Zum ersten Mal kommt der ehemalige Reporter Dorian Hunter seiner eigenen Vergangenheit auf die Spur. Sein Haß gegen die Schwarze Familie der Dämonen ist untrennbar verknüpft mit den Erlebnissen des französischen Barons Nicolas de Conde, der vor über fünfhundert Jahren einen verhängnisvollen Pakt mit dem Teufel schloß....

Alles in allem ist das Buch/Heft eine unterhaltsame Reise in die übernatürliche Welt des Dorian Hunter und seiner Mitstreiter. Man sollte es mit einem Augenzwinkern lesen. Und unter dieser Prämisse kann ich es auch weiterempfehlen.

...ist mein Freund!?! Ob diese Aussage in Professor Zamorras neuem Abenteuer eine Rolle spielt und wenn ja, wie wird sie beantwortet werden?

Als unerschrockener Kämpfer und dank seines wundertätigen Amuletts sowie der tätigen Mithilfe seiner Gefährtin Nicole Duval, dem Teufelssohn Robert, dem Drachen Fooly, dem Götterhimmel entstammende Ted und vielen anderen tritt Professor Zamorra auch hier wieder gegen die verschiedensten Dämonen und Höllenwesen an.

Wie ich es als langjähriger Leser gewohnt bin, ist es wieder ein spannendes, nervenaufreibendes, temporeiches Abenteuer. Professor Zamorra ist und bleibt Kult und ist immer wieder für eine Überraschung gut.

...heißt das neueste prickelnde Abenteuer von Sophie und Maren.

Die beiden sind sehr engagierte junge Journalistinnen, die für das „BLITZ“-Magazin arbeiten. Um an faszinierende Beiträge zu kommen zeigen sie vollen Körpereinsatz.

Als LeserIn ist man nun mitten im Geschehen, wenn die beiden ihre sexuellen Vorlieben ausleben. Dabei bildet eine überschaubare Story den Rahmen für die erotischen Szenen.

Alles in allem ist die Geschichte nicht mehr als ein Appetizer, denn mit rund 80 Seiten ist das Ebook schon sehr kurz. Also auf Tiefe und eine eingehende Rahmenhandlung muss man hier verzichten, aber das ist eigentlich auch nicht der Sinn dieser Geschichte.

In „Die Schönste im ganzen Land“ sehen wir eine Königin, die einst eine ganz andere Person war als die, die wir kannten, eine gute, liebevolle, verständnisvolle Königin und sogar eine gute Stiefmutter für Schneewittchen. Es sind Verlust, Trauer, Angst und Einsamkeit, die sie dazu bringen, sich in sich selbst zurückzuziehen, wo sie von ihrer Eitelkeit, ihrer Besessenheit und ihrer Dunkelheit geleitet wird.

Eine interessante Geschichte, bei der man sich zwangsläufig fragt: War die Königin wirklich so böse oder welche Gründe gab es, dass sie so werden konnte? Ich fand diese Sicht auf den Märchenklassiker schon interessant und fesselnd. Auch Sprache und Erzählstil sind so gehalten, dass sie für die empfohlene Altersgruppe ein angenehmes Lesen ist.

Alice ist erwachsen geworden. Sie liebt die Fotografie. Hat sie tatsächlich das Wunderland besucht, als sie klein war? Bei der Entwicklung von Fotos von Menschen aus Kexford, ihrer Heimatstadt, erscheint etwas Seltsames, denn es sind nicht sie. Ihre Freunde aus dem Wunderland bitten sie um Hilfe. Aber wie kommen sie dorthin zurück? Was brauchen sie von ihr? Die rote Königin nimmt alles weg.

Die Lektüre dieser neuen Geschichte, die in gewisser Weise die Fortsetzung von Alice im Wunderland ist, ist eine interessante, gut durchdachte, düstere und an einigen Stellen witzige Geschichte, die mich gut unterhalten hat.