Profilbild von carinas_bookish_world

carinas_bookish_world

Lesejury Star
offline

carinas_bookish_world ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit carinas_bookish_world über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2020

Super spannendes Buch

Zu viel und nie genug
0

Über Donald Trump wurde schon immer viel berichtet. Aber in der letzten Zeit wurde wahrscheinlich kaum über eine Person mehr berichtet als über Donald J. Trump. “Zu viel und nie genug - Wie meine Familie ...

Über Donald Trump wurde schon immer viel berichtet. Aber in der letzten Zeit wurde wahrscheinlich kaum über eine Person mehr berichtet als über Donald J. Trump. “Zu viel und nie genug - Wie meine Familie den gefährlichsten Mann der Welt erschuf” war für mich das erste Buch über den aktuellen Präsidenten der Vereinigten Staaten das ich bis jetzt gelesen habe und es hat mich wirklich mitgerissen. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und man konnte sich vieles bildlich vorstellen, weshalb mich das Buch nicht mehr losgelassen hat. Das Besondere an diesem Buch war für mich, dass die Autorin des Buches Mary L. Trump ist. Sie ist die Tochter von Frederick Trump, Donalds älterem Bruder und somit die Nichte des 45. US-Präsidenten. Ich war sehr gespannt, was seine Nichte zu sagen hat, da sie nicht nur ein Familienmitglied ist, sondern auch Psychologin und somit noch einen ganz anderen Blick auf die Entwicklung von Donald J. Trump hat. Als ich das erste Mal von dem Buch gehört habe war ich wirklich sehr gespannt und mir war klar, dass ich wissen muss, was ein Familienmitglied negatives über Donald Trump zu sagen hat.
Ich habe zunächst ein etwas trockenes Sachbuch erwartet, aber ich wurde überrascht. Das Buch hat zwar sehr viele Fakten zu bieten, ist aber eher wie eine fesselnde Biographie der Familie Trump aufgebaut. Das Buch ist wirklich gut strukturiert. Da die Autorin anhand der Familiengeschichte versucht zu erklären, warum Donald Trump so ist wie er ist, ist es logisch, dass sie ganz vorne bei Fred Trump Sr. beginnt und das immer weiter bis zur Gegenwart ausbaut. Schon der Titel zeigt, dass sich dieses Buch nicht nur mit der Person Donald Trump beschäftigt, sondern seine Familie und seine Erziehung mit in den Blick nimmt. Ohne dieses Gesamtkonstrukt würden die Verhaltensweisen und Charakterzüge des jungen Donald bis zum heutigen Tage für den Leser nicht nachvollziehbar. Da ich bis zu diesem Buch nicht wirklich ausreichend über die Familie Trump und ihr Leben informiert war, konnte mich das Buch sehr fesseln. Es war sehr spannend zu sehen, wie die Handlungen seiner Familie schon den jungen Donald beeinflusst haben und ihn haben zu dem werden lassen was er jetzt ist. Ich musste mir im Verlauf des Buches immer wieder vor Augen halten, dass es sich hierbei nicht um eine fiktive Familiengeschichte handelt, sondern um die Familie des amtierenden Präsidenten der USA.
Die handelnden Personen sind so umfänglich beschrieben, dass das Buch einen Überblick über den Aufstieg der Familie gibt und immer wieder den Bogen zu der Entwicklung von Donald Trump spannt, die aber auch nur durch die Gesamtheit des Aufbaus der Familie verständlich wird. Natürlich muss man bedenken, dass die eigenen Erinnerungen der jungen Autorin nicht belegt werden können. Vor Allem Geschehnisse im privaten Umfeld sind subjektive Informationen, die nicht immer belegbar sind. Außerdem lernt man sehr viel über die Familie Trump und natürlich auch über den viel zu früh verstorbenen Vater der Autorin. Das hat mich aber gar nicht gestört, da man so trotzdem sehr viel über Donald Trump erfahren hat. Außerdem sagt der Titel ja schon aus, dass es sich bei diesem Buch auch über die Familie Trump und deren Handlungen handelt und man aus diesen Ausführungen die Charakterzüge von Donald Trump versucht zu ergründen.
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert und sollte nicht als Werk einer Frau verstanden werden, die mit der Geschichte lediglich Geld verdienen und mit ihrer Familie abrechnen möchte. Vielmehr ist es eine Aufarbeitung ihres eigenen Lebens, inmitten einer Familie in der der Schwächere untergeht und nur der Skrupelloseste überlebt. Es ist eine Geschichte von Geld, Gier und Macht. Das Buch bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Gefühlvoller Roman

Denn das Leben ist eine Reise
0


“Denn das Leben ist eine Reise” hat mich vor allem durch sein buntes Cover auf sich neugierig gemacht. Das Cover strahlt für mich so eine tolle Sommer- und Reisestimmung aus, sodass das dieses Jahr absolut ...


“Denn das Leben ist eine Reise” hat mich vor allem durch sein buntes Cover auf sich neugierig gemacht. Das Cover strahlt für mich so eine tolle Sommer- und Reisestimmung aus, sodass das dieses Jahr absolut passend ist. Da ich bei dem Titel eine Reisegeschichte vermutet habe, wurde ich leider ein klitzekleines bisschen enttäuscht. Das Reisen steht hier nicht im Vordergrund, sondern das Leben der Protagonistin Aimée. Sie hat eine lange Zeit ihres Lebens in einer Trödlerkommune gelebt und so ihr Geld verdient, um sich und ihre alkoholsüchtige Mutter über die Runden zu bringen. Bis sie Per kennenlernt, sich in ihn verliebt und zu ihm in sein Haus zieht. Die beiden bekommen ein Kind, ihren Sohn Lennart (genannt Len), aber das Leben verläuft nicht immer so wie man es gerne möchte. Als der Kontrast zu groß wird und Per und Aimée sich auseinanderleben flieht Aimée kurzerhand mit ihrem Sohn in ihrem alten Bulli an die Südküste Englands. Dort möchte sie einen Neuanfang wagen, aber wenn man dort auf alte Bekannte trifft, ist das Ganze leichter als gesagt.
Wie schon gesagt wird auf das Reisen eher verzichtet. Im Vordergrund steht das Leben mit all seinen Höhen und vor allem Tiefen, all das aber nicht auf eine traurige Art und Weise, sondern so beschrieben, dass man locker durch die Geschichte fliegen kann. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich angenehm. Sie schafft es, dass man als Leser sich komplett in die Geschichte und Aimées Leben einfühlen kann und eine Verbindung zu ihr aufbauen kann. Ich konnte nicht alle ihrer Handlungen nachvollziehen, aber viele schon. Besonders passend fand ich die Einblicke in Aimées Vergangenheit, welche als kurze Rückblenden einem Aimées Heranwachsen gezeigt haben und ihre Handlungen erklärt haben. Schön war auch, dass die Autorin den Schreibstil in den Rückblenden an einen etwas kindlicheren Stil angepasst hat, das hat super gepasst.
Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Man konnte merken, dass Aimée eine auffällige Entwicklung durchgemacht hat. Man hat gemerkt, dass sie immer mehr zu sich fand und immer mehr mit sich selbst im Reinen war. Auch ihr Son Len und ihre Freundin Erin waren mir sehr sympathisch. Len ist für sein Alter sehr reif und Erin würde alles tun um Aimée und Len zu helfen. Auch Daniel war mir im Gegensatz zu Per sehr sympatisch und ich war wirklich froh, als Aimée Per endlich los war. Ich mochte ihn überhaupt nicht.
Manche Entwicklungen in der Geschichte kamen leider so unvorhersehbar, dass man sich überhaupt nicht auf sie einstellen konnte und sie mehr sehr unrealistisch vorkamen. Hätte man sie etwas früher schon eingebaut, hätten sie vielleicht besser gepasst. Ich fand leider auch, dass das Buch eine sehr düstere Stimmung hatte. Das wurde erst im letzten Viertel besser. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Tolles Cover, tolle Geschichte

DESTROYED Souls
0

“Destroyed Souls” von Annie Tears ist eine eher seichte Dark Romance Story. Das heißt aber nicht, dass sie nicht mit den härteren Stories mithalten kann. Beim Thema Spannungsaufbau hat das Buch nämlich ...

“Destroyed Souls” von Annie Tears ist eine eher seichte Dark Romance Story. Das heißt aber nicht, dass sie nicht mit den härteren Stories mithalten kann. Beim Thema Spannungsaufbau hat das Buch nämlich allerhand zu bieten.
Der Anfang der Geschichte ist der Autorin perfekt gelungen. Ich bin sehr gut in die Story reingekommen und habe mich direkt zurecht gefunden. Der Anfang war direkt ziemlich traurig und hat mich emotional sehr aufgewühlt. Nach einiger Zeit kommt zum Mitgefühl aber noch was anderes hinzu. Ich habe die Protagonistin Kaycee schnell auf bewundert, wie gut sie mit der schwierigen Situation umgeht und sich nicht unterkriegen lässt. Kaycee als Protagonistin hat mir super gut gefallen. Sie ist mutig, hat sehr viel Kraft und geht super liebevoll mit ihrer Schwester und ihrer neuen Freundin Stella um.
Auch der Protagonist James ist wirklich gut ausgearbeitet. Auf den ersten Blick ist James Torres der klischeemäßige Badboy, aber je besser man ihn kennenlernt, desto mehr wird einem bewusst, wofür er dieses Bild von sich aufrecht behält. Man erkennt, dass er hinter der Fassade doch ein toller Mensch ist, der wirklich etwas Gutes aus seinem grausamen Schicksal macht. Was mir besonders gut gefallen hat ist die Tatsache, dass er gegenüber den meisten Menschen ein totales A..loch ist, aber gegenüber seinen engsten Freunden und auch Kaycee ist er total anders. Man merkt ihm an was er für Kaycee empfindet und dass er mit sich kämpft, sie nicht in seine Dunkelheit mit hinab zu ziehen.
Die Autorin Annie Tears hat es durch ihren Schreibstil geschafft, dass man die Anziehungskraft der beiden von der ersten Begegnung an wahrnimmt. Man merkt, wie sehr die beiden sich voneinander angezogen fühlen, aber man erkennt auch, dass James dunkle Geheimnisse sehr gefährlich für Kaycee sein können und dass James sie davor schützen möchte. Natürlich schafft er das nicht zu 100% und auch Kaycee widerfahren schlimme Sachen, für welche sich James die Schuld gibt. Aber auch für sein Schicksal ist er nicht verantwortlich, sondern eine Person aus seiner näheren Umgebung. Welche es ist und was genau sein Schicksal ist, müsst ihr wohl selbst lesen ;)
Auch wenn mir der Schreibstil an manchen Stellen etwas zu abgehackt war, hat mir das Buch doch sehr gut gefallen. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und ich hoffe, dass wir dort vielleicht noch etwas mehr über James besten Freund Aidan und Kaycees Schwester Darina erfahren können. Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Zu Beginn etwas schleppend, danach richtig spannend

Let's go Himalaya!
0

Hinter “Let´s go Himalaya” versteckt sich ein Reisebericht über die Reise der Autorin Katja Linke und ihrer 11-jährigen Tochter Julia nach Tibet und zum Himalaya.
Die Idee hinter dem Buch hat mich direkt ...

Hinter “Let´s go Himalaya” versteckt sich ein Reisebericht über die Reise der Autorin Katja Linke und ihrer 11-jährigen Tochter Julia nach Tibet und zum Himalaya.
Die Idee hinter dem Buch hat mich direkt angesprochen. Ich habe mich sehr darauf gefreut, das Mutter-Tochter-Gespann bei ihrer Reise nach Tibet begleiten zu können und mehr über das Land und die Leute zu erfahren.
Die ersten 90 Seiten liefen für mich leider eher etwas schleppend. Ich kam zwar ganz gut in die Story rein, aber sie hat mich nicht direkt gepackt. Nach dem eher beschwerlichen Anfang aber, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Man folgt den beiden nicht nur bei ihrer Reise, sondern bekommt auch noch Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt. Katjas Erlebnisse der Reise bekommt man direkt durch die Kapitel vermittelt. Man erlebt die komplette Reise aus ihrer Sicht. Julias eigene Eindrücke werden durch ein paar ihrer Tagebucheinträge sichtbar, welche in dem Buch abgedruckt sind. Ich fand es sehr schön, dass man so auch Julias Sichtweise mitverfolgen konnte, das hat das Ganze noch etwas spannender gemacht.
Am besten gefallen haben mir die Gespräche mit den Einheimischen. Durch diese Gespräche konnte man noch mehr über das Land und die Menschen erfahren. So habe ich beispielsweise erfahren, dass die Einwohner Tibets ihr Land nicht verlassen dürfen. Das kann ich mir gar nicht vorstellen! :o
Man hat auch sehr viel über den Buddhismus und über den Dalai Lama erfahren. Schön war es, die Sichtweisen von einem Mönch und einem Reisebegleiter zu erfahren. Die beiden Sichtweisen waren zwar sehr unterschiedlich, aber trotzdem hat keiner der beiden dem jeweils anderes etwas einreden wollen. Toll zu sehen war auch, dass die beiden von den Einwohnern so herzlich aufgenommen wurden und sogar Geschenke bekommen haben, obwohl die Einwohner (in dem Fall ein Nomaden-Stamm) selber nicht super viel zum Leben haben.
Allerdings gab es nicht nur schöne Erlebnisse. Es gab auch echt schockierende Einblicke in das Leben der Bewohner Tibets und in das Rechtssystem des Chinesischen Staates. Die Szene der Einreise nach Tibet würde ich wahrscheinlich nicht so schnell vergessen, wenn ich an Katjas und Julias Stelle gewesen wäre.
Das Buch hat mir viele neue Erkenntnisse geliefert, war aber gerade zu Beginn leider etwas schleppend. Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2020

Ein toller Reihenauftakt

Celestial City - Akademie der Engel
1

Auf “Celestial City” habe ich mich so sehr gefreut und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Schon das Cover hat mich neugierig gemacht. Ich finde, dass es echt schön aussieht. Es ist schlicht, ...

Auf “Celestial City” habe ich mich so sehr gefreut und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Schon das Cover hat mich neugierig gemacht. Ich finde, dass es echt schön aussieht. Es ist schlicht, aber Brielle mit ihren Flügeln macht doch ganz schön was her. Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen und nach der Leseprobe wusste ich, dass ich das Buch lesen muss.
Zunächst einmal hat mir der Schreibstil von Leia Stone sehr gut gefallen. Man ist sehr gut in die Geschichte rein gekommen und hat die wichtigsten Charaktere kennengelernt. Man lernt auch direkt über Bris Schicksal und wie es dazu gekommen ist. Durch den SChreibstil konnte ich mich richtig in die Geschichte einfinden und konnte Bindungen zu den Charakteren aufbauen. Oft musste ich auch richtig schmunzeln, weil manche Szenen echt witzig sind.
Die Charaktere haben mir auch richtig gut gefallen. Bri und ihre beste Freundin waren einfach super. Sie können sich immer auf den anderen verlassen und ihm alles anvertrauen, aber sind sich auch nicht zu doof dazu dem jeweils anderen Scherze zu spielen. Auch Sheas Schicksal ist nicht gerade rosig, aber die beiden schaffen als beste Freundinnen alles zusammen.
Während ihrer Ausbildung hat Bri vier Lehrer, die ihr jeweils die Eigenschaften der 4 Erzengel beibringen sollen. Einer davon ist Lincoln. Und wie sollte es anders sein, Bri und Lincoln verlieben sich ineinander. Ich fand es klasse, dass die beiden nicht so kitschig verliebt sind und nur noch den jeweils Anderen im Kopf haben, sondern auch ihr eigenes Leben und ihre Freunde nicht vergessen. Sie necken sich gegenseitig und am Anfang wollen sie sogar gar nichts voneinander wissen. Das Ganze entwickelt sich im Verlauf der Story aber zu einer schönen Beziehung, die meiner Meinung nach aber etwas mehr Tiefe hätte vertragen können. Da es aber noch Folgebände gibt, denke ich, dass die beiden ihre Beziehung langsam weiter aufbauen können. So kann man eventuell auch eine deutliche Entwicklung erkennen.
Besonders gut gefallen hat mir die Wahl von Brielles Waffe. Alle Schüler der Tainted Academy wählen zu Beginn ihrer Ausbildung eine Waffe. Dabei suchen nicht die Schüler die Waffe aus, sondern die Waffe ihren neuen Besitzer. Eine Seraphkling namens Sera entscheidet sich für Brielle. Als ich das erste Mal von der Seraphklinge gelesen habe, musste ich direkt an die Schattenjäger-Reihe von Cassandra Clare denken. Allerdings kann Sera mit Bri kommunizieren und das konnten die Seraphklingen der Schattenjäger nicht. Obwohl Sera kein richtiger Charakter ist, ist sie mir so ans Herz gewachsen und ich fand sie richtig cool. Sera unterstützt Bri beim Erlernen der Kampfkunst. Durch ihre Erfahrung kann sie Bri im Kampf behilflich sein und ihr sagen, was sie tun soll. Außerdem ist Sera einfach ein coole Socke. Sie hat einen tollen Humor und hat mich oft sehr zum Lachen gebracht.
Auch die Erzengel und besonders Raphael waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Alle vier sind sehr unterschiedliche Typen, aber sie kümmern sich alle toll um Bri und haben auch einen tollen Humor. Auch ihre vier Vertreter, die Ausbilder von Bri, waren super. Vor allem Noah fand ich sehr amüsant. Ich finde alle vier haben was Einzigartiges und ich finde es toll, dass sie so leicht mit Brielle umgehen und ihr so den Einstieg erleichtern.
Natürlich gibt es auch einen Bösen. Ich verrate nicht, wer er ist, aber die Idee fand ich super. Meiner Meinung nach hätte er noch mehr mit eingebaut werden können, aber ich bin gespannt, was für eine Rolle er in den weiteren Bänden spielen wird.
Generell hätten manche Szenen etwas mehr Details und Ausführlichkeit vertragen können, aber ansonsten hat mir das Buch echt gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band. Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre