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Veröffentlicht am 30.12.2019

Sehr schönes und informatives Buch über die DDR

Mein Mauerfall
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In diesem Buch wird erzählt, wie die DDR entstand. Begonnen wird beim Ende des 2. Weltkrieg. Dann erfährt man einige Informationen drüber, was in der DDR erlaubt war oder auch nicht erlaubt war und über ...

In diesem Buch wird erzählt, wie die DDR entstand. Begonnen wird beim Ende des 2. Weltkrieg. Dann erfährt man einige Informationen drüber, was in der DDR erlaubt war oder auch nicht erlaubt war und über den Kalten Krieg. Es wird erzählt, wie es zum Mauerfall kam und über die Wiedervereinigung. Danach wird noch ganz kurz der Aufbau Ost, der Fremdenhass und die EU angesprochen.

Ich finde das Cover sehr schön und sehr ansprechend. Es stellt eine Mauer da und einige Steine sind durch Fotos ersetzt worden.

Der Klappentext ist sehr informativ und man kann sich sehr gut vorstellen, worum es in dem Buch geht.

Ich habe dieses Rezessionsexemplar erhalten und muss sagen, dass ich sehr davon begeistert bin. Mein erster Eindruck beim schnellen durchblättern: Es ist sehr bunt und es sind viele Bilder drin. Das Buch macht einen stabilen Eindruck.
Auf dem Deckel innen befindet sich eine Übersicht mit den wichtigsten Ereignissen.
Ich habe das Buch zuerst alleine durchgelesen und muss sagen, dass ich gar nicht so viel über die DDR wusste, was womöglich auch an meinem Alter damals lag.
Das Buch hat mich sofort gefesselt. Es wird aus der Sicht von Theo, eines 12-jährigen Jungen erzählt. Er ist mit seiner Familie für ein verlängertes Wochenende nach Eichsfeld unterwegs, wo seine Mutter ihren 50. Geburtstag mit der Familie ihrer Zwillingsschwester und ihren Eltern feiert. Wobei man sagen muss, dass in der Familie heute noch eine Seite pro DDR und eine Seite contra DDR gibt. Da die Erwachsenen immer unterschiedlicher Meinung sind und es immer wieder zu Streitigkeiten kommt, informiert sich Theo auch viel über den YouTube-Kanal von Jo.
Es wurden so viele Informationen mitgeteilt, die mich wirklich sprachlos gemacht haben. Jedes Mal wenn ich wieder etwas gelesen habe, was ich überhaupt nicht glauben konnte, habe ich es sofort meinem Mann erzählt.
Das Buch werde ich jetzt meinem 12-jährigen Sohn zum Lesen geben. Er interessiert sich auch sehr über die Geschichte. Er war bereits schon in dem „Stasi-Museum“, von dem im Buch die Rede ist.

Ich kann das Buch nur empfehlen. Es ist sehr informativ und kann unseren Kindern die Geschichte über die ehemalige DDR näherbringen. Ein absolutes Muss.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Eine Weihnachtsgeschichte, die zum Ende hin immer besser wird

Wenn Weihnachten so einfach wär
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Inhalt

Sarah arbeitet in einer Reiseagentur und ein Resort bereitet der Agentur zur Zeit sehr viel Ärger und negative Beurteilungen. Das kann so nicht weiter gehen. Aus diesem Grund reist Sarah nach Kanada ...

Inhalt

Sarah arbeitet in einer Reiseagentur und ein Resort bereitet der Agentur zur Zeit sehr viel Ärger und negative Beurteilungen. Das kann so nicht weiter gehen. Aus diesem Grund reist Sarah nach Kanada um Will, einem der neuen Besitzer, auf die Füße zu treten und wenn möglich die Probleme zu lösen, was sich jedoch als nicht so einfach rausstellen wird. Hinzu kommen noch persönliche Probleme, die Sarah mit dem Resort verbindet. Holt sie ihre Vergangenheit ein oder kann sie die Geister der Vergangenheit endlich bekämpfen?

Das Cover ist sehr schön und man freut sich sofort darauf diese schöne Gegend kennenzulernen und am liebsten auch dort zu sein.

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wusste, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

Meine Meinung

Ich habe mir das Buch aufgrund des Covers und des Klappentextes sofort gekauft und auf ein sehr schönes Buch gehofft.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut und sehr flüssig. Leider habe ich mir am Anfang sehr schwer getan, da mich der Anfang nicht wirklich in seinen Bann ziehen konnte. Je weiter ich zur Mitte des Buches kam, umso besser hat es mir gefallen und umso länger habe ich im Buch gelesen. Zum Ende hin kamen Informationen ans Licht, die der Geschichte wieder eine Wendung gegeben haben, mit der man nicht gerechnet hat.

Aus der Geschichte – dem Anfang - hätte man auf jeden Fall mehr draus machen können.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Ein sehr guter Folgeband.

Dein Ernst, Mama?
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Aufgrund seines ersten Buches "Chill mal" musste ich mir dieses Buch auch sofort am Erscheinungstag kaufen und ich habe es nicht bereut.

Inhalt:
Das Buch handelt - wie sollte es auch anders sein - von ...

Aufgrund seines ersten Buches "Chill mal" musste ich mir dieses Buch auch sofort am Erscheinungstag kaufen und ich habe es nicht bereut.

Inhalt:
Das Buch handelt - wie sollte es auch anders sein - von den Teenies während der Pubertät. In diesem Buch hat jedes Kapitel seinen eigenen Bereich, z. B. Haushalt: Sei kein Spülverderber oder Ausgehen – Wenn die Nacht zum Mittag wird….
Am Anfang eines Kapitels stehen mal mehr, mal weniger Beispielsätze passend zum Kapitel. Anschließend folgt das Kapitel und zum Abschluss gibt es dann meistens noch eine kleine witzige Zusammenfassung von lustigen Beispielen.
Matthias Jung beschreibt wieder ausführlich, witzig und genau auf den Punkt gebracht, was auf den Baustellen (in den Köpfen unserer Kinder) gerade passiert oder auch eher nicht passiert, wegen Bauarbeitermangel. Warum sie so sind, wie sie sind. Er gibt Tipps, was wir Eltern tun und auch lassen sollten, damit beide Parteien gut durch diese langjährige Phase kommen.

Cover:
Das Cover ist ziemlich passend. Es hätte vielleicht noch etwas unordentlicher sein können. Wobei, wenn ich ehrlich bin, hätte ich es mir aufgrund des Covers nicht einmal angeschaut (ich bin eine typische Cover Käuferin  ).

Meine Meinung:
Ich fand auch dieses Buch echt gelungen. Wer ehrlich ist, erkennt sich (was man vor den eigenen Kindern jedoch niemals zugeben wird) oder seine Teenies bei mehr oder weniger Geschichten wieder.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Auch, wenn man gerade erst die ersten Anzeichen der Pubertät bei den Kindern erkennen kann, so wie bei uns. Es ist nie zu früh die Nerven zu schonen!
Auch dieses Buch gibt einem Tipps, wie man einfacher durch die Pubertät der eigenen Teenies kommt. Und durch diese Phase müssen alle Eltern früher oder später.

So. Jetzt heißt es warten, ob ein dritter Band raus kommt.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Eine schöne Geschichte über ein starkes Mädchen mit einem ebenso starken Pferd

Wolfspferd
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Inhalt:
Tala, ein junges Mädchen, lebt mit ihrer Familie und dem Stamm zusammen in der Wildnis. Der Winter ist eine der härtesten Zeiten und die sehr kalten Nächte sind sehr hart. Mit ihrer Albinostute ...

Inhalt:
Tala, ein junges Mädchen, lebt mit ihrer Familie und dem Stamm zusammen in der Wildnis. Der Winter ist eine der härtesten Zeiten und die sehr kalten Nächte sind sehr hart. Mit ihrer Albinostute Saphira jagt Tala kleiner Tiere um ihren Vater Pollo, den Stammeshäuptling zu beeindrucken. Doch leider darf sie nicht mit zur Jagd, da diese nur den männlichen Stammesmitgliedern vorenthalten ist. Nicht nur Tala ist neugierig und ungestüm. Nein auch Saphira. Aus diesem Grund wird sie vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen. Nachdem Räuber den Stamm überfallen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung, damit der Stamm noch überleben kann. Sollte es Tala gelingen, den weißen Wolf zu finden und einzufangen, winkt ihr eine große Belohnung. Ohne den Stamm zu informieren, macht Tala sich mutig auf den Weg, den Wolf zu finden.

Das Cover hat mich sofort angesprochen und gefällt mir sehr gut. Der winterliche Hintergrund, das Pferd mit der jungen Frau und der Wolf passen sehr gut zusammen. In einer Buchhandlung wäre mir das Cover auf jeden Fall positiv aufgefallen und ich hätte nach dem Buch gegriffen.

Der Klappentext hat mich sofort fasziniert. Ich wollte das Buch unbedingt lesen. Er lässt einen nur erahnen, was alles geschieht und was wirklich auf dem Spiel steht.

Meine Meinung
Das Buch „Wolfespferd“ von Sabine Giebken ist ein sehr schönes Buch. Der Schreibstil der Autorin lässt einen sehr gut in die Geschichte finden und das Buch lässt sich flüssig und gut lesen. Man fliegt nur so über die Seiten.
In dem Buch wird immer wieder mal aus der Sicht von Saphira erzählt. Was ich jedoch nicht als störend empfinde.

Die Protagonisten sind fast alle gut beschrieben. Bei der ein oder anderen Person hätte ich mir jedoch noch eine etwas ausführlichere Beschreibung gewünscht. Am besten gefällt mir Tala. Sie ist willensstark, abenteuerlustig, gutmütig und lebenslustig. Sie besitzt dieselben Charaktereigenschaften, wie ihre beste Freundin, die Albinostute Saphira. Beide verstehen sich schon sehr gut. Je weiter die Geschichte voranschreitet umso tiefer wird ihre Verbundenheit.
Aufgrund ihres Charakters und der ihres Vaters, Häuptling Pollo, stoßen beide immer wieder aneinander. Wer wohl der Stärkere von beiden ist?

Die Geschichte über Tala, ihre Familie und den Stamm finde ich gut gelungen. Die Männer gehen auf die Jagd und die Frauen kümmern sich um neue Kleidung, Decken, das Essen etc. Tala soll immer den Frauen helfen, was sie überhaupt nicht möchte und nicht gut findet. Viel lieber begibt sie sich heimlich auf eigene Missionen.
Nachdem Räuber den Stamm geplündert haben und nichts mehr übrig lassen, müssen sie quasi wieder bei null anfangen. Was im Winter nicht wirklich einfach ist. Nur schwer finden sie noch Essen und neues Fell. Aufgrund einer Aussage zwischen einem Stammesmitgliedes und Pollo macht sich Tala mit Jacob und Saphira auf die Suche nach dem weißen Wolf. Nach reichlichen Abenteuern erreichen die drei wieder das Lager und merken schnell, dass sie einen ganz schlimmen Fehler begangen haben. Können sie diesen Fehler wieder rückgängig machen oder ist es inzwischen zu spät? Sind sie sich der Gefahr bewusst in die sie sich begeben und kommen sie wieder zurück zu ihren Familien?
Es ist spannend.

Das Buch ist nicht nur für pferdebegeisterte Mädchen geeignet, sondern auch für Mädchen, die gerne Abenteuer erleben. Dies gilt natürlich auch für junggebliebene Mütter .

Ein kleines Manko hat das Buch leider. Nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich, dass die junge Frau, die auf dem Cover zu sehen ist, zu alt ist um Tala zu verkörpern. Da hätte ich mir ein 12-jähriges Mädchen gewünscht, welches ohne Sattel auf dem Pferd sitzt.

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Veröffentlicht am 21.12.2019

Eine eigentlich gute Lektüre zur Weihnachtszeit

Marzipanküsse
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Der 2. Teil nach Zimtzauber

Inhalt
Traue niemals rothaarigen Männern mit Bärten, da sie nichts als Unglück bringen. Diese Nachricht hört Rosalie so oft von ihrer Oma, dass sie es selbst schon glaubt. ...

Der 2. Teil nach Zimtzauber

Inhalt
Traue niemals rothaarigen Männern mit Bärten, da sie nichts als Unglück bringen. Diese Nachricht hört Rosalie so oft von ihrer Oma, dass sie es selbst schon glaubt. Warum muss dieser Mann auch gerade jetzt vor ihrer romantischen Winterhochzeit auftauchen. Viel schlimmer noch. Warum nur muss es ausgerechnet der arrogante Trauzeuge Pat von Kai-Uwe sein? Wie soll sie es nur ihrer Oma beibringen? Sie darf den Trauzeugen unter keinen Umständen sehen, bei ihrem schwachen Herz. Gemeinsam mit ihren Freundinnen heckt sie einen Plan aus um Patrick los zu werden. Aber warum nur schlägt ihr Herz in seiner Gegenwart so verrückt und warum schmecken seine Küsse nach Marzipan?

Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Farben harmonieren miteinander und ich finde es hat einen Wiedererkennungswert. Da es dem Cover von Zimtzauber doch sehr ähnelt. Was ich persönlich sehr gerne mag.

Der Klappentext hört sich sehr gut an und man möchte wissen, wie es mit Rosalie weitergeht und was sie sich alles ausgedacht hat um Patrick los zu werden.

Meine Meinung
Dieses Buch der Autorin Katharina Herzog als Katrin Koppold ist das zweite Buch, welches ich von ihr lese. Der Schreibstil ist wie bereits in Zimtzauber sehr schön und flüssig. In diesem Band erfährt man auch, wie es mit Elisa und Mark weitergegangen ist.
Rosalie plant schon seit fast einem Jahr ihre Hochzeit mit ihrem Verlobten Kai-Uwe. Bisher läuft alles gut und es gibt keine Probleme. Bis zu jenem Tag, an dem Rosalie den Trauzeugen Pat ihres Verlobten kennenlernt. Pat hat rote Haare und einen roten Bart. Was an sich nicht schlimm ist, wäre da nicht die ständige Erwähnung ihrer Oma, dass Männer mit roten Haaren und einem roten Bart der Familie Unglück bringen. Da ihre Oma ein schwaches Herz hat, darf sie Pat auf keinen Fall sehen. Vielleicht kann er ja seine Haare und seinen Bart färben? Mit ihren Freundinnen plant sie, Pat loswerden, ohne dass es unhöflich wirkt. Aber irgendwie gehen all ihre Versuche schief. Warum nur kribbelt alles in ihr, wenn sie Pat sieht? Sollte es so nicht bei Kai-Uwe sein? Und für den Kuss mit Pat kann sie nichts! Oder doch? Irgendwie wird ihr alles zu viel.
Leider bin ich dieses Mal mit dem Buch nicht so richtig warm geworden, was an der Protagonistin lag. Rosalie und ich sind keine Freunde geworden. Zeitweise hat sie mich persönlich schon sehr genervt. Und ich kann noch nicht einmal sagen, woran es gelegen hat. Was man ja manchmal auch im richtigen Leben hat. Nichtsdestotrotz kann ich das Buch empfehlen, und ich freue mich schon auf einen 3. Teil, wo man erfährt, wie es mit Rosalie und Elke weitergeht.

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