etwas weird?
Never NeverWell, well, ob ich und Colleen irgendwann noch Freunde werden? Nach ihrer "Will & Layken" Reihe wollte ich mir unbedingt noch mehr von ihr anschauen (hauptsächlich, um eine Begründung für all den Hype ...
Well, well, ob ich und Colleen irgendwann noch Freunde werden? Nach ihrer "Will & Layken" Reihe wollte ich mir unbedingt noch mehr von ihr anschauen (hauptsächlich, um eine Begründung für all den Hype um sie zu verstehen), und "Never Never" war meine nächste Wahl.
Das Buch beginnt damit, dass Charlie in mitten des Schulflures all ihre Erinnerungen verliert und nicht mal mehr weiß, wer sie ist. Die Handlung läuft fort und wir erfahren, dass es ihrem Freund auch so geht und sie auf seltsame Art und Weise alle 48 Stunden ihr Gedächtnis verlieren. Die Details müsst ihr schon selbst nachlesen
Meine Meinung zu dem Buch hat sich im Laufe stark verändert. Der Klappentext hat mich echt aufmerksam gemacht und ich habe mich gefreut, dass es kein "normales" Jugendbuch zu sein schien. Damit hatte ich zwar recht, enttäuscht wurde ich aber trotzdem.
Seit Seite 1 habe ich mitgefiebert, habe trotz Klischees (die kenne ich ja mittlerweile von Colleen und dem Genre) nicht abhalten lassen und konnte sogar Gefallen an der Idee finden. Bis zum Ende. Sorry not sorry, aber wie lächerlich war das denn? Ich muss mich so primitiv sagen, denn es hat mich einfach so enttäuscht, dass sich die Idee in so etwas entwickeln konnte, was gar keinen Sinn ergibt.
Die Idee hatte Potenzial, das Ende hat leider alles wieder zerstört. Schade!