"Die Luft fühlte sich frisch auf ihrem Gesicht an, während die Sonne die Haut an ihren Armen und Beinen mit herrlichem Glühen erwärmte. Das war das Leben. Darum ging es ihr. Das wollte sie spüren!" (S.163)
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Maddie erhält von ihrer Freundin Nina ein Angebot, auf einem kleinen Boot, wohl eher eine Luxusjacht, zu arbeiten und dort für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen. Nichts ahnend, welche exotische Gäste sie dort bewirten darf. Dann ist da auch noch Ninas Bruder Nick an Board, der alles andere als charmant ist. Doch die Beiden haben immer mal ein paar gestohlene Momente miteinander und vielleicht ist da doch mehr Anziehung als gedacht.
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"Die kleine Bucht in Kroatien" beschert einem einen kleinen Urlaubskurztrip als Lesevergnügen. Durch die bildlichen Beschreibungen ist alles sehr anschaulich und man würde am liebsten selbst dorthin reisen und das Meer, die Strände und die Orte entdecken.
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Kroatien hat viel zu bieten. Vor allem für die Protagonisten. Es war eine interessante Reisegruppe von denen ich so 2 oder auch 3 nicht so ganz gebraucht hätte. Die Charakterzüge haben dem Urlaubsfeeling manchmal einen Dämpfer verpasst. Wo ich mir dann von dem ein oder anderen Prota gewünscht hätte, dass er Klartext redet und etwas mehr Kommunikation stattfindet.
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Die Geschichte hat mir dennoch gut gefallen. Es war eine tolle Atmosphäre. Beim lesen konnte ich gut abschalten und mich fallen lassen. Eine Geschichte für zwischendurch mit Urlaubsfeeling. Die aber auch ernste Themen beinhaltet.
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Weiter in den KommentarenMaddie liebt die Kunst über alles und stellt ihr Können immer wieder unter Beweis. Auch wenn sie das selbst nicht so sieht. Sie ist kritisch mit sich und hat einige Selbstzweifel nicht nur die Kunst betreffend. Sie ist in manchen Situationen zurückhaltend und dann wieder trägt sie ihr Herz auf der Zunge.
Nick ist ein Mann den ich anfangs nicht einschätzen konnte. Wirkt er doch eher wie eine Marionette. Doch er macht eine Entwicklung durch und zeigt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat. Auch wenn er dafür einiges mitmachen musste. Wofür er, dass ein oder andere mal geschüttelt gehört.
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Der Schreibstil ist sehr bildlich und wird immer mal wieder aus Maddies und Nicks Sicht erzählt.
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Das Cover passt sehr gut zur Reihe und gibt tolle Urlaubsvibes her.
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Ich gebe 4 von 5⭐️

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"Du bist etwas viel Besseres und Kostbareres. Du bist eine Frau, mit der ich meine Zeit gerne verbringe, mit der ich mich gerne unterhalte und die ich zugegebenermaßen gerne necke und zur Weißglut bringe." (Position 2695)
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Miller möchte das Rockstar Leben hinter sich lassen. Nichts mehr mit Sx, Drgs und Rocken Roll. Er hat genug davon und möchte aussteigen und von seinen Problemen loskommen, ein neues Leben beginnen. Und da begegnet ihm Stella. Auch sie möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und ist mit ihrem Sohn Fletcher auf der Flucht. Wenig beeindruckt von Miller und seinem Charme, möchte sie es alleine schaffen. Doch Miller scheint nicht aufzugeben und Stellas Mauer bröckelt.
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Christina hat eine ganz besondere Gabe, ich glaub das hab ich schon einmal in einer Rezi geschrieben, aber ich kann mich da nur wiederholen. Sie schafft es gleichermaßen Spannung und tiefe Emotionen in eine Geschichte zu packen. So das man gefesselt ist und für ein paar Lesestunden an nichts anderes mehr als an die Protagonisten und ihre Geschichten denken kann.
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Die Triggerwarnung ist auf jeden Fall richtig und wichtig zu Beginn. Denn es werden einige sensible Themen angesprochen die für eine Schwere und Nervenkitzel im Buch sorgen. Dennoch gibt es auch die leichten Momente, die von Witz und von Stärke geprägt sind. Eine Mischung bei der die ganze Zeit eine unteschwellige Spannung herrscht und man wie gefangen ist.
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Miller und Stella könnten nicht unterschiedlicher sein. Das macht den Reiz auch irgendwie aus. Ein bisschen Fangirl sein dürfen, ein bisschen träumen und dann wieder sehen wie hart das Leben ist und sich im Hintergrund noch viel mehr abspielt als man denkt.
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Stella ist eine Frau die viel erlebt und mitgemacht hat. Sie ist geprägt und einerseits verängstigt, vorsichtig wem sie vertraut und doch so stark. Was sie für ihren Sohn Fletcher auch sein möchte. Er ist ihr Halt und sie sind eine geschworene Einheit. Außerdem ist sie kreativ und beweist dies auch bei einem besonderen Projekt.
Miller ist ein Rockstar durch und durch. Auch wenn er dem Leben und den Lastern die damit bei ihm einhergehen, abschwören möchte. Er zeigt dabei auch wie stark er sein kann, aber auch wie groß die Versuchung ist. Einerseits ist er auch so liebevoll und rücksichtsvoll zu Stella und dann auch wieder so aufdringlich und dreist.
Fletcher ist ein toller Junge. Er ist clever, gewitzt und fand ich toll als Protagonist.
Auch die kleinen Auftritte von Kayne und Belle aus "Feeling Love" haben mir mehr als gefallen.
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Christinas Schreibstil ist spannend, emotional, berührend, stimmungsvoll und herzzerreisend. "Trust Me" ist aus Stellas und Millers und noch einer Sicht geschrieben. Wobei Stella und Miller den meisten Anteil haben.
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Das Cover passt gut zur Geschichte und die Farbe lila passt auch mehr als perfekt, was man herausfindet wenn man die Geschichte liest.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ Ein Rockstar Liebesroman mit Thrill Elementen der für Gänsehaut sorgt und einen tief bewegt.

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"Wir sollten uns öfter bewusst machen, dass scheinbare Schwächen und Fehler vielmehr eine Stärke waren und uns zu etwas Besonderem machten." (S.125)
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Lily reist nach Kanada um ein Jahr in einem Chalet Resort zu arbeiten. Sie liebt es zu fotografieren, macht gerne Naturaufnahmen, vorallem von Kolibris. Als sie in Kanada auf den Ranger Ben trifft, ist da direkt eine Anziehung zwischen den Beiden. Aber Ben hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und keine Zeit für Gefühle. Doch Ben geht Lily nicht mehr aus dem Kopf. Was die Beiden wohl für Abenteuer erwarten?
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Mareike hat mit "Where the Hummingbirds sing" eine Wohlfühlgeschichte zum wegträumen erschaffen. Sie hat es geschafft, dass man sich fallen lassen konnte und sich so zwischen den Buchseiten wohlgefühlt hat. Das lag vor allem an dem bildlichen Erzählstil und dem wunderschönen Setting. Ich hab mich ganz verliebt in die Umgebung, die Natur und alles drum herum. Da bekommt man richtig Lust direkt nach Kanda zu reisen und sich ein Chalet zu mieten.
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Gut gefallen hat mir neben der Atmosphäre auch die Geschichte und wie die Protagonisten miteinander umgegangen sind. Es wurden Dinge angesprochen, nicht lange anstehen lassen und es war eine schöne Basis die geschaffen wurde. Auch wenn mir hier und da vielleicht das ein oder andere zu schnell ging, hat es mir gut gefallen. Vor allem wie Mensch mit Natur und Tier im Einklang war und darauf Rücksicht genommen wurde.
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Lily und Ben sind zwei Protagonisten die authentisch sind. Genauso wie die anderen Protagonisten die man ins Herz schließt und die Tiere, ob Kolibri oder Waschbär. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und wieder nach Kanada zu reisen. Denn auch hier wird schon der Spannungsbogen dazu aufgebaut.
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Weiter in den KommentarenLily macht sich auf den Weg um ein Auslandsjahr in Kanada zu verbringen. Dabei ist sie, mutig, wagt neue Dinge und hat es nicht geplant sich zu verlieben. Sie landet bei der sympathischen Familie und deren Hotelanlage. Sie liebt es zu fotografieren und fängt magische Momente ein. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig und das spürt man auch.
Ben ist Ranger in Kanada und setzt sich für Natur und Tier ein. Es ist nicht nur Arbeit sondern etwas woran auch sein Herz hängt. Mit Lily hat er nicht gerechnet und welche Gefühle sie in ihm auslöst. Möchte er sein Herz doch nur schützen aufgrund seiner Vergangenheit. Er hält seine Emotionen anfangs unter Verschluss und wirkt kühl und unnahbar.
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Der Schreibstil von Mareike ist sehr bildlich und lädt ein nach Kanada zu reisen. "Where the Hummingbirds sing" ist größtenteils aus Lilys Sicht geschrieben. Es gibt aber auch wenige aus Bens Perspektive.
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Das Cover it einfach nur zum Träumen. Genauso stellt man sich die Umgebung vor.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Das Leben ist ungewiss Arya. Für die Liebe gilt das hingegen nicht. Sie ist das Fundament, auf dem wir stehen. Der rettende Anker, wenn wir uns im Auge eines Orkans befinden." (S.423)
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Christian hat sich als Anwalt in New York etabliert. Nun kommt eine Klientin zu ihm, die Christian in die Karten spielt. Er möchte Rache am Hedgefond Tycoon Philipp Roth nehmen. Der Mann, der Christians Leben zerstört hat, weil er dessen Tochter Arya als Teenager geküsst hat. Doch Arya steht ihm bei seinen Plänen im Weg, seine einstige Jugendliebe. Sie weiß nicht, dass ihr Leben mit Christians verbunden ist. Irgendwie spürt sie jedoch etwas, denn sie hat ihn nie vergessen können. Die Gefühle kochen über.
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"Cruel Castways" ist mittlerweile mein 16. Buch von L. J. Shen und irgendwie kann sie mich immer wieder begeistern. So auch mit dieser Geschichte. Ich weiß, dass nicht alles moralisch korrekt war, was der männliche Prota gemacht hat und möchte auch kein sonstiges Verhalten romantisieten. Trotzdem hat es mich gepackt und einen Spannungsbogen aufgebaut.
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Ich fand die Idee dahinter spannend und interessant. Vor allem die Rückblenden haben dem nochmal das gewisse Etwas gegeben und ich mochte den jungen Christian und die junge Arya. Da steckte so eine Naivität und doch auch viel Anziehung dahinter.
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In der Gegenwart ist da auch einiges an Knistern zu spüren. Es ist hitzig, wird diskutiert, ist schonungslos und irgendwie auch so voller verletzter Gefühle und Emotionen. Eine Verkettung von unglücklichen Situationen und Missverständnissen, die dann irgendwann ihren Höhepunkt findet.
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"Cruel Castways" hat einem auch einen guten Einblick auf die weiteren Charaktere gegeben und das fand ich sehr gut.
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Am Ende hat mir dann noch so der letzte Funke gefehlt zwischen Arya unf Christian. Auch wenn ich einiges gut gelöst fand, hat mir hier und da noch etwas gefehlt.
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Arya ist eine junge Frau die behütet aufwächst und vor allem ihrem Vater sehr nahe steht. Sie ist seine Prinzessin. Und doch kommt die Verbindung der Beiden ins Wanken. Sie ist ehrgeizig, engagiert und liebt Bücher über alles. Doch sie kann auch Kontra geben und zeigt somit eine andere Seite.
Christian sehnt sich nach Rache. Dennoch ist da eher die weiche Seite die überwiegt. Fast schon Gewissensbisse könnte man meinen. Er hat einiges durchmachen müssen und versucht wie ein Phoenix aus der Asche aufzusteigen. Er stellt sein Können als Anwalt unter Beweis. Beweist aber auch wie viel Arya ihm bedeutet.
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Der Schreibstil von L. J. Shen ist etwas rauer und derber. Trotzdem war er hier etwas sanfter hatte ich schon fast den Eindruck. Cruel Castways ist aus Aryas und Christians Sicht geschrieben. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit.
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Das Cover mag ich sehr gern. Die Blumen, das Verspielte. Passt irgendwie auch zu den Beiden.
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Ich gebe 4⭐️ Rache ist nicht immer alles, vor allem wenn alte Gefühle mit im Spiel sind.

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"Wenn ich genauer darüber nachdachte, wirkte Gregor wie jeder andere Typ auch. Nur in meinen Augen war er anders. Nur mein Herz macht ihn besonders. Diese verfluchten Herzgründe." (S.170)
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"Berlin. Zwei Jahre zuvor: Bei einem Schreibworkshop lernt Lucy Gregor kennen, der sich mit jedem seiner Worte in ihr Herz schreibt. Bis sie nach dem Sommer kein einziges Wort mehr von ihm hört. Köln. Jetzt: Plötzlich steht Gregor wieder vor ihr. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er für seinen Master nach Köln gezogen ist, muss Lucy sich ausgerechnet mit ihm die Moderation des Hochschulpodcasts teilen. Mit ihm und seinen Worten voller Erinnerungen, mit Herzklopfen und Bauchkribbeln. Und dazwischen die eine große Frage: Wieso ist Gregor wirklich zurückgekommen?"
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"Jetzt sind wir echt" hat mich von Anfang an durch den sehr poetischen Schreibstil gepackt. Einerseits musste ich einiges öfter lesen um hinter die Echtheit dieser Worte zu kommen. Dann war es jedoch wieder so klar und aussdrucksstark was Gabriella einem mitteilen wollte. Ich war total geflasht und bin sehr begeistert gewesen wie sie schreibt.
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Die Thematik rund um Lucy und Gregor hat mir gut gefallen. Wichtige Themen die ihre Daseins Berechtigung haben und die gut ausgearbeitet sind. Am Ende ergibt alles eine Runde Sache und das war sehr schön. Denn zwischenzeitlich hatte ich ein paar Fragezeichen im Kopf und wollte und musste auch weiterlesen, damit diese sich klären und ich wurde belohnt.
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Die Dynamik zwischen Lucy und Gregor war einerseits von Zweifeln, Ängsten aber auch Vertrauen und Zuneigung geprägt. Eine Mischung die interessant war und zu den Beiden gepasst hat. Ein bisschen heiß und kalt und doch so viel mehr unter der Oberfläche.
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Was ich auch sehr schön fand, war die Clique der Freundinnen. Ich mochte die Chats und was sie sich gemeinsam aufgebaut haben. Sie sind eine Einheit und das hat man auch gespürt.
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Lucy ist eine junge Frau die einige Selbstzweifel hat. Die aber auch stark und künstlerisch veranlagt ist. Sie macht sich Gedanken, setzt sich mit ihrer Umwelt und vielen Themen, durch den Blog auseinander und steht sich manchmal dabei selbst im Weg. Ihre Freundinnen sind wie Familie für sie und das spürt man auch.
Gregor ist ein junger Mann auf einer Mission. Er möchte sein Buch fertig schreiben, hat genauso wie Lucy auch Selbstzweifel. Doch mehr und mehr erfährt man über seine Vergangenheit und wie seine Gedanken und Gefühle mit allem zusammenhängen. Er war einerseits ein Mysterium und dann aber wieder hat man gute Einblicke in seine Welt bekommen.
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Das Cover ist ein toller Hingucker und das künstlerische passt sehr zu Gabriellas Schreibstil. Der zeigt, dass Bücher schreiben auch zu Kunst dazugehört.
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Ich fand es toll, dass "Jetzt sind wir echt" aus Lucys und Gregors Perspektove geschrieben ist. So hat man bei der Atmosphäre gute Einblicke in das Innenleben der Beiden bekommen.
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Ich hatte direkt nachdem Lesen das Gefühl, dass es ein Highlight ist. Ich war so geflasht und begeistert.

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