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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein MUSS für jeden Thriller-Fan :-)

Das große Schweigen
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Bisher waren mir die Werke von Katja Montejano unbekannt. Umso mehr war ich gespannt auf "Das große Schweigen". Vor ein paar Minuten habe ich diesen Thriller beendet und ich muss sagen: WOW! Ich bin total ...

Bisher waren mir die Werke von Katja Montejano unbekannt. Umso mehr war ich gespannt auf "Das große Schweigen". Vor ein paar Minuten habe ich diesen Thriller beendet und ich muss sagen: WOW! Ich bin total geflasht von dem Buch und restlos begeistert. Aber jetzt erstmal zum Inhalt:

Primrose, eine ehemalige Kripobeamtin in den Dreißigern, ist zutiefst erschüttert, als sie erfährt, dass ein Mordanschlag auf ihren geliebten Vater, dem bekannten Berner Staranwalt, verübt wurde. Die Täterin brachte sich gleich nach der Tat selbst um, so dass hier keine Chance war, durch sie mehr über die Beweggründe zu erfahren. Primrose erhält unmittelbar nach dem Attentat eine Nachricht: "Atme, so lang du noch kannst" und mit diesen Zeilen beginnt das Grauen, denn Menschen, die Primrose nahe stehen, werden auf bestialische Weise ermordet und auch sie steht im Fadenkreuz...

Mein Eindruck zu dem Buch:
Wie ich anfangs schon schrieb, bin ich absolut geflasht von diesem Thriller. Eigentlich wollte ich ihn nur anlesen, konnte ihn aber dann nicht mehr aus der Hand legen bis ich ihn gerade beendet habe. Die Autorin versteht es vollkommen, den Leser in den Bann des Buches zu ziehen und man kann es nicht erwarten zu erfahren, wie es weitergeht. Es handelt sich um Gier, Macht, dunkle Geheimnisse und man erfährt viel über die Personen in Primroses Leben. Bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wer und was genau hinter diesem Horror steckt und habe sehr mit den Protagonisten mitgezittert. Und auch der Aufbau des Buches, einfach genial und absolut durchdacht. Die Spannung hat in keinem Kapitel nachgelassen und selbst, wenn ich mir dachte: "nach diesem Kapitel muss ich endlich mal Haushalt machen" war es einfach nicht möglich, mich von dem Buch loszureißen. Dieses Buch war mein perfekter Start in ein neues Lesejahr Was mir persönlich auch sehr gefallen hat, waren die schweizerdeutschen Ausdrücke, die immer mal wieder vorkamen. Ich bin oft in der Schweiz, habe Freunde dort und hab' mich jedesmal total gefreut, wenn ich die Wörter "Götti", "parkieren" oder "grillieren" las und werde das Buch nicht nur meinen deutschen, sondern auch meinen schweizer Freunden sowas von ans Herz legen.

Fazit:
Für jeden Fan von Hochspannung ein absolutes Muss, dieses Buch darf definitiv in keinem Thriller-Bücherregal fehlen. Ich freue mich sehr, dieses Werk von Katja Montejano gefunden zu haben und werde mir mit Sicherheit auch noch ihre bisher erschienenen Werke holen und hoffe auf noch viele weitere Bücher aus ihrer Feder.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Grundidee grandios, Umsetzung leider nicht gelungen

An einem Tag im Mai
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Dieser Roman spielt in Amerika und wir befinden uns gerade am Anfang der Dreißigerjahre. Iris McIntosh, eine junge Lehrerin, verliert in der Wirtschaftskrise plötzlich ihren Job und ihr Zuhause und muss ...

Dieser Roman spielt in Amerika und wir befinden uns gerade am Anfang der Dreißigerjahre. Iris McIntosh, eine junge Lehrerin, verliert in der Wirtschaftskrise plötzlich ihren Job und ihr Zuhause und muss zusehen, wie sie ohne Geld und ohne Dach über den Kopf über die Runden kommt. Da begegnet sie auf einer Tankstelle Eleanor Roosevelt, der First Lady und sie kann es kaum fassen, als genau diese ihr einen Job im Weißen Haus anbietet. So kommt es, dass Iris als Bürohilfe in die Kreise des Weißen Hauses aufgenommen wird und sich immer weiter hocharbeitet, bis sie eines Tages direkt für den Präsidenten arbeitet. Und auch in ihrem Gefühlsleben kommt keine Langeweile auf, denn im Weißen Haus trifft sie auf Monty Chapel, der sie mit seiner Selbstsicherheit und seinem charismatischen Auftreten sofort in seinen Bann zieht. Aber da gibt's auch noch Sam Jacobson, den Journalisten, der ebenso im Weißen Haus ein willkommener Gast ist und zu dem sich Iris ebenso hingezogen fühlt...

Mein Eindruck zu dem Buch:
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und am Anfang versprach es sehr unterhaltsam zu werden. Leider konnte es aber im Verlauf das Versprechen nicht halten. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach super dargestellt, anfangs mochte ich sowohl Iris, als auch Monty und Sam sehr und ich war gespannt, wie sich die Dinge entwickeln. Und auch der Schreibstil von Jenny Bond gefiel mir. Jedoch war sehr schnell das hin und her von Iris ziemlich nervig und ich konnte manchmal kaum glauben, wie rücksichtslos Iris im Handeln und Denken war. Ich hab' mich öfter gefragt: "und das soll die junge Frau sein, die Anfangs um ihr Überleben während der Wirtschaftskrise kämpfte?". Irgendwie konnte ich das schon nach dem ersten Viertel des Buches nicht mehr vereinen und ich habe es einige Tage weggelegt mit der Hoffnung, dass mich das Buch später dann doch noch fesselt. Aber leider war dem nicht so. Iris flog alles zu, man hatte jedoch nicht wirklich das Gefühl, dass sie das auch zu schätzen wusste. Und ich konnte absolut nicht verstehen, was Monty und Sam an Iris fanden. Im Grunde hat sie sich immer denjenigen geschnappt, der grad greifbar war und je länger sie im Weißen Haus war, umso farbloser wurde Iris für mich. Was meiner Meinung das Buch etwas gerettet hat, war der Hintergrund der Geschichte. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie es hinter den Mauern des Weißen Hauses aussah. Zudem erfährt man auch einiges über die Persönlichkeit des Präsidenten und seiner Gefolgschaft und dieses Buch hat mich dazu gebracht, dass ich unbedingt eine Biografie von Eleanor Roosevelt lesen möchte. Deshalb, und leider wirklich nur deshalb, vergeb' ich zwei Sterne für dieses Buch, denn ich muss gestehen, dass ich viel lieber mehr über den Präsidenten und über die First Lady gelesen hätte. Iris und ihre Liebschaften hätte man meiner Ansicht nach getrost aus dem Buch streichen können, aber dann wäre das Buch wohl nie entstanden

Mein Fazit:
Die Grundidee einen Roman zu schreiben, der in den Dreißigerjahren spielt und darin eine Liebesgeschichte einzuflechten, fand ich klasse. Nur leider war die Umsetzung meiner Meinung nach gar nicht gelungen und ich hatte desöfteren das Gefühl, einen unheimlich schlechten Groschenroman zu lesen. Sehr schade, diese Geschichte hätte viiiiiiiiiieeeel mehr Potenzial gehabt!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Liebeskummerbewältigung mal anders - ein netter Roman für Zwischendurch

Ist das Liebe oder kann der weg?
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"Ist das Liebe oder kann der weg"... diese Frage muss sich Inga stellen, als sie ihren Freund Stephan mit einer anderen erwischt. Kurzentschlossen fährt Inga, die eigentlich in Berlin lebt, zu ihrer abgedrehten ...

"Ist das Liebe oder kann der weg"... diese Frage muss sich Inga stellen, als sie ihren Freund Stephan mit einer anderen erwischt. Kurzentschlossen fährt Inga, die eigentlich in Berlin lebt, zu ihrer abgedrehten Tante Lisbeth in das idyllische Örtchen Freesbüll, welches an der Nordsee liegt. Die beiden finden glatt eine Leiche, während sie beim Nordic Walking mal kurz eine Nacktschnecke aufgespießt haben. Und schon sind die beiden mittendrin und versuchen die Polizei tatkräftig bei der Aufklärung des Mordes zu helfen. Der Grund dafür ist aber eigentlich Carsten, der Kriminaloberrat, der Inga sehr schnell den Kopf verdreht.

In dem Buch sind sehr viele Charaktere vertreten, da geht es von der etwas naiven Inga, über ihre schrullige Tante, die oftmals etwas rücksichtslos handelt und sich erstmal nicht um die Konsequenzen kümmert, dann gibt es natürlich Ingas Ex Stephan, an dem sich Inga herrlich rächt, Ingas neues Objekt der Begierde Carsten und man lernt auch den Frauenhelden Jan und das jugendliche Gör Sassi kennen. Ingas beste Freundin Katja darf selbstverständlich auch nicht fehlen und wir begegnen auch Lisbeths alter Jugendliebe und dem sehr aktiven Bürgermeister. Und als hätte Inga schon nicht genug zu tun mit ihrer Liebeskummerbekämpfung, der Begeisterung für Carsten und natürlich der Aufklärung des Mordes, so muss sie sich auch noch für eine Castingshow vorbereiten, zu der ihre Tante sie einfach mal schnell mit angemeldet hat...

Mein Eindruck zu dem Buch:
Anfangs war ich wirklich sehr begeistert von diesem Buch. Auch das Cover fand ich sehr ansprechend, einfach süß mit dem Wellensittich und den Punkten. Anfangs musste ich öfter laut auflachen, so witzig waren manche Szenen. Ich mochte die lockeren Sprüche von Tante Lisbeth und auch Inga war mir sehr sympathisch und ich konnte mich richtig mit ihr identifizieren. . Aber dann fing das Buch an, etwas dahin zu plätschern... trotz Mordfall und Irrungen und Wirrungen konnte mich das Buch leider nicht wirklich packen. Dominierend waren meiner Meinung nach einfach nur die Sprüche und das zum Teil sehr eigensinnige Verhalten von Lisbeth. Die Aufklärung des Mordes geriet für mich viel zu weit in den Hintergrund und ich muss gestehen, dass ich mich für das letzte Viertel des Buches richtig aufraffen musste. Denn da haben mich die Sprüche und das Verhalten Lisbeths manchmal leider eher genervt als alles andere. Auch das Ende fand ich extrem in die Länge gezogen. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und ich bin mir sicher, dass es viele Fans von Inga und Lisbeth gibt und noch geben wird

Mein Fazit:
Dieses Buch ist eine locker flockig geschriebene Geschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Absolut lesenswert!

Die Todgeweihte
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Alleine das Cover hat mich unheimlich angesprochen und als ich den Klappentext gelesen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen!

Zum Inhalt:
Wir befinden uns im Jahr 1348 in Basel. Die junge jüdische ...

Alleine das Cover hat mich unheimlich angesprochen und als ich den Klappentext gelesen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen!

Zum Inhalt:
Wir befinden uns im Jahr 1348 in Basel. Die junge jüdische Federhändlerin Saphira verliebt sich in den Ritter der Psitticher Thomas von Bärenfels, kurz genannt Tam, Sohn des Bürgermeisters Konrad von Bärenfels. Saphira sieht diese Verliebtheit realistischer als Tam, in ihren Augen hat ihre Liebe zu Tam keine Chance, sie könnten niemals zusammen sein und eine Familie gründen. Tam sieht das alles aber eher mit einer rosaroten Brille, glaubt, zusammen könnten sie alle Hindernisse überwinden und würden alles meistern. In einem schwachen Moment lässt sich Saphira mit dem Ritter Christian Münch ein, Tams bestem Freund und seines Zeichens Ritter der Sterner und um das Chaos noch zu vervollständigen, wird sie auch gleich schwanger. Zur gleichen Zeit beschwört Tams Vater eine Verschwörung gegen die Juden herauf und Simon-ben-Levi, Saphiras Vater, ist einer der ersten Juden, dem diese Beschwörung zum Opfer fallen. Am Sterbebett bittet er seine Tochter, einen Kasten zum König zu bringen und Saphira setzt alles daran, ihrem Vater den letzten Wunsch zu erfüllen. Jedoch wird sie unerbitterlich verfolgt...

Meine Eindrücke zu dem Buch:
Ich kam sehr leicht in das Buch und konnte es kaum noch weglegen, so sehr hat mich die flüssige Schreibweise des Autors gefangen genommen Die Charaktere sind sehr anschaulich beschrieben und ich konnte mir manchmal so richtig gut vorstellen, dass ich gerade mitten drin sitze und der Handlung zusehe. Zudem fand ich es ausgezeichnet recherchiert und man merkt, dass Titus Müller ein Auge für Details besitzt und diese wunderbar in die Geschichte einbauen konnte. So, ich werde jetzt spoilern und wer das Buch erst noch lesen möchte, sollte hier stoppen.

Trotz der, aus meiner Sicht, tollen Schreibweise, haben mich die Protagonisten Christian und Saphira manchmal richtig gehend gereizt. Neben der Leserunde musste ich meinen Unmut über deren Verhalten mit meinem Freund ausdiskutieren. Nachdem er aber das Buch nicht gelesen hatte, stand er natürlich auf verlorenem Posten Christian und Saphira waren meiner Meinung nach extrem ambivalent in ihrer Gefühlswelt, sehr sehr schwammig. Und ich konnte nach einer Weile keine ihrer "Gefühlsbezeugungen" mehr ernst nehmen. Das änderte sich auch bis zum Schluß des Buches nicht. Wie ich in der Leserunde schon schrieb: da hatten sich die richtigen zwei gefunden. War Saphira mit Christian zusammen, dachte sie an Tam und umgekehrt. Und Christians Gefühle wechselten auch ständig ab... mal dachte er, es wäre DIE Frau für ihn und ein paar Sekunden zweifelte er daran, ob er sie auch wirklich wollte. Eine Situation, in der es mir extrem auffiel, war, als sie gegen den Rat des Henkers in die Stadt ging um Tam aufzusuchen. Dann jedoch sah sie Christian mit Marie in der Schenke und flüchtete zur Brücke um mit dem Gedanken zu spielen, sich das Leben zu nehmen. Äh, hallo? Sie war doch selbst gerade auf dem Weg zu Tam?! Solche Aktionen machten mir die Protagonisten nicht grad sympathisch. Einzig Tams Gefühle waren beständig. Was ihm aber mehr Unglück brachte, als alles andere. Denn selbst, als er schon mehrere Jahre mit Saphira verheiratet war, stürmte Saphira, wieder zurück in Basel, auf Christian zu und er fragte sich, ob er die ganze Zeit nur zweite Wahl war. Und auch während der Zeit bei Eachann fragte er sie öfter, ob sie an Christian dachte, erhielt aber oft keine Antwort.

Das ändert aber nichts daran, dass ich das Buch sehr gerne gelesen habe und es mich wirklich bereichert hat. Einen Stern Abzug gibt es aber, weil für mich noch ein paar Fragen offen sind, auf die ich sehr gerne eine Antwort gehabt hätte. Zum einen wäre es sehr interessant gewesen, ob nun der König noch etwas unternommen hat. Den Kasten zum König zu bringen war ja doch ein sehr großes Thema des Buches und ich finde es schade, dass es da keine Aufklärung gab. Zum anderen hätte ich auch noch gerne erfahren, ob Ramstein wirklich seiner Frau alles erzählte, so wie er es vorhatte. Wie es mit dem Henker und seiner Familie weiterging ist ein weiterer Punkt, der leider nicht mehr behandelt wurde. Ich hätte mir auch mehr Infos gewünscht über die Zeit, in der Saphira und Tam bei Eachann lebten. Im Grunde war Saphira ja Jüdin und der Wechsel zur Christin muss ein enorm einschneidendes Erlebnis für sie gewesen sein. Im Buch wurde aber nur kurz erwähnt, dass sie jetzt als Christin nicht mehr das Tuch, sondern eine Haube trug. Fand ich sehr schade, dass da nicht mehr drauf eingegangen wurde.

Fazit:
Wie ich schon schrieb war dieses Buch für mich eine Bereicherung und ich würde es jedem empfehlen, der historische Romane mag. Im Buch sind sehr viele Begebenheiten eingeflochten, die sich damals wirklich zugetragen haben und vieles war mir absolut neu. Es war das erste Werk, das ich von Titus Müller gelesen habe, aber mit Sicherheit nicht das letzte! Werde mir bald weitere Bücher von diesem Autor holen und freu' mich schon darauf, sie zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kurzweilige Kurzgeschichten, die zum Nachdenken anregen...

Nach Wolke 7
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Die Autorin Olivera Lloyd zeigt in neun Kurzgeschichten auf, was alles passieren kann, wenn die Wolke 7 sich dann doch mal in Luft auflöst. Und auch nachdem man das Buch weggelegt hat, denkt man noch über ...

Die Autorin Olivera Lloyd zeigt in neun Kurzgeschichten auf, was alles passieren kann, wenn die Wolke 7 sich dann doch mal in Luft auflöst. Und auch nachdem man das Buch weggelegt hat, denkt man noch über die Geschichten nach. Genau das macht ein gutes Buch für mich aus

Zu den Kurzgeschichten: Da ist so ziemlich alles dabei, was man sich vorstellen kann... oder eben, was man sich nicht vorstellen kann Es geht um zufällige Wiedersehen, um Übernatürliches, um schon fast fanatisches Festklammern, Erkrankungen aber auch um Glück und Leichtigkeit. Manche Geschichten ließen mich regelrecht lachen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, viele der Protagonisten konnte ich mir richtig bildlich vorstellen und es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Schön ist auch, dass man diese Geschichten einfach auch mal zwischendurch lesen kann. Ein paar der Erzählungen haben ein offenes Ende, was viel Spielraum für viele verschiedene Interpretationen lässt, was ich ebenfalls wirklich klasse fand.

Einen Stern Abzug gibt es, weil mich nicht alle Geschichten packen konnten, aber es war wirklich knapp an den fünf Sternen

Ich bin gespannt, was von der Autorin noch kommen wird und freue mich auf weitere Werke