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Veröffentlicht am 11.02.2017

Ganz klar 5 Sterne! Was hab ich bei dem Buch gelacht, es ist so wunderbar sarkastisch

Für dich soll's tausend Tode regnen
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Zusammenfassung
Wer Emi auf die Nerven geht, dem verpasst sie in Gedanken eine Todesart. Und seit dem Umzug weiß sie nicht, wer mehr nervt: die Neue ihres Vaters, die sich ernsthaft in der Mutterrolle ...

Zusammenfassung
Wer Emi auf die Nerven geht, dem verpasst sie in Gedanken eine Todesart. Und seit dem Umzug weiß sie nicht, wer mehr nervt: die Neue ihres Vaters, die sich ernsthaft in der Mutterrolle sieht, ihr Strahlemann von Bruder, der das auch noch gut findet (stirbt bestimmt mal, weil er auf seiner Schleimspur ausrutscht), oder Erik, Alphatier an ihrer neuen Schule, der einen auf cool macht und sie ständig provoziert (stirbt garantiert an einem Hirntumor wegen übermäßigen Handykonsums). Als sie sich in Chemie mit Alpha-Erik anlegt, kracht es wortwörtlich zwischen den beiden. Die Strafe dafür sind acht Samstage Graffiti schrubben. Mit Erik! Kann das Leben noch beschissener sein? Um aus der Nummer rauszukommen, schlägt Emi einen Wettstreit vor. Doch Erik ist nicht kleinzukriegen. Emi wünscht ihm tausend Tode an den Hals, bis sie merkt, dass es gar nicht so nervig ist, Zeit mit Erik zu verbringen ...

Cover
Wow! Das Cover ist einfach nur WOW! Im ersten Moment wirkt das Cover auf den Leser vielleicht etwas düster aber, wenn man es sich genauer betrachtet, ist es meiner Meinung nach nicht wirklich düster. Denn es spiegelt genau das wieder, um was es im Buch geht. Erst wenn man etwas im Buch gelesen hat, versteht man, warum das Buch auch schwarz ist. Finde das Cover perfekt zur Geschichte umgesetzt auch mit den schwarzen Seiten. Bin völlig hin und weg!

Kathas Meinung
Das Buch stand schon seit einer ganzen Weile auf meiner Wunschliste. Denn nicht nur wegen dem wunderschön gestalteten Cover, sondern auch weil mich die Geschichte sehr interessiert hat.
Als ich dann das Buch "17 - Das erste Buch der Erinnerung" von Rose Snow gelesen hatte, wusste ich, ich muss auch unbedingt "Für dich soll's tausend Tode regnen" lesen! Und zwar bald. Gesagt getan! Und es war so gut, dass ich das Buch wirklich innerhalb paar Tage durchgelesen habe!
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von der jugendlichen Emi erzählt, die zusammen mit ihrem Vater und ihrem Bruder in Hamburg lebt. Emi ist ganz anders als alle anderen Mädchen, denn sie schert sich einen Dreck darum, was andere über sie denken. Sie ist einfach sie selbst, mit ihrem schwarzen Buch, indem sie ganz verrückte Todesanzeigen reinklebt. An ihrer neuen Schule begeht Emi einen großen "Fehler", sie setzt sich ausgerechnet auf den für ihn immer "reservierten" Platz von Erik. Dieser ist davon überhaupt nicht begeistert, aber Emi lässt bleibt ganz cool und lässt sich nicht von ihm einschüchtern. Gedanklich hat sie sich für ihn schon seinen genauen Tod vorgestellt, denn das macht sie immer. Sie stellt sich im Kopf für ihre Mitmenschen ganz verrückte Todesfälle vor.
Im Chemieunterricht kommt es zu einem kleinen Zwischenfall, und als Konsequenz werden Emi und Erik als Strafarbeit zum wöchentlichen Wegwischen von Graffitis verdonnert. Da sich beide überhaupt nicht ausstehen können und überhaupt keine Lust darauf haben, gemeinsam diese Strafarbeit zu absolvieren, überlegen sie sich eine Challenge, in der sie sich gegenseitig Aufgaben gegen. Und der, der als erstes aufgibt oder die gestellte Aufgabe nicht schafft, darf die restliche Strafarbeit alleine erledigen.
Was die Beiden sich für Aufgaben stellen und wie sich ihr Verhältnis zueinander weiterentwickelt ist wirklich sehr interessant ?

Diese Geschichte ist einfach Sarkasmus pur, und ich liebe es! Emi ist ein wunderbarer Charakter, mit dem sich wirklich jeder Jugendliche identifizieren kann. Sie ist zwar anders aber nicht auf den Mund gefallen, denn sie hat immer einen flotten Spruch auf Lager. Und genau das mag ich an ihr. Sie lässt sich nichts gefallen, ist aber auch auf ihre eigene Art sehr liebevoll.
Obwohl ich Erik am Anfang überhaupt nicht mochte, ist er mir mit der Zeit echt ans Herz gewachsen. Denn so wie er sich am Anfang gibt, ist er überhaupt nicht, und ich finde es toll, wie er und Emi sich entwickeln.
Natürlich gebe ich dem Buch 5/5 Sternen, und ich hätte noch stundenlang weiterlesen können. Es hat Spaß gemacht, Emi und Erik bei ihrer Challenge und dem Weg zu sich selbst, beizustehen.
Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 05.02.2017

Sehr amüsant

"Ohne Gurt kostet 50 extra!"
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Das Cover ist hier sehr auffällig gestaltet, es ist schnell klar, worum es hier in dem Buch geht: das Dach eines Taxis mit dem gelben Schild und ein fetter Titel "Ohne Gurt kostet 50 extra".
Eine gute ...

Das Cover ist hier sehr auffällig gestaltet, es ist schnell klar, worum es hier in dem Buch geht: das Dach eines Taxis mit dem gelben Schild und ein fetter Titel "Ohne Gurt kostet 50 extra".
Eine gute Lösung als Cover für dieses Buch, das Kurzgeschichten über amüsante Taxifahrten erzählt...

Ich persönlich bin bis jetzt nur ein einziges Mal mit dem Taxi gefahren, und das ist Jahre her.
Als ich dieses Büchlein entdeckt habe, hat es mich neugierig gemacht - ich konnte mir zwar vorstellen, dass Taxifahrer einiges aushalten müssen, aber es dann von einem "Insider" erzählt zu bekommen ist dann doch noch eine andere Sache.

Das Buch enthält mehrere kurze Geschichten, die oftmals einen sehr witzigen Titel haben; hier kann man schon etwas von den Absurditäten erahnen, über die man gleich lesen wird.
Ich fand es sehr schön, dass die Kurzgeschichten auch wirklich kurz gehalten werden und nicht zu sehr ausschweifen, sodass man auch ab und zu mal eine kleine Geschichte lesen und sich dann etwas anderem widmen konnte; so habe ich schön zwischendurch mal was hier drin gelesen. Einmal habe ich auch einige Kurzgeschichten am Stück gelesen und war überrascht, dass das Lesen nicht langweilig geworden ist.

Cordula Weidenbach hat einen angenehmen Schreibstil, mit dem sie all ihre Erfahrungen humorvoll und doch nicht zu ausschweifend erzählt. Als Leser hat mir das sehr gut gefallen, so waren die Sätze verständlich und klar formuliert, während sie gleichzeitig auch sehr unterhaltend waren. Ich fand es sehr witzig, als dann plötzlich ein bayrischer Dialekt vorkam; ich habe zwar nicht alles verstanden aber amüsant fand ich es auf alle Fälle!

Veröffentlicht am 05.02.2017

Leider nicht so toll

Die Landkarte der Liebe
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Das Cover ist vom Stil her denen von Lucy Clarkes anderen Büchern ähnlich, was ich sehr schön finde.
In der neuen Taschenbuchauflage harmonieren die Farben sehr schön miteinander und sie passen perfekt ...

Das Cover ist vom Stil her denen von Lucy Clarkes anderen Büchern ähnlich, was ich sehr schön finde.
In der neuen Taschenbuchauflage harmonieren die Farben sehr schön miteinander und sie passen perfekt zum Titel!
Die Aufmachung gefällt mir wieder sehr, sehr gut. Was ich etwas schade finde, was aber nicht schlimm ist, ist, dass der Buchschnitt diesmal nicht bunt bedruckt wurde, mit den Blumen vom Cover.

Ich liebe Lucy Clarkes Bücher abgöttisch; ich konnte es kaum erwarten, endlich "Die Land
karte der Liebe" in den Händen zu halten und lesen zu können.
Als das Buch dann bei mir angekommen ist, habe ich gleich mit dem Lesen angefangen.
Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte - leider konnten sie nicht erfüllt werden.
Ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht an mir liegt, dass das Buch mich nicht mitreißen konnte.

Es beginnt alles mit Kathie, die vom Tod ihrer jüngeren Schwester Mia erfährt. Obwohl die beiden ein sehr kompliziertes Verhältnis zueinander hatten, das nicht ohne Steit auskam, ist Kathie wie vor den Kopf geschlagen und vollkommen verzweifelt.
Mia ist vor einigen Monaten zusammen mit ihrem besten Freund Finn zu einer Weltreise aufgebrochen, während sie unterwegs war, haben die Schwestern nur zweimal telefoniert und sind beide Male im Streit auseinandergegangen.
Finn ist schon jahrelang Mias bester Freund, mit ihm geht sie durch dick und dünn.
Die beiden starten ihre Weltreise und man bekommt als Leser immer häppchenweise neue Informationen; das Buch ist aus zwei Perspektiven erzählt, aus Mias, wie sie das Backpacking erlebt, und aus Kathies Sicht, die Monate später dieselbe Reise wie Mia unternimmt.
Die beiden Perspektiven zeigen also auch unterschiedliche Zeiten, was ich eine sehr interessante Idee finde.


Kathie und Mia haben ein sehr schwieriges Verhältnis; im Grunde lieben die beiden sich, denken aber, dass die andere sie hasst während sie die andere bewundern. Die Charakterzüge der beiden sind sehr verschieden, Mia ist die kleine Rebellin während Kathie vernünftig ist und einen guten Job hat.
Das Verhältnis der beiden ist wirklich kompliziert und es lässt sich nicht einfach so beschreiben, genau wie das, was zwischen ihnen alles vorgefallen ist.
Diese schwierige Situation hat Lucy Clarke sehr gut beschreiben können, ich habe mich den beiden sehr nahe gefühlt.

Die Handlung an sich konnte mich aber leider nicht mitreißen; während Lucy Clarkes andere Bücher mich nicht mehr losgelassen haben, hatte ich geradezu keine große Lust mehr, "Die Landkarte der Liebe" zu lesen. Am Ende hat sich das zwar gelegt und es war wieder sehr spannend, aber in der Mitte fiel es mir wirklich schwer, zu lesen.
Vielleicht liegt das auch an mir, das kann natürlich auch gut sein.
Aber ich kann diesem Buch trotzdem leider nur 3 Sterne geben.

Veröffentlicht am 02.02.2017

Toller Abschluss!

Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit
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Zusammenfassung
Zwischen Liebe und Verrat.
Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre ...

Zusammenfassung
Zwischen Liebe und Verrat.
Was bleibt der gefürchteten Hexenjägerin Elizabeth Grey, nachdem sie ihr Stigma und damit ihre magische Unverwundbarkeit verloren hat? Ihr Kampfgeist. Und ihre Liebe. Doch nicht alle trauen der ehemaligen Gegnerin. Und was hat John, der Heiler, gewonnen, nachdem die Kraft des Stigmas auf ihn übergegangen ist? Sein Leben. Und eben jene Unverwundbarkeit. Aber diese Kraft verändert ihn. Und schon bald erkennt Elizabeth ihn kaum wieder. Denn seine neue Macht treibt ihn in den tobenden Krieg. Wird Elizabeth John vor dem Sog des Stigmas schützen können? Ohne ihre einstige Stärke, aber mit dem Mut der Verzweiflung?

Cover
Auch dieses Cover gefällt mir hier wieder viel viel besser als das Englische! Bin echt froh, dass der Verlag das Cover so nicht übernommen hat. Tut mir leid, aber hässlicher geht ein Cover nicht mehr! Das war auch schon beim ersten Band so, dass das englische Cover im Gegensatz zum Deutschen total hässlich ist. Tut mir leid, aber es ist echt so.
Das Cover vom zweiten Band ist wieder vom Stil her angelegt zum ersten Band, sehr passend. Abgebildet ist Elisabeth, diesmal ist aber die Schrift rot nicht schwarz. Gefällt mir sehr gut.

Kathas Meinung
Nachdem ich den ersten Band beendet hatte, konnte ich es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen. Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, als mich mein Verlobter mit dem Buch überrascht hat! Zwar wurde das Buch, im Gegensatz zum ersten nicht so gehyped, jedenfalls kam es mir irgendwie so vor. Aber vielleicht täusche ich mich da auch.
Muss gestehen, dass ich diesmal anfangs sehr schwer in die Geschichte reingekommen bin, bzw. es mir sehr schwer fiel einige Namen zuzuordnen. Hätte mir da auf jeden Fall gerne einen kleinen Rückblick gewünscht. Weiß auch nicht so wirklich warum es mir schwer fiel, vielleicht lag es daran, dass ich Band 1 schon eine lange Weile her gelesen hatte?! Kann nicht wirklich sagen warum, die ersten 40 Seiten haben sich für mich so unendlich gezogen, glaub allein dafür habe ich 1 Woche gebraucht ??
Aber dann ging es auf einmal und so langsam wusste ich auch wieder, wer wer ist ? Aber auch hier war der Schreibstil der Autorin sehr angenehm und lies sich wirklich sehr gut lesen. Auch diesmal wird die Geschichte wieder aus der Ich-Perspektive von Elisabeth erzählt.

Elisabeth hat im Vergleich zum ersten Band eine sehr große Veränderung gemacht. Sie wirkt auf mich zerbrechlicher und unsicher. Man merkt auch, dass sie ihre alten Taten versucht wieder gut zu machen, auch wenn sie oft nicht zu Ende überlegt, was daraus für Konsequenzen folgen.
Interessant fand ich die Beziehung zu John, denn einiges ist jetzt anders. John ist nicht mehr der, der er war und verändert sich immer mehr ins negative aufgrund einer Sache, die ich nicht nennen möchte ohne zu spoilern. Doch zum Glück ist diese Situation nur von kurzer Dauer und man merkt, wie toll er wirklich ist.
Aber am liebsten hatte ich den Wiedergänger Skyler, der mich sehr oft zum lachen gebracht hatte, trotz der Ernsthaftigkeit des Buches.

Obwohl ich anfangs echt einige Probleme hatte in die Geschichte reinzukommen und vor allem die vielen Namen zu zuordnen, hat mir das Buch bzw. auch die Reihe sehr gut gefallen. Deswegen vergebe ich 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.01.2017

Empfehlung

Basta, Amore!
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Das Cover von "Basta, Amore!" lässt einen potenziellen Käufer sofort verstehen, dass es sich hierbei um ein eher witziges Buch handelt.
Die Farben sind ein bisschen "knalliger" als man gewohnt ist und ...

Das Cover von "Basta, Amore!" lässt einen potenziellen Käufer sofort verstehen, dass es sich hierbei um ein eher witziges Buch handelt.
Die Farben sind ein bisschen "knalliger" als man gewohnt ist und das Buch springt einem einfach ins Auge.
Vor allem das hübsche kleine Detail mit der Schere gefällt mir sehr gut; noch mehr gefällt mir, dass es auch auf der Rückseite zu finden ist!

Sobald ich vor etwa 7 Monaten erfahren habe, dass ein neues Buch von Marie Lu veröffentlicht wird, stand für mich fest:
Sofort, nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich extrem neugierig auf das Buch; von Sabine Thiesler hatte ich schon "Versunken" gelesen, was mir sehr gut gefallen hatte, daher waren die Erwartungen nicht niedrig.

Das erste Kapitel hat mich zunächst etwas verwirrt, da hier schon das Ende des "Italien-Abenteuers" beschrieben wurde, aber im zweiten Kapitel konnte ich dann mit dem Lesen richtig starten.
Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin dem Leser erklärt, warum sie plötzlich in Italien lebt; dabei verbindet Sabine Thiesler mit dem Erzählen ihrer Anfänge im neuen Land auch schon einiges vom "alltäglichen Irrsinn", den sie ab jetzt erlebt.
Diesen schildert sie auf sehr amüsante Art und Weise und ich musste wirklich oft lachen, grinsen und auch lächeln.
Sabine Thiesler hat das Talent, ihre kleine "Biografie" humorvoll zu schreiben und gleichzeitig ihren Leser bei der Stange zu halten, sodass es nie langweilig wird, ihr Buch zu lesen. Ich habe schon öfter Bücher dieser Art gelesen und oftmals war es aufgrund des Schreibstils der Autoren etwas ermüdend die ansonsten wirklich guten Bücher zu lesen. Hier war dies nicht der Fall.

Während die Autorin zu Beginn des Buches vor allem in chronologischer Abfolge von ihren Abenteuern berichtet, angefangen vom Ferienhaus bis hin zum eigentlichen Einzug, sortiert sie schon bald nach Themen; die Mischung ist ihr gut gelungen, denn auf diese Art kann man als Leser einerseits von den Anfängen eines deutschen Ehepaars in Italien lesen und bekommt später verschiedene Situationen, in denen es um ungefähr dasselbe geht.
Diese werden von Sabine Thiesler sehr humorvoll beschrieben, allerdings fand ich das Buch manchmal etwas übertrieben und bei manchen Stellen war mir sehr klar, dass das Vorhaben der Autorin einfach nicht umgesetzt werden kann; das liegt natürlich immer im Auge des Betrachters.
Allerdings beschäftigte sich ein Kapitel mit dem großen Thema "Essen" und mit diesem Thema hatte ich ein Problem, denn meiner Meinung nach war hier vieles sehr seltsam beschrieben.

Dies ist aber der einzige Kritikpunkt, ansonsten ist dieses Buch eindeutig eine Empfehlung von mir!