Ich fand es hier schonmal besser, dass Helena und Jess mehr Zeit miteinander verbracht haben. Aber ich mochte es nicht, dass das Buch einem Krimi so nah kam. Und auch, dass es eine so krasse Persönlichkeitswendung von einer Person gab, hat mir nicht so gut gefallen, weil es so unrealistisch und plötzlich war.

Es war für mich etwas Neues über eine Teenie-Schwangerschaft zu lesen und ich fand es ganz interessant. Das Buch hat auch gezeigt, dass man sich in Menschen täuschen kann und manchmal auf seine Eltern hören sollte, die einen Blick von außen haben. Aber ich fand das Buch zwischendurch oft nicht so spannend, weil rückblickend nicht wirklich etwas passiert ist. Also schon irgendwie, aber es hatte nicht wirklich Sinn für das Ende und es sind einige Dinge offen geblieben.

Das Buch war total herzerwärmend mit tollen Personen und einem sehr süßen Setting. Es war sehr fesselnd und durch den flüssigen Schreibstil sehr gut zu lesen. Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war, dass Flynn nicht aus seiner Sichtweise erzählt hat.

Ich fand die Idee der Geschichte sehr interessant—das war mal was anderes. Und es hat mir das Herz erwärmt mit welcher Energie Tara Menschen heilen wollte. Aber ich fand das Hin und Her am Ende zu verwirrend und einige Momente zu krass.

Ich fand es interessant, dass Everett Harpers Trainer war und, dass sie ihm am Ende ihren Platz überlassen hat war auch mega cool. Ich fand es auch schön, dass die Personen aus den anderen Büchern der Reihe wieder vorkamen, weil ich hatte sie mit der Zeit echt ins Herz geschlossen. Aber für mich war seine und ihre Vergangenheit zu krass.

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