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Veröffentlicht am 18.08.2018

14 tolle Kurzgeschichten...

Die Hilfskräfte - Die wahren Herren des Dungeons
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Der Dungeon: uralt, mit gewaltigen Ausmaßen und von unzähligen Kreaturen bevölkert.
Es gibt ihn in den trockensten Wüsten, in den Eishöhlen des Hochgebirges und in den schleimigen Sumpfhöhlen des Spinnendschungels.
Wer ...

Der Dungeon: uralt, mit gewaltigen Ausmaßen und von unzähligen Kreaturen bevölkert.
Es gibt ihn in den trockensten Wüsten, in den Eishöhlen des Hochgebirges und in den schleimigen Sumpfhöhlen des Spinnendschungels.
Wer herrscht über Dungeons? Ihre Besitzer oder Besetzer? Die Monster oder Untoten in ihrem Inneren oder gar die Helden, die immer wieder in sie vordringen und dabei töten oder getötet werden?
Nein, die wahren Herren des Dungeons sind jene, die ihn am Laufen halten. Die hinter den Helden das vergossene Blut aufwischen, die Knochen der Skelette wieder sortieren, die Fallen reparieren und die Monster füttern – bis zum nächsten Besuch einer Gruppe Wagemutiger.
Dieses Buch erzählt ihre Geschichten. Von ihren Aufgaben, ihren persönlichen Abenteuern. Von ihren eigenen heldenhaften Monstern, ihren Lieblingsfallen und ihrer Personalabteilung.
Lernt sie kennen: Die Hilfskräfte – Die wahren Herrn des Dungeons!

Meine Meinung :
Das Buch enthält 14 Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren. Im Buch geht es um die die hinter den Helden aufräumen müssen, die die dafür sorgen das alles rund läuft.
Man bekommt in den Kurzgeschichten einen Einblick in das Leben im Dungeon, was es heisst einen solchen zu führen und über die einzelnen Arbeitsgebiete! Und man erfährt wie schwierig es eigentlich alles ist
Die einzelnen Kurzgeschichten sind alle flüssig geschrieben und leicht zu lesen. Jede hat eine grosse Portion Humor und manchmal auch etwas Tragik.
Ich konnte mich in jeder Geschichte gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen und mitleiden

Fazit:

Auf jedenfall sehr lesenswert!

Veröffentlicht am 13.08.2018

Sehr spannend...

Rache der Orphans
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Als »Nowhere Man« wird Evan Smoak von Verbrechern auf der ganzen Welt gefürchtet; für die, die ihn jagen, ist er »Orphan X«, ein abtrünniger Regierungskiller mit eigenem Moralkodex. Um seine früheren ...

Als »Nowhere Man« wird Evan Smoak von Verbrechern auf der ganzen Welt gefürchtet; für die, die ihn jagen, ist er »Orphan X«, ein abtrünniger Regierungskiller mit eigenem Moralkodex. Um seine früheren Taten zu sühnen, nutzt er seine Fähigkeiten nun, um den Verzweifelten zu helfen. Doch Evan wird von seinen ehemaligen Auftraggebern gejagt. Da er bislang immer entkommen konnte, fordern sie ihn nun heraus: Sie attackieren den Menschen, der Evan am meisten bedeutet. Und ihr Plan scheint aufzugehen - denn Evan geht zum Gegenangriff über und schreibt dafür sein geheiligtes 4. Gebot um: Diesmal ist es persönlich.

Meine Meinung :

Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich es so spannend fand.
Rache der Orphans ist der dritte Teil der Reihe und wirklich ein absolut spannender Thriller.
Man ist von Anfang an mitten im Geschehen drin, es gibt jede Menge Action.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Durch die ein oder andere Wendung in der Geschichte bleibt die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht erhalten.
Man fiebert und leidet an Anfang an mit den Hauptcharakteren und will unbedingt wissen wie es mit ihnen weitergeht. Joey , von der ich am Anfang nicht wusste was ich von ihr halten soll, ist mir im laufe der Geschichte ans Herz gewachsen. Tommy, der geholfen hat, war sehr sympathisch. Und Van Sciver, der war sehr unsympathisch von Anfang bis Ende.
Ich kann nur sagen das ich das Buch nur weiterempfehlen kann!

Fazit:

Mein absolutes Highlight, absolut lesenswert!

Veröffentlicht am 04.08.2018

Ein solider Western...

Shewadsneh
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Titel : Shewadsneh
Autor : Marlin
Seitenzahl : 199
Verlag : AAVAA Verlag

Klappentext :
Der junge Shewadsneh, ein Weißer, der bei den Cheyenne aufwuchs, will seinen Freunden, dem irischen Ehepaar Miller, ...

Titel : Shewadsneh
Autor : Marlin
Seitenzahl : 199
Verlag : AAVAA Verlag

Klappentext :
Der junge Shewadsneh, ein Weißer, der bei den Cheyenne aufwuchs, will seinen Freunden, dem irischen Ehepaar Miller, die eine Wildpferdzucht in den Black Hills bestreiten, helfen und gerät dadurch mitten in den beginnenden Indianerkrieg des mächtigen Red Cloud mit den Blauröcken, Goldgräbern und Siedlern um den Bozeman-Trail im Powder River Land. Er hat aber auch noch eine alte Rechnung mit dem zwielichtigen Händler Scar Face, dem Mörder seiner Eltern, offen. Die Millers hüten ein Geheimnis, von dem er nichts ahnt, das jedoch Aasgeier wie den Spieler James Hilton und den Gunfighter Jim Hopkinson anzieht. In einem Todestrail durchs Bighorn Land kämpfen sie alle ums nackte Überleben.

Meine Meinung :

Der Roman ist, abgesehen von ein paar Stellen, flüssig geschrieben und gut zu lesen. Auch hat der Autor es verstanden die Natur und Schauplätze gut zu beschreiben.
Der Leser ist von Anfang an mitten im Geschehen und erlebt einige Kämpfe. Sowohl zwischen Weißen als auch mit Indianern.
Mich haben am Anfang die ganzen Namen etwas verwirrt, was aber sich aber im laufe der Geschichte wieder gelegt hat.
Die Spannung in der Geschichte wird bis zum Ende hin aufrecht erhalten und lässt keine Langeweile zu, was auch der ein oder anderen Wendung geschuldet ist.
Im Grossen und Ganzen hat der Autor einen soliden und sehr unterhaltsamen Westernroman geschrieben.
Nur das Ende hätte vielleicht nicht allzu Naiv sein können.

Fazit :
Macht auf jeden Fall Lust auf eine Fortsetzung!

Veröffentlicht am 29.07.2018

Eine tolle Fantasy Geschichte..

Die Weltengang-Maschine
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Klappentext :

Ein fantastischer Roadtrip durch Raum und Zeit, ein Ringen um Macht zwischen Himmel und Hölle - und mittendrin der arbeitslose Bernd Bratzke, der noch nie im Leben etwas von Bedeutung vollbracht ...

Klappentext :

Ein fantastischer Roadtrip durch Raum und Zeit, ein Ringen um Macht zwischen Himmel und Hölle - und mittendrin der arbeitslose Bernd Bratzke, der noch nie im Leben etwas von Bedeutung vollbracht hat. Doch ein Fax von Gott reißt ihn aus seiner Lethargie und zwingt ihn, den Kampf aufzunehmen - gegen die Schergen des Satans, das drohende Chaos im Universum und seine eigene Unfähigkeit, Dinge zu Ende zu bringen.
Mit einer vom Schicksal zusammengefügten Truppe zieht er los, um die Weltengangmaschine vor einem teuflischen Komplott zu retten. Eine Fernbedienung verleiht Bernd den Hauch von göttlicher Potenz, doch es fehlt ihm jegliche Weisheit. So stolpert er von einer Katastrophe zur nächsten. Wird es ihm gelingen, die Welt vor der Verwandlung in eine satanische Spielwiese zu bewahren?
Ein Roman mit skurrilem Humor , haarsträubenden Wendungen und jeder Menge Black Metal.

Meine Meinung :

Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Geschichte ist flüssig und spannend geschrieben und enthält eine Menge Humor. Es geht um Bernd der von Gott ein Fax bekommt und auf die Welt aufpassen soll. Das versucht er dann auch mit einer kleinen Truppe die sich im laufe der Geschichte zusammenfindet.
Die Hauptcharaktere im Buch sind alle sehr sympathisch, sogar die Bösen In diesem Falle eine Black Metal Band ! Mein Liebling im Buch war ja Irmgard mit ihrer forschen Art!
Die Geschichte hat eine Menge Humor und ähnelt irgendwie einem merkwürdigen Traum in dem man in verschiedene Welten eintaucht und viele merkwürdige Wesen trifft.
Der Autor hat bei der Beschreibung der Situation und Welten in die sich die Gruppe Gottesgesandter geraten eine Menge Fantasie bewiesen
Die Spannung und der Humor halten bis zum Ende des Buches an und lassen auf eine Fortsetzung hoffen.

Fazit:

Absolut lesenswert!!

Veröffentlicht am 25.07.2018

Perfekt für zwischendurch

Willkommen in Berlin
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Willkommen in Berlin ist ein satirischer und nicht immer ernst gemeinter Ratgeber für Berlins Besucher und Bewohner. Im Tagebuchstil berichtet der Autor, immer mit einem Augenzwinkern, von den Gefahren, ...

Willkommen in Berlin ist ein satirischer und nicht immer ernst gemeinter Ratgeber für Berlins Besucher und Bewohner. Im Tagebuchstil berichtet der Autor, immer mit einem Augenzwinkern, von den Gefahren, die von Rollkoffern ausgehen, den Benimmregeln auf Rolltreppen und den Strategien, um sich im "gefährlichen" Berliner Straßenverkehr unversehrt zurechtzufinden.

Meine Meinung:

Die Geschichte ist perfekt für zwischendurch. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen.
Man bekommt einen humorvollen Einblick in den Berliner Nahverkehr, was einen als Teilnehmer im Berliner Strassenverkehr alles begnen kann. Seien es merkwürdige Gestalten oder Gerüche Alles mit einem Augenzwinkern und viel Humor.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und fühlte mich gut unterhalten.

Fazit:

Lesenswert