"Er war momentan der Einzige der nicht an mir zog oder irgendwas von mir erwartete. Er wartete auf mich, beobachtete mich und gab mir Raum zum Innehalten." (S.35)
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❗️Könnte Spoiler enthalten da es der Folgeband ist❗️
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"Looking down the Valley" ist der finale Band der L.A. Love Dilogie und knüpft genau dort an, wo Band 1 geendet hat. Hayley hatte einiges zu verarbeiten nachdem Ende von Band 1. Was es nicht unbedingt leichter gemacht hat, mit ihr als Protagonistin warm zu werden. Es ist verständlich, dass sie mit der Situation in der sie sich befindet, erst einmal klar kommen muss und dennoch hat die Entwicklung für eine Weile stagniert. Zur Mitte des Buches hat jedoch ein Umdenken, vielmehr ein öffnen ihrerseist stattgefunden und das hat den Lesefluss dann wieder in Gang gebracht.
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Die Szenen in ihren schauspielerischen Rollen, waren nice to have. Aber viel mehr hätte ich mir, mehr Zweisamkeit für die Beiden gewünscht. Dass man das Gefühl der Beiden als Paar noch ein stückweit mehr fühlen kann. Doch auch hier wurden, ab der Mitte des Buches, viel mehr Momente eingebracht, die mich die Geschichte wieder genießen lassen konnten.
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Wyatt ist einfach ein toller Charakter und mit ihm hat Nicole auch wirklich absolutes Bookboyfriend Material geschaffen. Er ist aufmerksam, überschreitet nie eine Grenze, überlegt, nimmt nichts für selbstverständlich und kämpft für das was ihm wichtig ist. Hayley hat auch ohre ganz eigene Entwicklung gemacht und im großen und ganzen war diese auch genau das was zu ihrer Rolle gepasst hat. Jeder hat andere Handlungsmuster und das hat Nicole auch mit ihr gut aufgezeigt.
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Ich würde sagen "Looking down the Valley" ist auf jeden Fall etwas für Fans von Hollywood. Es gibt ernste Themen die in dem Zusammenhang ihre Berechtigung finden und denen eine Stimme gehört. Dies hat zwar manchmal die Stimmung, gerade durch Hayley gedrückt. Aber Wyatt hat es mit seinen Dankes WhatsApps wieder wett gemacht.
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Ich gebe 4 von 5⭐️ Eine Geschichte die sich wie eine Achterbahnfahrt anfühlt und doch einen schönen Abschluss bekommen hat.

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"Bei dir ist mir warm", sagte Sebastian.
"Ja", sagte sein Vater. "Ein Papa ist zum Wärmen da."
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Sebastian und sein Papa verbringen den Tag zusammen. Dabei entdecken sie viele andere Tierkinder und ihre Papas und sehen was diese alle besonders gut können. Alle einzigartig und toll.
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Wer mich kennt, weiß dass ich auch gerne Kinderbücher lese und immer dieses ganz besondere unter diesen vielen suche. Mit "Wozu ist ein Papa da?", habe ich so einen kleinen Schatz gefunden. Nicht nur, dass es zwei Schildkröten sind, die man durch das Buch begleitet, sondern auch die zauberhaften Illustrationen haben es mir angetan. Und auch die wundervolle Message die das Buch mit sich trägt.
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Jeder Papa hat seine eigene Stärke und bringt diese seinem Kind nahe. So darf man Tiere wie Vögel, Spinnen, Hasen, Heuschrecken, Tausendfüßler, Frösche und noch viele mehr kennenlernen. Eine kleine Reise ins Tierreich, bei der man die Zuneigung spürt. Ein Buch, dass den Fokus auf die Papas legt und zeigt, dass diese wundervolles vollbringen können.
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Was mir noch besonders gut gefallen hat, war der Teil des Mitratens. Bevor man wusste, welches Tier als nächstes kommt, darf man erstmal "mitraten" und überlegen. So bekommt das Buch, gerade für den Vorleseaspekt ein tolle Note.
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Also Vorlesealter würde ich sagen ist das Buch ab 3 Jahren geignet. Es beinhaltet wenig Text und lädt zum staunen ein. Ich gebe 5 von 5⭐️

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"Ich werde dir nicht wehtun." Das ist alles, was er sagt. Ich weiß, dass es hierbei nur um die Hebefigur geht, aber ich komme nicht umhin, diesen Satz in mein Herz zu lassen, weil er nun mal alles ist, was ich jemals hören wollte." (Kapitel 8)
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Imogen und Ashton haben beide eine Mauer um sich errichtet was die Gefühle angeht. Der Sport zählt und sie zeigen beim Cheerleading oder beim Football, dass sie die Besten auf ihrem Gebiet sind. Doch hinter der Fassade beginnt es bröckeln, als Beide mehe Zeit miteinander verbringen müssen. Ob das so gut ist, denn ein Ereignis in der Vergangenheit verbindet die Beiden.
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Die Geschichte ist eine völlig andere als der 1. Band und sie ist genauso wichtig und lesenswert. Es geht einerseits um die Persönlichkeitsentwicklung der Figuren, was wollen sie, wer sind sie und wie kann ich alles erlebte mit dem in Einklang bringen. Der Sport spielt auch wieder eine zentrale Rolle, wie soll es auch anders sein bei Sports Romance. Diesmal aber nicht nur Football, sondern auch Cheerleading.
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Zwischen Imogen und Ashton herrscht eine gewisse Spannung aber diese sind mit so vielen Emotionen und Gefühlen verknüpft, dass man die Beiden am liebsten in die eine Richtung schubsen würde. Slow Burn gepaart mit Enemies to Lovers das für großes Gefühlschaos sorgt. Alles nicht so einfach. Und dennoch finden die Beiden eine Ebene miteinander, die einen als Leser fesselt.
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Die Szenen sind von so viel Frust geprägt, aber auch Abneigung und trotzdem gibt es da etwas das einen Hoffen lässt. Man leidet mit den Beiden, lacht aber genauso viel und wünscht sich ein Teil des Ganzen sein zu dürfen. Vor allem da die Figuren aus Band 1 auch wieder auftauchen und man somit die Geschichte auch dahingehend weiterverfolgen kann.
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Imogen ist eine junge Frau die sich schon sehr schnell eine Rüstung zulegen musste um allen Widrigkeiten zu trotzen. Sie hat es nicht ganz leicht und dennoch steckt so viel mehr dahinter. Doch wem kann man sich anvertrauen, wenn man eine Mauer um sich herum errichtet hat. Sie gibt sich kühl und unnahbar, aber sie möchte auch nur dazugehören. Sie ist Cheerleaderin und zeigt was sie kann.
Ashton ist der Runningback bei den Tigers und macht gerne Party um alles um sich herum zu vergessen. Für seine Schwester lässt er alles stehen und liegen und kämpft wie ein Löwe. Einfach ein besonderes Band. Auch sein bester Freund Cam ist ihm sehr wichtig.
Zusammen sind beide eine Mischung der man sich nicht enziehen kann.
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Das Cover passt perfekt zu Band 1 und zu der Reihe.
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Der Schreibstil von Mimi war wie eine Umsrung. So gefühlvoll, voller Emotionen und mit so viel Ehrlichkeit und wichtigen Themen.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ Die Reihe ist jetzt schon zu einer absoluten Herzensreihe geworden.

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"Du bist ein Romantiker, mein König", sagte sie. 

"Ich bin verliebt", antwortete er. "Das ist etwas anderes." (S.322)

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Da es der finale Band der Reihe ist, verzichte ich aus Spoilergründen auf den Klappentext🤗

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"A Touch of Chaos" ist der finale Band rund um die Geschichte von Hades und Persephone und Scarlett hat nochmal einiges aufgefahren. Es war spannend, es war tragisch, es war bittersüß, es war schmerz*haft und es war schockierend. Aber vor allem war es ein Abschluss der einige Wendungen bereit gehalten hat, die ich so nicht habe kommen sehen. Die Triggerwarnung finde ich dahingehend wirklich wichtig und auch gut, dass gerade bei einer Sache auch die Kapitel dabei stehen. 

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Die Charaktere sind gewachsen, dennoch sie selbst geblieben und haben es nicht verloren sich zu zeigen wie nahe sie sich stehen und wie sehr sie sich brauchen. Sei es auf der Freundschaftlichen Ebene oder eben der Körperlichen Ebene zwischen Hades und Persephone. Da hätte ich mir dann vielleicht gewünscht, dass die Beiden noch etwas mehr Zeit bekommen um die "Differenzen" zu klären. Genauso der Kampf, der ruhig etwas ausführlicher hätte sein dürfen. Der Titel des Buches passt allerdings perfekt. 

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Man wird regelrecht in einen Sog gezogen und muss wissen wie es ausgeht, welche Wendungen hält das Buch bereit und wie geht die Geschichte am Ende aus. Für mich war es ein guter Abschluss und ich bin immer wieder erstaunt, wie Scarlett Geschichtliches von den Göttern in die Bücher eingebaut hat. 

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Meine liebsten Charaktere bleiben ganz klar Hermes und Hekate bzw generell die Personen, die Hades und Persephone ihre Familie nennen. Denn es gab neben allem Chaos, auch Szenen zum lachen, die das Schwere in dem Buch aufgelockert haben.

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Am Ende gebe ich 4 von 5⭐️ Es war eine Reise. Eine Reise, die mir die griechische Mythologie etwas näher gebracht hat. Und ich werde sie auf jeden Fall vermissen.

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"Immerhin gebe ich mich nicht für jemanden aus, der ich überhaupt nicht bin. Ich bin ich. Und das ist gut so." (S.286)
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Josh und Finn verbindet nicht nur eine jahrelange Familienfehde, sondern noch einiges mehr aus der Vergangenheit. Umwo schwieriger ist es, dass die Beiden in Brynmor nun aufeinander treffen. Die Rivalität scheint weiterhin zu bestehen, doch was passiert wenn Beide mehr Zeit miteinander verbringen, mutiger werden und ihre Grenzen austesten?
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Dominik schafft es seine Bücher ganz sensibel zu schreiben und achtet dabei auf Feinheiten die es für die Leser zu einem tollen Leseerlebnis machen. Band 3 der Reihe führt nochmal einiges aus den vorherigen Bänden auf und hält so den Spannungsfaktor oben. Es kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Es kommen aber auch die Protagonisten aus den anderen Bänden vor. Da auch hier Freundschaft und das Miteinander und Füreinander da sein, so einen schönen Stellenwert hat.
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Es hat einfach Spaß gemacht einerseits mit Josh und Finn in die Theaterwelt einzusteigen, andererseits aber auch die Rivalität der beidem Familien zu spüren. Denn trotz alldem, verbindet die Beiden nämlich ganz viel. Und diese Verbundenheit war sehr greifbar und auch spürbar. Es war sofort eine Verbindung da und es freute einen, wenn die Beiden sich ganz auf sich selbst und ihre Emotionen konzentriert haben. Wenn sie sich eingestanden haben, dass nur das zählt was Jetzt ist und nicht das was die Familien betrifft und damit die Vergangenheit.
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Denn so wie es der Titel auch verspricht ist die Rivalität ein Thema was immer wieder präsent ist. Vor allem weil der Konflikt der Familien auf so vielen Ebenen stattfindet und somit zu einem Interessenkonflikt führt. Doch die Freunde sind füreinander da und geben sich Halt.
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Josh ist ein junger Mann, der sich unsicher ist und Zuspruch braucht. Trotzdem fordert sich selbst immer wieder heraus und ist mutig. Das war ein Thema,nwas mir für ihn besonders gefallen hat und an dem man sehen konnte, wie sehr er wächst. Vor allem, da ihn noch einiges aus der Vergangenheit beschäftigt. Eine seiner Leidenschaft ist Shakespeare.
Genauso wie von Finn. Das Theater verbindet die Beiden. Wie auch Finns Bruder Jeremiah. Finn zeigt aber jedoch, welchen Weg er gehen möchte und lässt sich da von niemandem reinreden. Er bleibt bei seiner Meinung und zeigt dabei viel Feingefühl und auch Selbstbewusstsein. Josh gegenüber, ist er empathisch und es scheinen verborgene Gefühle wieder aufzuleben.
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Dominik hat mit der Reihe etwas wundervolles geschaffen und das hat man auch wieder hier gespürt. Der Zusammenhalt hat sich durch die komplette Reihe gezogen und da passt der Satz "Ad nos respiciamus - Wir passen aufeinander auf" perfekt.
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Ich gebe 5 von 5⭐️

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