Ich fand es ganz spanned wie es angefangen hat und durch den Schreibstil war das Buch auch gut zu lesen. Es war interessant, dass das Buch quasi in zwei Teile geteilt war, also am Anfang ging es um Tinder und Dating und in der zweiten Hälfte um Umweltschutz und Jonathan und Anne haben sich so richtig kennengelernt. Aber ich fand es sehr schade, dass Jonathan nicht die ganze Wahrheit sagen konnte und es ein offenes Ende gab.

Ich mochte das familiäre Zusammenleben der Studenten. Außerdem fand ich die Idee, für die Herrichtung der Villa richtig gut. Mir hat es sehr gefallen, dass sie am Ende nicht gewonnen, aber trotzdem weitergemacht haben. Und obwohl es so viele Menschen auf einmal waren, bin ich nicht durcheinandergekommen, was mich sehr überrascht hat. Aber ich fand es schade, dass Eden nicht ao viel erzählt hat.

Ich musste das Buch für die Schule lesen und deshalb war meine Meinung für das Buch von Anfang an nicht sehr hoch. Und, dass 1192 im Klappentext steht, macht es dann nicht besser, weil so etwas meistens ein Grund ist, ein Buch nicht zu lesen. Aber es hat mich dann doch positiv überrascht, dass der Schreibstil und die Geschichte an sich relativ modern und dadurch gut zu lesen war. Ich fand es auch gut, dass die Figuren am Anfang des Buches aufgeführt wurden und es auch ganz hinten Infos zum Buch gab. Die Erzählung an sich hat mir auch ganz gut gefallen, aber das geschichtliche mochte ich nicht und habe ich nicht verstanden. Das Ende fand ich dann auch schade, vor allem, weil es offen war und so aprupt kam. Es war auch einfach nicht mein Genre, das ich sonst lese.

Es war eine echt süße Weihnachtsgeschichte mit einigen lustigen Versuchen für gute Taten.

Auch hier fand ich die Vorstellung schön, dass zwei Menschen, die so gegensätzlich sind, sich gegenseitig mit ihren Ängsten helfen können. Außerdem mochte ich die Karte am Anfang. Und ich fand die Geschichte echt spannend und gut, obwohl Frankie und Tyler sich erst spät nähergekommen sind. Aber ich fand die Wahnvorstellungen von Tyler am Ende zu krass.