Jack redet nicht und hat nur Malek als Freund. Dafür kann er sich in Tiere verwandeln. Je nach Notwendigkeit sind das sehr verschiedene Tiere wie ein Affe oder ein Insekt. Als alle anderen Kinder entführt werden, macht sich Jack auf die Suche nach ihnen.

Seit wir das Buch haben muss ich es mindestens einmal am Tag vorlesen. Meine Kinder lieben die Geschichte und Jack.

Jack ist ein Außenseiter durch seine Fähigkeiten. Gleichzeitig ist er für meine Kinder ein Held. Es ist einfach sehr cool sich verwandeln zu können. So erkläre ich mir die Faszination für diese Geschichte von meinen Kindern.

Die Gestaltung ist sehr gelungen. So gibt es einige komplette Seiten zum Entdecken. Das Bumpf der Verwandlung lesen mittlerweile die Kinder vor. So ist leicht verständlich, wo man gerade liest und die Kinder können den Bildern folgen.

Man lernt auch einiges zu verschiedenen Tieren. Am Ende gibt es noch Infos zu schnellen Tieren und einen Suchauftrag über das gesamte Buch. Damit beschäftigt man sich noch mehr mit dem Buch und das gefällt uns gut.

Fazit: Jack ist ein cooler Charakter und für Geschichte ist leicht verständlich, sodass sogar die 4-jährige begeistert ist. Meine Kinder lieben die Geschichte.

Das Buch gibt einen guten Überblick, was man alles beachten soll um sein Herz zu stärken. Es wird viel Theorie zur Ernährung vorgestellt und auch im Detail verschiedene Diäten, die dabei unterstützen können. Dann gibt es einen Rezepteteil und zum Abschluss noch Bewegungsübungen und Infos dazu.



Ich war besonders neugierig auf die Rezepte, weil es mir schwer fällt ohne Salz zu kochen bzw. das Salz zu reduzieren. Leider sind die Rezepte nicht für den Alltag geeignet. Die Zutaten sind zu ausgefallen und auch sonst machen sie wenig Appetit darauf es nachzukochen.

Dafür hat mir das Kapitel zu Bewegung sehr gut gefallen und ich habe schon einige Übungen in meinen Alltag integriert. Es motiviert auch mehr Sport zu machen.

Die Informationen zu Beginn des Buchs zum Thema Ernährung fand ich auch sehr interessant, aber sie haben dann neugierig auf die Rezepte gemacht, die mich enttäuscht hatten.

Fazit: Da der Fokus des Buchs schon auf Ernährung liegt, wiegt für mich bei der Bewertung schwer, dass die Rezepte nichts für mich sind. Ich hätte mir noch mehr Übungen für den Alltag bei der Bewegung gewünscht.

Die Erde wird untergehen und nur wenige bekommen Plätze auf rettenden Raumschiffen zu einem anderen Planeten. Die Familie von Petra ist unter ihnen. Als Petra Jahrhunderte später erwacht ist nur noch wenig vom ursprünglichen Plan übrig. Das Kollektiv gibt alles vor und jeder hat sich unterzuordnen.

Das Cover hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist sehr spannend und eine interessante Dystopie.

Petra fand ich sehr interessant als Charakter, alle anderen bleiben etwas blass und einheitlich. Die Geschichten von Petra waren ein Highlight des gesamten Buchs.

Ich würde das Buch aber definitiv nicht ab 11 Jahren lesen. Das passt eher ab 14 Jahren, denn gerade der Beginn ist nicht ganz einfach. Es bleibt dann auch wenig Platz für Trauer oder ähnliches.

Mir gefällt die Welt, die entworfen wurde sehr gut. Viele Ideen konnte ich gut nachvollziehen und für mich blieben keine Fragen offen.

Fazit: Ein tolles Jugendbuch, das mich sehr fesseln konnte und durch eine interessante Grundidee punktet.

Laurel ist für viele unsichtbar, außer ihre Freunde. Doch das ändert sich schlagartig als sie einen negativen Artikel über den Footballcoach schreibt. Der Quaterback des Teams, Bodie, ist ihr einerseits eine Hilfe, aber andererseits hat er auch Angst vor Konsequenzen.

Ich mochte Laurel sehr gerne. Sie war für mich authentisch. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass ihr Recherche ernste Themen betrifft und nicht oberflächlich bleibt. Wobei mich Josefina noch mehr interessiert hätte.
Bodie hat mir zu wenig Ecken und Kanten. Man merkt, dass versucht wurde ihm mehr Tiefe zu geben, aber das hat mich nicht überzeugt.

Ich finde gut, dass es kein gute -Laune-Roman ist. Laurel muss ganz schön kämpfen. Und ich finde das sehr realistisch. Es ist nicht immer einfach das Richtige zu tun.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist toll und die Geschichte hat mehr Tiefe als erwartet.

Jane wächst in Pflegefamilien auf. Als Lorna und ihre Geschwister in ihre Nachbarschaft ziehen, entstehen tiefe Freundschaften. Mit Jamie findet Jane sogar ihre große Liebe. Doch ein schlimmes Ereignis trennt die vier. Am Ende herrscht nur noch Hass und der Wunsch nach Rache in Jamie.

Ich mochte die Geschichte als es mehr um Lorna,Skye und Jane ging. Wie es nur noch um Jamie und seine Rache ging verlor die Geschichte für mich etwas den Reiz. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich sein Verhalten nicht nachvollziehen kann. Auch Jane fand ich ab da eher unsympathisch. Gleichzeitig wurde es vorhersehbar. Auch der große Zeitsprung war wenig förderlich für mich als Leser.

Der Schreibstil zog mich gleich zu Beginn in die Geschichte. Der Wechsel der Perspektiven half beim Verständnis für die Charaktere. Janes Geschichte hat mich berührt.

Fazit: Die ersten zwei Drittel haben mir gut gefallen. Danach hatte ich so meine Probleme beim Thema Rache.