Dorian Gray, so schön wie naiv, gibt sich den Ausschweifungen und zahlreichen Genüssen des Londoner Nachtlebens hin und ist dabei von Lust und Begierde getrieben. Damit er stets aufs Neue dem frönen kann, wünscht er sich ewige Jugend und wundersamer Weise geschieht genau das, nur das im Gegenzug sein Porträt altert. Wie kann das sein und kann er diesen Fakt vor anderen verheimlichen?
Geistreich und wortgewandt vereint Oscar Wilde in dieser Geschichte Themen wie Lust, Freude, Begierde, Egoismus, Moral aber auch die Dekadenz der englischen Oberschicht und hat mit der Figur des Dorian Gray eine der bekanntesten Figuren in der Literatur geschaffen. Er hält dem Leser durch ihn den Spiegel vor, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt und nichts über den Menschen selbst aussagt. Nur Körper und Geist im Einklang ergeben ein harmonisches Ganzes, alles andere ist gegen die Natur.
Von mir gibt es eine absolute Hörempfehlung und 5 von 5 Sterne.

Wer kennt sie nicht die Geschichte des Edmond Dantès und seiner Rache als Graf von Monte Christo an all jenen die ihm seine Zukunft stahlen und ihn kurzerhand ins berüchtigte Gefängnis Château d’If einkerkern ließen. Der Roman zählt mit zu den berühmtesten Abenteuergeschichten der Weltliteratur, wobei Alexandre Dumas ein breites Spektrum in der Erzählung vereint. So gibt es die Kerkerhaft, die anschließende Schatzsuche, zahlreiche Kämpfe wie gegen Banditen oder im griechischen Palast, Morde und viele weitere abenteuerliche Begebenheiten, die diesen fabelhaften Roman ausmachen. Aber nicht zuletzt sind es die einzelnen Charaktere, vor allem aber Monte Christo, die dem Roman ihren Stempel aufdrücken und somit dazu beitragen, dass es für den Leser zu einem unvergesslichen Leseerlebnis wird.
Fazit: Die Geschichte einer nachvollziehbaren Rache fesselt von Anfang bis Ende. Und auch wenn man eine der zahlreichen Verfilmungen gesehen hat, empfehle ich einmal das Buch zu lesen, allerdings macht dieses Buch ohne Teil 1 gelesen zu haben nicht wirklich Sinn. Also erst den Anfangsband lesen, damit hier das Lesevergnügen nicht leidet.

Wer kennt sie nicht die Geschichte des Edmond Dantès und seiner Rache als Graf von Monte Christo an all jenen die ihm seine Zukunft stahlen und ihn kurzerhand ins berüchtigte Gefängnis Château d’If einkerkern ließen. Der Roman zählt mit zu den berühmtesten Abenteuergeschichten der Weltliteratur, wobei Alexandre Dumas ein breites Spektrum in der Erzählung vereint. So gibt es die Kerkerhaft, die anschließende Schatzsuche, zahlreiche Kämpfe wie gegen Banditen oder im griechischen Palast, Morde und viele weitere abenteuerliche Begebenheiten, die diesen fabelhaften Roman ausmachen. Aber nicht zuletzt sind es die einzelnen Charaktere, vor allem aber Monte Christo, die dem Roman ihren Stempel aufdrücken und somit dazu beitragen, dass es für den Leser zu einem unvergesslichen Leseerlebnis wird.
Fazit: Die Geschichte einer nachvollziehbaren Rache fesselt von Anfang bis Ende. Und auch wenn man eine der zahlreichen Verfilmungen gesehen hat, empfehle ich einmal das Buch zu lesen, allerdings benötigt man unbedingt auch noch die Fortsetzung.

Dorian Gray, so schön wie naiv, gibt sich den Ausschweifungen und zahlreichen Genüssen des Londoner Nachtlebens hin und ist dabei von Lust und Begierde getrieben. Damit er stets aufs Neue dem frönen kann, wünscht er sich ewige Jugend und wundersamer Weise geschieht genau das, nur das im Gegenzug sein Porträt altert. Wie kann das sein und kann er diesen Fakt vor anderen verheimlichen?
Geistreich und wortgewandt vereint Oscar Wilde in dieser Geschichte Themen wie Lust, Freude, Begierde, Egoismus, Moral aber auch die Dekadenz der englischen Oberschicht und hat mit der Figur des Dorian Gray eine der bekanntesten Figuren in der Literatur geschaffen. Er hält dem Leser durch ihn den Spiegel vor, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt und nichts über den Menschen selbst aussagt. Nur Körper und Geist im Einklang ergeben ein harmonisches Ganzes, alles andere ist gegen die Natur.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

Mit Dracula hat Bram Stoker eine Gestalt erschaffen, die sein Publikum bis heute in zahlreichen Abwandlungen zu unterhalten vermag. Allerdings erzählt Stoker seine Geschichte anhand von Briefen, Telegrammen und Tagebucheinträgen. Und was als spannende und mitreißende Erzählung vom untoten Grafen aus den Karpaten, den es bis nach London verschlägt und der hier seiner blutsaugenden Lust frönt beginnt, verliert im Verlauf an Raffinesse und Tempo.
Aber nichts desto trotz hat Dracula heute Kultstatus, was eben nicht zuletzt an diesem Roman von Bram Stoker liegt. Mit der Figur des Dracula hat er einen Charakter erschaffen, der bis heute der Vampir schlechthin ist und der dadurch seine „Unsterblichkeit“ erreicht hat.
Trotz oder gerade wegen der vielen Verfilmungen und Adaptionen empfehle ich einmal dieses Hörspiel, es ist eine wirklich sehr gelungene Umsetzung.