Da Band 1 für mich schon richtig gut war lag die Messlatte für Band 2 natürlich ziemlich hoch - aber J. Kenner hat mich nicht enttäuscht.
Glühenedes Feuer war spannend und dramatisch, hatte aber dennoch auch schöne herzerwärmende Szenen zwischen Mason und Denise dabei.
Gleich am Anfang als Mason in diesem schäbigen Motel aufwacht weiß er nur noch, dass er zu "ihr" will - er weiß natürlich noch nicht, wer sie ist, aber der Leser weiß bzw. vermutet es, was ich unglaublich schön finde.
Mason vergisst alles, er hat etwas so schreckliches erlebt, dass er nicht mal mehr seinen eigegen Namen kennt, aber er kann sich - zumindest zum Teil - an die Liebe seines Lebens erinnern.
Das erschwert die Situation zwischen den Beiden dann aber beim Kennenlernen enorm, weil er jetzt endlich weiß, wer diese Frau in seinem Kopf ist, sie aber mit einem anderen verheiratet ist.
Mason gelangt also in einen Gewissenskonflikt, den ich als Leser total surreal fand - ich wusste, dass es seine Frau ist und dass dieser Konflikt somit sinnlos ist, aber Mason wusste es ja nicht und Denise durfte ihm nichts davon erzählen.
Das hat nochmal extra Spannung reingebracht und ich musste einfach weiterlesen, weil ich wissen wollte, ob die Beiden es schaffen und wann endlich rauskommt, dass er Mason, also Denis' Mann ist.
Gleichzeitg kam die Spannung dann natürlich noch durch die Bedrohungen und die Forderung, dass Mason sich erinnern soll - etwas, was er schon die ganze Zeit vergeblich versucht bloß mit dem Unterschied, dass jetzt das Leben von Denise auf dem Spiel steht.
Allein das würde für mich schon reichen, damit ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann - und obwohl ich den ersten Band der Reihe schon verschlnugen habe hatte ich Band 2 noch schneller durch,....

Da ich jetzt aber nicht noch mehr verraten möchte - ihr sollt das Buch ja schließlich selbst noch lesen und nicht alles wissen - kann ich nur sagen, dass es ein richtig gutes Buch ist, das ich auf jeden Fall nur empfehlen kann.

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Das Buch war meine erste Berührung mit diesem Genre.
Klar, in anderen Büchern die ich gelesen habe waren auch schon ab und zu explizite Szenen, aber Lovecoach war das erste Buch, das ich gelesen habe, das man dem Genre Erotik komplett zuordnen kann.
Und ich muss leider sagen, dass es mich nicht überzeugen konnte.
Ich habe mich irgendwie verloren gefühlt - fast so, als hätte ich einen Band davor verpasst, den man aber für das Verständnis gebraucht hätte.
Man wurde einfach in die Geschichte reingeworfen, wobei mir leider irgendwie eine genaue Beschreibung aller Personen und deren Beziehung zueinander gefehlt hat.
Karla und ihre Freundinnen sowie Karlas Freund wurden zwar beschrieben, aber ich habe die Personen trotzdem noch nicht so verstanden, vor allem aber, wie sie zueinander stehen.
Außerdem hat mir leider der rote Faden ein bisschen gefehlt - oder ich konnte ihn leider nicht erkennen.
Die Idee an sich war schön:
Eine Liebesexpertin wird verlassen und versucht dann mit Hilfe ihrer Freundinnen darüber hinweg zukommen und sich selbst wieder neu zu entdecken.
Aber mir ist da zu viel passiert.
Da war dann plötzlich eine Fernsehshow, die Praxis, eine Sekte und dann taucht plötzlich ein "Stalker" auf, der sich als Chef von Karlas Freund rausstellt.
Dann kommt noch der Skandal bei der Fernsehshow ans Licht, sie gehen in den Swingerclub und Karlas Freund ist plötzlich der Sub von einem Ehepaar.

Alles in allem bin ich bei Lovecoach leider nicht so mitgekommen, obwohl ich die Grundidee gut fand.

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ty Sexy Player empfängt dich leich mit einer richtig lustigen Szene:
Donovan präsentiert Weston einen Verlobungsring, aber nicht seinen sondern den, den Weston seiner Verlobten geben soll - dumm bloß, wenn man keine passende Frau in Aussicht hat.
Es war ein sehr guter Einstieg, der schon gleich Lust auf mehr gemacht hat.
Und das Buch bleibt lustig.
Allein die ganzen Streitereien und das Hin und Her zwischen Elizabeth und Westion waren oft ziemlich witzig.
Die Streitereien waren zwar etwas viel und ich fand beide ziemlich zickig, vor allem Elizabeth, aber es war auch notwendig.
Dadurch konnten sich Elizabeth und Weston nie sicher sein, was der Andere jetzt wirklich empfindet und die Offenbarung musste bis zum Schluss warten.
Aber Weston ist auch ziemlich nett. Als er dann einsieht, dass Elizabeth mehr für ihn ist als seine Scheinverlobte bemüht er sich um sie und versucht mit seinen Gefühlen klar zu kommen - es ist immerhin das erste Mal, dass er so für jemanden empfindet.
Was ich auch echt toll fand war, dass die Beiden Thanksgiving bei der Familie von Elizabeth verbracht haben und wie ihre Familie ist - warm, herzlich und einfach so, wie man sich eine Familie wünscht.

Es gab auch ein paar Sachen, die ich nicht so gut fand - aber nur, weil ich noch nicht wusste, dass es einen zweiten Band gibt.
Mit dem Hintergrund ist das dann ok, weil man die ganzen Hintergründe noch erfährt.
Ich fand es schade, dass man so wenig über Weston und seine Familie erfährt, weil da ja doch einiges im Argen liegt.
Außerdem ging mir das mit dem Kind zu schnell und auch die Aussage, dass Elizabeth natürlich in Frankreich leben wird kam aus dem Nichts.
Das war gut, weil das ein super Cliffhanger ist - was wiederum nicht gut ist ist, dass ich den zweiten Band noch nicht lesen kann,...

Einzig Donovan ist eine Sache, die im zweiten Band wahrscheinlich nicht besser wird,...
Dafür, dass er Westons Freund sein soll, verhält er sich ganz und gar nicht so.
Ich fand ihn echt anstrengend und sehr komisch.
Allein schon, dass er seinen Freund zu einer Ehe zwingt - was ja etwas Besonderes sein soll - nur um sein Geschäft zu erweitern ist schon krass, aber damit kann ich noch leben, aber er war einfach immer total kalt und berechnend, selbst Weston gegenüber.
Das zeigt sich schon gleich am Anfang, als er Weston besticht und somit zwingt, sich seinem Willen unterzuordnen.
Ich bin mal sehr gespannt, wie das in Band 2 ist und hoffe, dass er sich noch ändert, glaube aber leider nicht so ganz daran - aber er ist ja zum Glück nur eine Nebenperson.

Alles in allem war Dirty Sexy Player ein kurzweiliges Buch, dass zwar manchmal durch das Verhalten der Personen (Donovan und die Streiterein) anstrengend war, aber trotzdem ganz gut.
Und durch den Cliffhanger kann ich es gar nicht mehr erwarten, den zweiten Band zu lesen, weil ich endlich erfahren will, ob Weston und Elizabeth es schaffen und zueinander finden bzw. die Hindernisse überwinden können

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Dieses Buch hat mich auf der einen Seite ziemlich verwirrt und ich weiß immer noch nicht so genau, was ich davon halten soll.
Auf der anderen Seite hat Gentleman Sinner mich aber auch nicht mehr losgelassen. Ich musste ständig daran denken und konnte es nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste, wie es mit Theo und Izzy weiter geht.
Jodi Ellen Malpas hat es geschafft, Spannung und Liebe zu vereinen und das in einem zum Teil doch sehr düsteren Setting.
Dass Theo all das darstellt, vor dem Izzy eigentlich weglaufen wollte finde ich echt toll, weil es das Ganze noch interessanter macht.
Eigentlich wollte ich, dass die Beiden zusammen kommen, aber ich habe mich auch ständig gefragt, wie das überhaupt funktionieren soll, eben weil sie aus zwei so verschiedenen Welten kommen.
Aber nicht nur der Zwiespalt von Izzy mit Gefühlen und ihrer Vergangenheit ist spannend, sondern auch Theos Vergangenheit.
Man erfährt von beiden anfangs ziemlich wenig, was ich etwas schade finde.
Ich hätte es schön gefunden, wenigstens mehr über Izzy zu erfahren, weil man alles aus ihrer Perspektive sieht.
Das hätte zur Folge gehabt, dass dann nicht alles "auf einmal" passiert.
Auch am Schluss war mir dann alles etwas zu viel.
Ich bin gar nicht mehr mitgekommen, was dann alles im letzen Kapitel und im Epilog passiert ist - aber ich verrate jetzt mal nicht mehr, ihr sollt es ja selber lesen.

Abgesehen davon fand ich Gentleman Sinner echt gut und die Storry an sich war sehr schön und man konnte es schnell und locker lesen - bzw. nicht mehr aus der Hand legen.

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Reicht es, wenn ich als Rezension einfach "Audrey Carlan" schreibe??
Ich denke schon, aber ich kann es ja noch ein bisschen ausführen ;D
Ich liebe einfach alles was sie schreibt - so auch Finding us.
Es ist gleich von Beginn an spannend und hat mich total in seinen Bann gezogen.
Das erste Kapitel ist aus Hanks Sicht, was ich unglaublich toll finde, weil man dadurch die Möglichkeit hat, ihn schon ein bisschen kennen zu lernen, bevor er sich für Aspen gleich mal in ernste Lebensgefahr bringt.
So ist Hank eben nicht nur der strahlende Ritter in der Rüstung sondern auch ein Mensch, der Aspen schon seit einiger Zeit beobachtet und nicht genug von ihr bekommen kann.
Das ist mal was anderes - zumindest für mich - denn sonst ist es meistens so, dass ein Buch aus der Sicht des "Hauptprotagonisten" anfängt.
Und das ist für mich definitiv Aspen.
(Das ist doch für euch auch so, dass es einfach eine Person des Paares gibt, die die Oberhand im Buch hat, oder?)
Aber abgesehen davon liebe ich auch seine Familie - seine Mum ist einfach der Hammer und so, wie man sich eine liebende Mutter vorstellt.
Noch dazu kommt er von einer Ranch, was ich ja sowieso liebe.
(Es gibt einfach zu wenige Bücher, die auf einer Ranch spielen - habt ihr irgendwelche Vorschläge? Dann immer her damit!)

Aber jetzt zu Aspen.
Sie ist eine unglaubliche Persönlichkeit und hat sich alles selbst erarbeitet.
Aber da komme ich dann auch schon zu meinem Kritikpunkt bzw. zu der Sache, die ich so nicht verstehe:
Sie hat sich angeblich alles selbst erarbeitet und das stimmt ja bis zu einem gewissen Punkt auch.
Aber sie ist trotzdem noch sehr reich und sitzt auf einem riesigen Treuhandfond, der bei der Unternehmensgründung auf jeden Fall nicht nachteilig war.
Deshalb finde ich es etwas problematisch, dass der Klappentext es - zumindest für mich - so rüberkommen lassen hat, dass sie wirklich gar nichts mit den Reichen und Schönen zu tun hatte, bevor sie ihr Unternehmen gegründet hat.
Aber das wars auch schon mit Kirtik - ab jetzt bin ich wieder im "Schwärmer-Modus".
Und zwar vor allem wegen Olli.
Ist er nicht einfach zauberhaft - ich hätte ihn auf jeden Fall gern als besten Freund.
Er ist immer für Aspen da und steht ihr bei und dabei ist er auch noch so unglaublich süß.
Aber generell haben mir es alle Charaktere total angetan - das war bis jetzt schon bei jedem Buch von Audrey so.
Was ich an Aspen auch noch toll finde ist, dass sie sich zwar um Hank kümmert und sich Sorgen macht, aber trotzdem nicht alles stehen und liegen lässt.
Sie führt ein millionenschweres Unternehmen und das merkt man auch.
Sie arbeitet trotz allem noch und es ist nicht so wie in manch anderen Büchern, dass die Protagonistin plötzlich alles vergisst und bloß noch ihren Retter im Kopf hat.

Wie man vielleicht merkt bin ich ein riesiger Anhänger des "Audrey-Carlan-Fanclub" und ich denke den werde ich auch so schnell nicht verlassen und mir ziemlich bald den zweiten Band holen, da ich unbedingt wissen will, wie es mit London und Collier weiter geht - bzw. überhaupt erst anfängt.

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