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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2017

Schlaflose Lesenächte garantiert...

Insomnia
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Mein erstes Buch von Jiliane Hoffman und ich bin begeistert! Rasant und packend geschrieben, zieht dieser Thriller einen total in den Bann. Es geht um die Jugendliche Mallory Knight, die verschwindet ...


Mein erstes Buch von Jiliane Hoffman und ich bin begeistert! Rasant und packend geschrieben, zieht dieser Thriller einen total in den Bann. Es geht um die Jugendliche Mallory Knight, die verschwindet und komplett verstört, verängstigt und mit Schnittwunden wieder auftaucht. Was ist mit ihr passiert? Mallory erzählt, dass sie der "Hammermann" gekidnapt hat, sie ihm jedoch entkommen konnte und somit das erste Opfer war, das lebend der Hölle entfliehen kann. Doch stimmt ihre Aussage wirklich? Agent Bobby Dees kommt der Wahrheit auf die Spur und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf und Mallory muss erkennen, dass ihre Behauptungen fatale Folgen haben...


Ich habe erst etwas anderes hinter diesem Werk erwartet und nahm an, man würde den Agenten Bobby Dees bei seinen Ermittlungen begleiten. Dies geschieht tatsächlich, aber weit weniger als von mir gedacht. Hauptsächlich verfolgt man das Leben von Mallory und das hat mich erst überrascht, denn in den meisten Thrillern hängt man sich als Leser an die Ermittler. Aber ich empfand dies als erfrischend anders und spannend, dem ganzen Geschehen mal aus einer völlig anderen Perspektive zu verfolgen. Ich habe Mallory richtig gerne gewonnen und konnte es kaum erwarten zu erfahren, wie ihre Geschichte weitergeht. Auch Bobby Dees habe ich ins Herz geschlossen, auch wenn ich mir manchmal gewünscht habe, ihn noch ein bißchen besser kennenzulernen. Es wird immer wieder Bezug auf seine Vergangenheit genommen, zum einen auf das Verschwinden seiner Tochter, zum anderen auf einen früheren Fall und ich habe mich gefragt, ob es vielleicht besser gewesen wäre, den ersten Thriller mit Bobby Dees, nämlich "Mädchenfänger" zu lesen. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, etwas Grundlegendes verpasst zu haben und ich denke nach wie vor, man kann diesen Thriller auch ohne Vorgänger genießen. Der Schluß hat mich ein kleines bißchen enttäuscht, deshalb gibt es von mir einen Stern Abzug, denn mit einem Teil des Endes hatte ich schon fast gerechnet. Dennoch werde ich definitiv den ersten Band mit Bobby Dees noch nachholen und ich hoffe sehr, man wird Bobby Dees noch oft begegnen


Fazit:

Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans, denn hier kommt man mit Sicherheit auf seine Kosten und die eine oder andere Gänsehaut ist garantiert

Veröffentlicht am 09.03.2017

Wer geht hier wem ins Netz?

Herzfischen
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Josefine, die von fast jedem aber Josy genannt wird, hat es mit Anfang 30 nicht gerade leicht. Sie war knapp 12 Jahre ein Kinderstar in einer Vorabendserie namens Jojo, doch seit die Serie vor 10 Jahren ...

Josefine, die von fast jedem aber Josy genannt wird, hat es mit Anfang 30 nicht gerade leicht. Sie war knapp 12 Jahre ein Kinderstar in einer Vorabendserie namens Jojo, doch seit die Serie vor 10 Jahren eingestellt wurde, interessiert sich niemand mehr für sie. Und dann kommt auch noch der Supergau: Josys Patenonkel Hugo betreibt ein Lokal, das kurz vor der Schließung steht. Um zu verhindern, dass Hugo den Laden verliert, muss dringend Geld her. Und dafür begibt sich Josy in die Weiten des Internets, um dort Herzfischen zu betreiben und den Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass ihr erstes Opfer die Sache nicht auf sich beruhen lässt und den Simon einschaltet, der mit seiner Securityagentur die Herzfischerin einfangen soll. Und so wirft nicht nur Josy ihre Angel aus…

Mein Eindruck vom Buch:
Der Einstieg ins Buch hat mit dem Prolog schon mal total neugierig gemacht. Man erlebt die Geschichte abwechselnd aus Sicht von Josy und dann wieder von Simon. Die Kapitel sind angenehm kurz, so dass es überhaupt kein Problem ist, auch zwischendurch mal ein Kapitel zu lesen. Die Protagonisten sind gut gezeichnet, man kann sich so richtig in Josy und Simon reinversetzen, aber auch die Nebenprotagonisten Walli und Hugo habe ich so richtig ins Herz geschlossen. Na gut, ich muß allerdings zugeben, dass ich Josy für ihre teilweise fehlende Empathie hätte schütteln können. Dennoch habe Josy gern gewonnen. In diesem Buch wird richtig schön dargestellt, wie einen die virtuelle Welt faszinieren, jedoch auch, wie schnell man getäuscht werden kann. In der heutigen Zeit ein sehr aktuelles Thema und die beiden Autorinnen haben dies wirklich super umgesetzt. Es ist locker flockig geschrieben und ich musste nicht nur einmal laut auflachen. Ein Sternchen Abzug gibt es allerdings, weil mir das Buch etwas zu vorhersehbar war. Es kommen kaum Überraschungen und/oder Wendungen auf. Schade, ein bißchen was wäre da noch gegangen.

Fazit:
Meiner Meinung nach ist diese Werk eine schöne Lektüre für den Urlaub. Lässt sich schnell weglesen und zum Abschalten genau das richtige.

Veröffentlicht am 10.01.2017

Meine erste Begegnung mit Jefferson Winter

Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen
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Bei diesem Buch hat mich das Cover als erstes total angesprochen, so, wie es eben sein sollte Für einen Thriller kann ich mir kaum bessere Cover vorstellen als wie bei den Werken von James Carol. Und ...

Bei diesem Buch hat mich das Cover als erstes total angesprochen, so, wie es eben sein sollte Für einen Thriller kann ich mir kaum bessere Cover vorstellen als wie bei den Werken von James Carol. Und nachdem auch der Klappentext vielversprechend klang, war klar, dass ich die Reihe um Jefferson Winter, einem Profiler aus Kalifornien beginnen werde. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Aber worum geht es in diesem ersten Band eigentlich? Vier Frauen wurden in London entführt, monatelang festgehalten und gefoltert. Und wäre dies nicht schon grausam genug, wurde an ihnen eine Lobotomie durchgeführt, was heißt, dass Teile des Gehirns zerstört und somit ihre Persönlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes „gelöscht“ wurde. Ihre Seelen gab es nach dem Eingriff nicht mehr. Nachdem die Londoner Polizei keine Fortschritte bei der Jagd auf den Täter erzielt, fordert sie Jefferson Winter an, ein Profiler, der bis vor anderthalb Jahren beim FBI gearbeitet hat. Er soll einer der besten sein und Winter macht sich auch gleich auf die Fährte des Folterers, denn er hat bereits ein neues Opfer in seinen Händen…

Meiner Meinung nach ist Jefferson Winter ein sehr interessanter Charakter. Sein Vater war ein Serienmörder und es hat Jefferson härter getroffen, als es eine Kugel jemals geschafft hätte, als sein Erzeuger kurz vor seiner Hinrichtung „Du bist wie ich“ mit den Lippen formt. Die Geschichte ist in den meisten Kapiteln in der Ich-Form geschrieben, dennoch konnte ich mich nicht wirklich in Jefferson einfühlen und er blieb mir fremd. So sehr ich mich auch bemühte, ich kam nicht hinter seiner Fassade. Nichtsdestotrotz fand ich die Story sehr spannend, auch wenn ich teilweise das Gefühl hatte, der Plot wäre schon desöfteren da gewesen und nicht wirklich was neues. Der Schreibstil ist flüssig, lässt sich gut lesen und fesselt, von daher werde ich auch definitiv die Nachfolger lesen und bin gespannt, ob sich die Handlungen noch steigern lassen, so dass man das Gefühl hat, hier würde man wirklich mal was komplett neues lesen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Figuren Hatcher und Templeton noch genauer gezeichnet worden wären. Wirklich viel hat man von den beiden leider nicht erfahren, aber vielleicht kommt das ja im nächsten Band, denn ich habe irgendwie das Gefühl, Winter wird wieder auf Templeton treffen. Jedenfalls hoffe ich das

Mein Fazit: Für jeden Fan von Ethan Cross, Cody McFadyen und Karin Slaughter absolut lesenswert!

Veröffentlicht am 02.01.2017

Eine bittersüße Geschichte...

Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
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"Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm"... als ich diesen Titel gelesen habe, wusste ich, dieses Buch MUSS ich haben! Als Jugendliche und mit einem drei Jahre älteren Bruder habe ich in den ...

"Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm"... als ich diesen Titel gelesen habe, wusste ich, dieses Buch MUSS ich haben! Als Jugendliche und mit einem drei Jahre älteren Bruder habe ich in den 90er Jahren Nirvana verehrt und ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut. Und auch, als ich den Klappentext las, war ich begeistert: es geht um Maggie, eine 16jährige Amerikanerin. Als hätte man es als Jugendliche nicht schon schwer genug, muss sie sich mit ihrer Mutter Laura rumschlagen, die alle Nase lang einen neuen Partner hat. Diesmal ist es Colm, den sie nach nur ein paar Monaten heiratet und beschließt, mit ihm und ihren Töchtern Maggie und Ronnie von Chicago nach Irland zu ziehen. Ein großer Schritt und für Maggie beginnt über dem Ozean ein komplett neues Leben. Zwar hatte sie es in Chicago schon nicht leicht, Freundschaften zu schließen und auch das ändert sich in Irland nicht, aber sie lernt Eoin kennen und mit ihm öffnet sich in ihr eine komplett neue Gefühlswelt. Dennoch fehlen Maggie ihr Onkel Kevin, gerade mal 10 Jahre älter als sie selbst und ihre Großmutter Nanny Ei und es ist hart für sie, sie nicht mehr regelmäßig sehen zu können. Und eines Tages schlägt das Schicksal grausam zu...

Erstmal muss ich sagen, dass ich es einfach herrlich fand, auf Titel längst vergessener Songs zu stoßen Durch das Buch fühlte ich mich wieder richtig in die 90er Jahre zurück versetzt und mir wurde bewusst, wie sehr ich Grunge mochte und eine Erinnerung nach der anderen tauchte wieder auf. Möglich war dies natürlich nur durch den tollen Schreibstil von Jessie Ann Foley, der sich sehr flüssig lesen lässt. Wer hinter diesem Werk einen spannenden Pageturner vermutet, der einen komplett fesselt, wird aber wahrscheinlich enttäuscht. Meiner Meinung nach liest sich die Geschichte ruhig, eine bittersüße Geschichte für zwischendurch und um in Erinnerungen zu schwelgen. Die Charaktere sind klasse gezeichnet und ich war wirklich beeindruckt, wie schön sich die Personen in ihren Rollen herauskristallisierten. Hauptprotagonistin ist Maggie und oftmals wirkte sie auf mich etwas arg naiv. Das liegt aber höchstwahrscheinlich daran, dass ihr Alter mittlerweile doch etwas in meiner Vergangenheit liegt Begeistert war ich von Eoin, ein Junge, der Maggie verzaubert... ihn fand ich für sein Alter sehr reif und ich wünschte, ich hätte in meiner Jugend auch einen Eoin kennengelernt. Ebenso fand ich den Charakter von Dan Sean klasse! Schon immer verbringe ich sehr gerne Zeit mit älteren Menschen und lausche deren Geschichten. Ich finde, man kann soooo vieles von ihnen lernen und auch das kam in diesem Buch gut zum Vorschein. Diese drei waren meine Lieblinge, aber auch Kevin und Nanny Ei versuchen Maggie lehren, die besonderen Momente im Leben zu genießen. Mein Lieblingszitat in diesem Buch lautet: "Alles, was du erlebst, erlebst du nur ein Mal, deshalb solltest du immer mit wachen Sinnen durch die Welt gehen." Ich finde, vorallem im heutigen Zeitalter mit Facebook, Instagram, Whatsapp... sollte man sich diese Worte immer wieder ins Bewusstsein rufen. Genieße den Moment und überleg nicht während eines Erlebnisses, wie du es am Besten in Facebook präsentierst. Meiner Meinung nach hat die Autorin da einen sehr aktuellen Punkt aufgegriffen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und freue mich jetzt schon drauf, es meiner Nichte in zwei oder drei Jährchen zu leihen, damit sie mal sieht, wie ihre Tante so aufgewachsen ist Für Leseratten, die in den 90er Jahren ihre Jugend verbracht haben und auf Grunge stehen/standen, ist dieses Buch definitiv zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 14.12.2016

Leichte Kost zwischen den ganzen Weihnachtsplätzchen

Hasen feiern kein Weihnachten
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„Hasen feiern keine Weihnachten“… als ich diesen Titel gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Jedes Jahr um die Weihnachtszeit lese ich einen Weihnachtsroman und da kam ...

„Hasen feiern keine Weihnachten“… als ich diesen Titel gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Jedes Jahr um die Weihnachtszeit lese ich einen Weihnachtsroman und da kam dieses Werk gerade passend

Doch was geht es in diesem Buch, wo schon der Titel so unglaublich verlockend klingt? Tessa hat es wahrlich nicht leicht, sie liebt Weihnachten im Grunde über alles, aber ihren Traummann Ole liebt sie noch mehr und nachdem er ein regelrechter Weihnachtshasser ist, verbringt sie mit ihm die magischste Zeit im Jahr in Thailand. Doch als sie von der Betriebsweihnachtsfeier früher als erwartet nach Hause kommt, erwischt sie ihren Freund flagranti mit einer Stewardess und wirft ihn in hohem Bogen raus. Um nicht komplett in ihrem Elend unterzugehen, flüchtet sie zu ihrer Familie nach Kappeln… einem beschaulichem Örtchen in Norddeutschland. Dort wird sie aufgefangen von ihren liebevollen, aber auch sehr schrägen Eltern und auch ihre Schwestern Maren und Susanne sind samt Anhang für die Weihnachtsfeiertage wieder in den Heimatort zurückgekehrt. Doch ganz so ruhig und gemütlich wie zuerst erwartet wird es dann doch nicht für Tessa… die zauberhafte Weihnachtszeit bringt auch so manche Emotionen an den Tag, die das ganze Jahr über unterdrückt wurden. Und da gibt es auch noch Sven, ehemalig pummeliger Mitschüler Tessas und mittlerweile ein attraktiver Mann, der gut dazu beiträgt, Tessas Gefühle durcheinander zu bringen. Gekrönt wird das noch von Ole, der Tessa unbedingt zurück will. Und plötzlich geschieht aber ein Schicksalsschlag, der alles auf den Kopf stellt und Tessa und ihre Familie zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben zurück führt…

Dieses Werk ist wahrlich mal leichte Kost für die Weihnachtstage und bringt den Leser definitiv in Weihnachtsstimmung. Die Charaktere sind herrlich menschlich dargestellt, mit all den Facetten, denen man tagtäglich begegnet und auch selbst an sich wahrnimmt. Tessa wirkt sehr sympathisch, manchmal aber auch naiv, wenn man bedenkt, was sie sich jahrelang von Ole gefallen ließ. Ihre Familie ist wunderbar chaotisch gezeichnet und man schließt Tessas Eltern sofort ins Herz. Der Schreibstil ist locker und leicht, lässt sich flüssig lesen und ist somit absolut das richtige für einen Weihnachtsroman. Dennoch habe ich zwei Punkte der Kritik. Zum einen ist dieses Buch gespickt mit Klischees… da haben wir die versnobten Münchner in Form von Tessas Schwester Maren und ihrem Freund Ben, das überlastete Familienmitglied Susanne, die als einzige der Schwestern im Ort blieb und alle Bürden auf sich lasten fühlt, den Mitschüler Sven, früher pummelig und mit grausigen Wollpullovern bekleidet, der sich aber nun zu einem sehr attraktiven Mann gemausert hat, nur um jetzt ein paar zu nennen. Das war mir zeitweise viel zu viel an Klischees… viel zu viel an Vorhersehbarkeit, was ich etwas schade fand. Darüber hinaus wurden Probleme in den Beziehungen angesprochen, die meiner Meinung nach viel mehr Raum verdient hätten. Denn auch in der Beziehung von Tessas Eltern lief nicht immer alles gut und auch ihre Schwestern haben zu kämpfen. Ebenso fand ich es schade, dass man nicht noch mehr über Tessas Tante Theresa erfuhr. Die tieferen Geschichten in der Familie wurden meist nur angedeutet und verloren sich dann wieder. Natürlich hätte eine Vertiefung der Familienprobleme dazu geführt, dass die Leichtigkeit dieses Weihnachtsromans etwas verloren gegangen wäre, dennoch finde ich, entweder man schneidet ein Thema an und befasst sich dann auch mehr damit oder man lässt die Thematik aus der Geschichte raus. Irgendwie war das in diesem Roman nichts halbes und nichts ganzes. Gut vorstellen könnte ich mir jedoch eine Fortsetzung, in der vielleicht ein anderes Familienmitglied in den Vordergrund gestellt wird. Ebenso sind manche Szenen so köstlich, dass ich mir wünschen würde, es gäbe eine Verfilmung zu diesem Werk. Alles in allem ein kurzweiliger Weihnachtsroman für die besinnliche Zeit und für „Weihnachtsgenießer“ absolut zu empfehlen.