Magisches Pferdeabenteuer
Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine ...
Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung des Stamms auf Überleben. Man sagt, wer den in den Wäldern lebenden weißen Wolf fängt, dem winke eine große Belohnung. Auch wenn ihr Vater Pollo von alldem nichts wissen will, macht sich Tala mit Saphira mutig auf den Weg …
Wer denkt eigentlich bei dem Cover nicht zuallererst an Drei Haselnüsse für Aschenbrödel?
Gut, mir gefällt das Cover, es passt auch sehr gut zu der Geschichte.
Die Geschichte ist total magisch und einfach nur wunderschön. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne, es lässt sich sehr flüssig lesen. Dann noch die Absätze in denen wir den Gedanken des Pferdes folgen können, genau solche Bücher mag ich sehr gerne. Es erinnerte zwar ganz entfernt an die Pferdeacademy, aber die Idee mit den Gedanken des Pferdes ist nun mal nicht neu.
Mich hat das Buch jedenfalls sehr sehr gut unterhalten. Ich mag das magische, fantasievolle und ich mag Pferdebücher. Dafür ist man nie zu alt.