Der ganze Zoo geht aufs Kloo ist ein Kinderbuch für die Kleinsten. Jeder muss auf die Toilette, aber die ist besetzt.

Die Texte sind kurz und einprägsam. Die Bilder sind süß.
Etwas fragwürdig finde ich, dass die Schildkröte einfach irgendwohin Pipi macht. So ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich die Aussage des Buchs für mein Kind gut finde.

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Das Buch ist sehr künstlerisch umgesetzt. Insgesamt gibt es wenig Text und die Kinder benötigen viel Fantasie um die Bilder zu deuten. Ich habe das Buch nur auf dem eReader und deswegen alles ohne Farbe. Da war es schwer alles gut zu erkennen.
Für meinen 3- jährigen war es einmal interessant zum Anschauen, aber er wollte es dann nicht nochmal sehen. Das liegt bestimmt zum Teil auch an der fehlenden Farbe und dadurch kommen die künstlerischen Elemente nicht so gut zum Tragen.

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Mathilda möchte einen Schatz suchen. Gemeinsam mit ihrem Papa macht sie sich auf den Weg. Gefahren lauern auf beide, aber auch viel Spaß.



Die Aufmachung des Buchs ist richtig schön. Das Cover total liebevoll. Mir als Erwachsene gefallen die Zeichnungen nicht so ganz, da dürfte es mehr Details haben und klarer gezeichnet. Das ist aber meine persönliche Meinung.

Mein Sohn findet das Buch toll. Besonders der Wal hat es ihm angetan. Ich habe das Buch jetzt schon einige Male vorgelesen, weil er gar nicht genug davon bekommen kann.



Besonders positiv finde ich, dass ein Mädchen das Abenteuer erlebt. Das ist leider immer noch selten und muss deswegen betont werden. Ich würde mich freuen noch mehr von Mathilda zu lesen.

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Kate arbeitet in der PR- Branche und soll eine Reise nach Kopenhagen zum Thema Hygge organisieren. 6 Journalisten wurden dafür ausgewählt und kosten ihr den letzten Nerv. Besonders Ben, der dauernd schlecht gelaunt scheint, macht ihr Sorgen.

Ich mochte besonders die Schilderungen von Kopenhagen und natürlich Eva und ihr Café. Das war wie ein Kurzurlaub in Kopenhagen für mich als Leser.
Mir waren es vielleicht etwas zu viele Personen. Dadurch sind einige Teilnehmer sehr kurz gekommen. Und Josh war mir zu überzeichnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wirklich so wenig Gespür für die Kunden hat.

Bei der Liebesgeschichte fehlte mir etwas die Emotion. Das war schon sehr oberflächlich.

Fazit: Ein netter Liebesroman mit tollem Handlungsort.

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Sawyer muss sich auf einen wichtigen Deal seiner Firma konzentrieren. Seine Mutter möchte ihn aber unbedingt verheiratet sehen und präsentiert ihm lauter Damen. Sein Bruder organisiert ihm den persönlichen Puffer Clover. Sie kann es locker mit seiner Mutter aufnehmen. Also behauptet Sawyer kurzerhand sie wären verlobt.

Die erste Hälfte des Buchs hat mir sehr gut gefallen. Clover ist schlagfertig und ich hatte viel zu lachen über ihre Kommentare. Ab der Mitte des Buchs geht das leider komplett verloren. Man findet keinen Humor mehr in den Zeilen. Die Personen entwickeln sich da etwas anstrengend und es nimmt einem die Freude zu lesen.
Das Ende ist okay. Aber irgendwie überzeugt mich die ganze Geschichte ab der Hälfte nicht mehr.

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