Gleich zu Beginn des Buches hat ihre Mutter eine Neuigkeit für sie, die Liv den Boden unter den Füßen wegzieht: sie hat einen italienischen Freund, mit dem es ihr wirklich ernst ist. So ernst, dass er mit seinen beiden Kindern zu Besuch kommt.
So schockierend das für die Protagonistin ist, so amüsant verpackt es die Autorin für den Leser, sodass man immer was zu lachen hat. Natürlich bleibt es nicht bei einer kleinenerheiternden Szene; Liv tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste und ständig befindet sie sich in peinlichen Situationen. Dabei ist sie so liebenswert und süß, dass man nicht anders kann als zu schmunzeln.

Insgesamt hat mir der erste Band der neuen "Pasta mista"-Reihe von Susanne Fülscher wirklich gut gefallen, ich habe sehr viel gelacht und durfte mit der Geschichte einen schönen Schmökernachmittag erleben!

Veröffentlicht am 07.10.2017

Sehr schönes Setting

The Promise - Der goldene Hof
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Als das Buch bei mir angekommen ist, wollte ich "nur kurz reinlesen" - und war plötzlich schon auf Seite 294. Die Geschichte hatte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich, ich merkte gar nicht, wie die Seiten ...

Als das Buch bei mir angekommen ist, wollte ich "nur kurz reinlesen" - und war plötzlich schon auf Seite 294. Die Geschichte hatte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich, ich merkte gar nicht, wie die Seiten flogen.
Am Anfang führt die Autorin den Leser sehr gut in die Welt der Geschichte ein; es lässt sich in etwa mit dem europäischen Spätmittelalter vergleichen, auch wenn einige Dinge natürlich nicht in diese Epoche passen. Eine schöne Parallele ist aber die Entdeckung Amerikas, denn auch im Buch wird gerade Land besiedelt, das zwei Monatsreisen mit dem Schiff entfernt liegt.
In dieses Szenario hat Richelle Mead die Idee vom "Goldenen Hof" eingebettet, bei dem Mädchen niederer Herkunft eine Art Ausbildung zu Aristokratengattinnen bekommen, um in der neuen Welt verkauft zu werden. Obwohl einige diese Idee nicht gutheißen, gefällt sie mir sehr gut - es erinnert mich auch sehr an Selection, wo die Mädchen ja auch dazu erzogen werden, den zukünftigen König zu heiraten.

In "The promise" gibt es extrem viel Handlung, ab etwa der Hälfte schon fast etwas zu viel. Ich hatte mir ursprünglich etwas anderes von dem Buch erwartet, jedoch hat die Autorin ihre Ideen sehr überzeugend umgesetzt. Die Settings waren so beschrieben, dass ich sie mir gut vorstellen konnte und auch von den Charakteren konnte ich mir ein gutes Bild machen. Es gab verschiedene Personen, deren Bezug zu Elisabeth dem Leser schnell deutlich wird.
Die Protagonistin war mir schnell sympathisch. Elisabeth ist niemand, der sich nur beschwert ohne je etwas gegen seine missliche Lage zu unternehmen; sie akzeptiert die Dinge oder ändert sie, wenn sie nicht bereit ist, sie zu akzeptieren. Das fand ich sehr stark. Sie ist zwar eine Adelige und dementsprechend Luxus gewöhnt, passt sich aber gut an neue Situationen an und sieht das Positive in ihnen.
Elisabeth hat am Goldenen Hof zwei Freundinnen gefunden, die auch sehr tolle Persönlichkeiten sind; allerdings ist mir eine Sache aufgefallen, die mir nicht ganz gepasst hat: man merkt sehr schnell, dass alle drei Freundinnen gewisse Probleme haben, allerdings erzählen sie sich nicht davon. Vor allem in der zweiten Hälfte des Buches wirkte es so, als seien Elisabeth die Probleme ihrer Freundinnen egal - vielleicht gehört das zum Konzept der Autorin, trotzdem war das eine Sache, die ich nicht so toll fand.

Der zweite Punkt ist folgender: es passiert, wie oben gesagt, sehr viel in dem Buch. Leider gibt es dafür an einigen Stellen etwas wenig Inhalt. Beispielsweise erfährt man als Leser recht wenig über Elisabeths Zeit am Hof.

Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und konnte mich mitreißen - ich vergebe 4,5 Sterne und würde das Buch jederzeit weiterempfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 30.09.2017

Überwältigend

Talon - Drachenblut
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Die deutschen Cover sind doch wunderschön! Das Motiv ist immer das Selbe, nur in anderen Farben und alle Bücher sehen einzeln toll aus - aber alle Bücher zusammen sind noch eine Klasse höher. Ich bin sehr ...

Die deutschen Cover sind doch wunderschön! Das Motiv ist immer das Selbe, nur in anderen Farben und alle Bücher sehen einzeln toll aus - aber alle Bücher zusammen sind noch eine Klasse höher. Ich bin sehr gespannt, wie der heyne-Verlag das Cover des fünften Bandes gestalten wird.

Wenn ich mir neben den deutschen Covern der Reihe dann die englischen anschaue, sehe ich einen himmelweiten Unterschied. Ich würde niemals denken, dass sich hinter diesen Covern die Selbe geschichte verbirgt. Während der heyne-Verlag die Schönheit der Drachen auf die Cover bringt, sieht man in den englischen Covern die Brutalität des Kampfes zwischen Talon, den Georgskriegern und den Einzelgängern. Auch diese Gestaltung finde ich aber genial!

Gleich nachdem das Buch angekommen ist, habe ich mit dem Lesen angefangen, da ich es seit dem beenden von Band drei nicht erwarten konnte, die Fortsetzung in den Händen zu halten.
Nach deinem Kapitel über Dante wird sofort an die Ereignisse des vorherigen Bandes angeknüpft und es geht nahtlos weiter. Obwohl die Situation alles andere als lustig ist, schafft Julie Kagawa durch den Charakter von Riley, dem Leser ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
An dieser Stelle möchte ich gleich etwas zu Riley und einigen anderen Charakteren sagen.
Ohne Riley wäre die gesamte Geschichte um Talon etwas völlig anderes. Denn vor allem er ist es, der mit einem seiner Sprüche brenzlige Situationen auflockern kann. Obwohl es wahrscheinlich nicht witzig gemeint ist, finde ich Rileys Bezeichnung für Garret, die sich wie ein roter Faden durch die Bücher zieht, überaus witzig, sein persönlicher Kosename lautet "Heiliger Georg".
Auch das Verhältnis zu Wes finde ich sehr gelungen eingebaut, genauso wie Wes´Versuche, alle von riskanten Aktionen abzuhalten.

Mir gefällt auch die Entwicklung von Ember sehr gut. Man merkt deutlich, wie sie von Band zu Band erwachsener wird und auch nicht mehr ganz so kopflos durch die Gegend rennt wie noch in Band eins.
Was jedoch aus Dante geworden ist, finde ich sehr unschön, aber auch wirklich authentisch.

Nachdem mir der dritte Band der Reihe sehr gut gefallen hat, hatte ich wieder große Erwartungen an "Talon - Drachenblut" und diese wurden sogar noch übertroffen. So begeistert ich von Band drei war, der vierte ist in meinen Augen fast noch besser als der erste Teil der Reihe.
Die Autorin schafft es, eine unglaubliche Spannung während all der 512 Seiten zu halten und diese an den passenden Stellen auch noch zu steigern. Wieder gibt es heiße Gefechte und spektakuläre Manöver von Ember & Co, ebenso einige unerwartete Wendungen.
Die Entwicklungen bei Talon werden dem Leser erst in diesem Band in größerem Ausmaß bewusst und man fragt sich unweigerlich, wie jetzt alles enden wird.

Auch dieser Teil wird von mehreren Personen abwechselnd aus der Ich-Perspektive geschrieben, was dem Leser ermöglicht, alle Gedanken und Gefühle zu verstehen.
Alles kurz und knackig: ich bin absolut begeistert von diesem Band und vergebe 5 Sterne.