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Veröffentlicht am 23.05.2018

Wenn die Liebe keine Regeln kennt

Rough Love
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"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen." (Joseph Joubert)
Nach einem Unfall zerplatzen Melody Greens größten Träume, den eine Karriere ...

"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen." (Joseph Joubert)
Nach einem Unfall zerplatzen Melody Greens größten Träume, den eine Karriere als Tänzerin wird sie nicht mehr wahrnehmen können. Deshalb nimmt sie den Job als Literaturlehrerin an einer Elite Highschool an, auch wenn sie dazu gar keine Lust hat. Dass sie dort allerdings der Liebe ihres Lebens begegnen würde hätte sie nicht geahnt. Jamie Followhill ist der Sohn der Direktorin und Melodys Schüler, er ist sexy, arrogant und raubt ihr den letzten Verstand. Den ihre Liebe ist verboten und auch wenn Melody anfänglich versucht dieser zu widerstehen, muss sie bald einsehen, das Jamie schon längst ihr Herz erobert hat. Dass sie dabei nicht nur ihren Ruf, sondern auch ihre Karriere ruinieren könnte ist ihr klar. Außerdem ist Jamie noch um einige Jahre jünger als Melody, was ihr zusätzlich Unbehagen bereitet. Aber Jamie hat auch Geheimnisse vor ihr den, da gibt es die Hot Holes eine Gruppe von Jungs die sich in ihrer Freizeit immer wieder miteinander prügeln. Was anfänglich eigentlich als Affäre bis zum Schuljahresende gedacht war, wird immer mehr zur großen Liebe. Aber hat diese Liebe überhaupt eine Zukunft?

Meine Meinung:
Bisher kannte ich die Autorin nicht, aber anhand des Klappentextes hat mich die Geschichte neugierig gemacht. Leider wusste ich da noch nicht, das dieses Buch nur eine Kurzstory von etwas mehr als 100 Seiten ist. Das Cover selbst ist recht unscheinbar, mit dem Rauch und weist nicht unbedingt auf einen Erotikroman hin. Der Schreibstil war gut, flüssig und er prickelte nur so von erotischen Szenen, wie man es von den Büchern vom LYX Verlag gewöhnt ist. Mir allerdings fehlte es etwas an Tiefe, vielleicht lag es auch daran das ich den Band davor nicht kannte. Ich vermisste z. B. ein wenig die Geschichte um Melodys Unfall oder aber die Tiefe der einzelnen Charaktere. Eine Liebe zwischen eine etwas älteren Frau und einem jungen Mann ist ja heute nichts Besonderes mehr, auch wen es zwischen Schüler und Lehrerin ist. Die Charaktere sind meist sympathisch, allerdings fand ich Melody doch etwas unreif für ihr Alter und der Verantwortung die sie als Lehrerin trägt. Jamie dagegen ist für mich ein verwöhnter, arroganter und reicher 18-jähriger, bei dem ich manches nicht ganz nachvollziehen konnte. Den einerseits wirkt er total erwachsen und dann wieder überaus kindisch und naiv, wen er mit den Hot Holes zusammen ist. Die ganze Geschichte war mir dann doch etwas zu naiv und abgedroschen, auch wenn sie mich gut unterhalten habe. Ich denke allerdings das es gut wäre diese Bücher der Reihe nach zu lesen, da man dann sehr wahrscheinlich mehr von der Protagonisten erfährt. Das Ende war mir dann doch etwas zu schnell und ein wenig nach Groschenroman Manier. Darum gebe ich dem diesem Buch 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Der Neid frisst die Seele auf

Der Schlächter
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"Das sogenannte Böse ist eine Reaktion auf das, was Kindern angetan wird. Die Wurzeln für den Hass liegen in der Kindheit." (aphorismen.de)
An Heiligabend findet man im Haus einer erfolgreichen Anwaltsfamilie ...

"Das sogenannte Böse ist eine Reaktion auf das, was Kindern angetan wird. Die Wurzeln für den Hass liegen in der Kindheit." (aphorismen.de)
An Heiligabend findet man im Haus einer erfolgreichen Anwaltsfamilie die vier Familienmitglieder kopfüber hängend, mit aufgeschnittenen Kehlen und ausgeblutet an der Treppe vor. Für Hauptkommissar Richard Geissler und sein Team keine leichte Aufgabe, den bisher hat, er so eine grausame Tat noch nicht gesehen. Wer begeht so eine grausame Tat und warum genau an dieser Familie? Doch wenige Tage später kommt es zu einem erneuten Opfer, ein älterer Mann wird in seinem Badezimmer mit derselben Methode vorgefunden. Doch etwas ist anders, es war noch jemand in dem Haus. Als wenig später die Schriftstellerin Marie Sadlowski, Freunde von Geissler, ihm Bescheid gibt, dass sie ihren Mann Ingo seit Stunden vermisst und er zu dem Toten wollte, ahnt er schlimmes. Nachdem auch Marie von den Taten des Schlächters erfahren hat steigen auch bei ihr, ihre Ängste. In einem Traum sieht sie, wie sie ein Paket bekommt mit schrecklichem Inhalt und schreibt diesen Traum wenig später nieder. Als kurz darauf ein Paket vor ihrer Türe liegt verständig sie schnell Richard Geissler. Kann es sein das der Schlächter ihren Traum kennt? Doch das Morden geht weiter und inzwischen vermutet Geissler auch, das sich alles um die sieben Todsünden dreht. Jedoch Geissler wird vom Fall abgezogen, nachdem man die Leiche seines Freundes Ingo vorfindet.

Meine Meinung:
Dies ist ein Debütroman der Autorin, bei dem ich etwas zwiegespalten bin, das Cover hingegen ist gut gelungen. Der Plot der Geschichte ist sehr gut, auch wenn ich schon einmal einen Roman über die Todsünden gelesen habe, der mir besser gefallen hat. Jedoch einige Dinge in der Umsetzung dieses Buches haben mir nicht so gefallen. So verwendet die Autorin viele Worte des Sprachgebrauchs, auch ihre kurzen oft Ein-Wort-Sätze haben mir gar nicht zugesagt. Dass alle drei Charaktere hingegen in Ich-Form geschrieben waren, hat mich zwar erstaunt aber nicht verwundert. Leider haben mich auch die Charaktere nicht zu 100 Prozent überzeugen können. Ebenso kamen in der Handlung Dinge, vor die für mich nicht realistisch waren. Da wurden z. B. vier Leichen in einer Stunde obduziert, Leichen vor Ort entkleidet, oder auch das Verhalten der Witwe war mir in machen Dingen für mich total irrational. Leider waren für mich auch die Charaktere Marie und Richard um die es hauptsächlich geht, sehr emotionslos. Nicht das sie nicht weinten, aber sie haben mich nicht berührt, anders als ich es sonst bei anderen Büchern erlebe. Auch das Verhalten von Marie war oft so widersprüchlich, so das es mich immer überzeugen konnte. Selbst wenn die Autorin mir versicherte, dass sie vieles selbst so erlebt hat, konnte mich das geschrieben trotzdem nicht abholen. Ich war teilweise sogar soweit das Buch abzubrechen, lediglich meine Neugier hat mich dann doch überzeugtes bis zum Ende weiterzulesen. Aufgrund des spannenden Plots konnte mich, dann die Autorin überzeugen, dass ich ihr noch 3 von 5 Sterne gebe. Ich jedoch würde ihr Raten das Buch nochmals zu überarbeiten und vor allem den vielen Sprachgebrauch herausnehmen. Aber das ist meine Meinung.


Veröffentlicht am 20.03.2018

Fast eingemauert im Emssperrwerk

Deichfürst
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"So lange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück." (Heinrich Heine)
Im Fundament des Emssperrwerks, das man noch tiefer ausgraben musste, finden Arbeiter eine Kiste. In der ...

"So lange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück." (Heinrich Heine)
Im Fundament des Emssperrwerks, das man noch tiefer ausgraben musste, finden Arbeiter eine Kiste. In der Kiste die Leiche des 80-jährigen Polderbauer und Unternehmer Tadeus de Vries, dieser hat durch die Beteiligung an Windparks und den Verkauf von Land an die Niedersächsische Landgesellschaft für den Sperrwerksbau immer mehr Geld gescheffelt. Gründe in umzubringen hätten einige Menschen in seiner Umgebung, den Tadeus de Vries hat viele Jahre lang Mitmenschen gedemütigt und misshandelt. So könnte fast jeder der Täter sein, ob in seiner Vergangenheit oder in der Gegenwart. Selbst das Emssperrwerk ist bei einigen Umweltverbänden sehr umstritten, allen voran Gottfried Schäfer bei dem De Vries eine Rufmordkampagne begangen hat. Keine einfache Aufgabe für Kriminalhauptkommissar Stephan Möllenkamp von der Kripo Leer. Doch er hat ja noch seine neugierige, aber durchaus clevere Frau Meike, die Studienrätin und die Lokaljournalistin Getrud Boekhoff die ihn tatkräftig unterstützen.

Meine Meinung:
Das schöne Cover mit dem Strandmotiv und die Information des Klappentextes haben mich dazu bewogen das Buch zu lesen. Der Schreibstil von Heike van Hoorns ersten Möllenkamp Krimi war sehr gut, doch leider fehlte es fast dem kompletten Buch an Spannung. So wurde dann auch das Lesen für mich wirklich sehr zäh und ermüdend. Der Fall hangelte sich an zwei Handlungssträngen entlang, einem in der Vergangenheit und der Gegenwart. Die Story hatte durchaus sehr gute Ansätze und auch die Hauptcharaktere waren nicht uninteressant, so das ich definitiv dem nächsten Fall noch eine weitere Chance geben würde. Das Duo Kommissar und Reporter als Ermittler war für mich jetzt allerdings nichts Neues. Auch wenn ich Regionalkrimis liebe, war mir das Plattdeutsch in dem Buch manchmal dann doch zu viel. Den vor allem bei E-Books habe ich keine Lust immer ans Buchende zu scrollen um zu sehen wie der Satz übersetzt wurde. Da wäre eine Lösung an der Buchunterseite oder als Klammer hinter dem Satz sicher von Vorteil gewesen. Auch eine Personenangabe am Anfang würde ich sehr gut finden, den mit den vielen nordischen Namen hatte ich etwas Probleme. Deshalb bekommt dieses Buch von mir 3 von 5 Sterne und ich hoffe auf mehr Spannung beim nächsten Mal.

Veröffentlicht am 27.02.2018

Schwierigkeiten fordern Dummheiten heraus!

Blackwood Castle
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"Wer verbissen gegen alle Schwierigkeiten ankämpft, bewirkt eine ständige Vergrößerung seiner Schwierigkeiten." (Elisabeth Lukas)
Vor lauter Schulden hat Anwalt Anrew Collins Depressionen bis hin zum Burnout ...

"Wer verbissen gegen alle Schwierigkeiten ankämpft, bewirkt eine ständige Vergrößerung seiner Schwierigkeiten." (Elisabeth Lukas)
Vor lauter Schulden hat Anwalt Anrew Collins Depressionen bis hin zum Burnout bekommen, sodass seine Kanzlei schon seit Wochen geschlossen ist. Schuld an der ganzen Misere ist seiner total verwöhnten Frau Heather, die das Geld zum Fenster hinauswirft. Als er wieder einmal verzweifelt von einem Gespräch mit seiner Bank kommt, sucht er den Ausgleich bei einem Spaziergang mit seinem Hund Callum. Als Callum davonrennt und nicht auf sein Rufen hört, folgt er seinem Bellen in einen alten Gewölbekeller von Blackwood Castle. Dort entdeckt er eine gefangen gehaltene und gefesselte junge Frau. Als wenig später plötzlich der Entführer auftaucht, kommt es zum Handgemenge, bei dem der Entführer schwer verletzt wird. Andrew weiß sich nicht anders zu helfen, als diesen in einen der anderen Kellerräume einzuschließen. Da Andrew zuvor von einem Freund erfahren hat, das man die Bankierstochter entführt hatte, nimmt Andrew an, dass sie diese ist. Vor lauter Verzweiflung wegen seinen Schulden und Angst vor dem was er getan hat, kommt Andrew ein dummer Plan. Wie wäre es wen er diese Entführung weiter übernimmt? Dass er sich aber mit diesem Plan immer tiefer in weitere Schwierigkeiten begibt, ahnt Andrew bis dahin nicht. Den Andrew sieht nur noch eines, er braucht das Geld, komme, was da wolle.

Meine Meinung:
Für mich war es das erste Buch von der Autorin und mich hat die Kurzinfo neugierig auf das Buch gemacht. Das Cover mit einer Andeutung von der Ruine Blackwood Castle, passt zum Inhalt. Der Schreibstil ist gut, flüssig, doch leider fehlte der irische Flair in der Geschichte. Doch die Charaktere waren für mich leider nicht alle ganz stimmig. So kann ich mir z.B. nicht vorstellen, dass sich ausgerechnet ein Jurist, selbst wenn er hoch verschuldet ist, in so eine Bredouille hineinschlittert. Da war mir dann das Nichtwissen um Gut und Böse bei ihm dann doch etwas zu weit hergeholt. Die vielen Probleme, Missverständnisse und Komplikationen in Andrew Collins Leben, waren dann für mich fast zu viel des Guten und machten diesen Krimi meiner Ansicht nach unrealistisch. Mir selbst waren im Laufe des Buches die Miseren von Andrew zu viel, da wäre weniger sicher besser gewesen und auch die Spannung fehlte mir größtenteils. Dazu wurden noch einige andere Charaktere teils zu überspitzt dargestellt. Außerdem fand ich das Ende nicht besonders gut gelungen, da hätte ich dann doch etwas anderes erwartet. Leider kamen auch vor lauter Problemen für mich die Ermittlungen von Inspector Dunn zu kurz, da hätte ich mir ebenfalls etwas mehr gewünscht. Vor allem da er mir am sympathischsten war. Trotzdem hat mich das Buch im großen Ganzen unterhalten, mehr aber auch nicht. Deshalb bekommt es von mir 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.02.2018

Wenn in der Liebe der Akku leer ist

Entfesselt
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"Wahre Liebe ist Loszulassen, wenn die andere Person einen nicht mehr liebt, besonders dann, wenn man weiß, dass in diesem Moment des Loslassens ein Teil Glück, Liebe, Hoffnung und vor allem Zuversicht ...

"Wahre Liebe ist Loszulassen, wenn die andere Person einen nicht mehr liebt, besonders dann, wenn man weiß, dass in diesem Moment des Loslassens ein Teil Glück, Liebe, Hoffnung und vor allem Zuversicht in einem selbst stirbt." (Sascha Spät)
Jan und Meike kannten sich schon von ihrer Studienzeit, öfters redeten sie oder erzählten sich Geschichten, bis sie sich eines Abends zu einem Film verabredeten. Nach einer heißen Nacht folgte, einige Affären, aber eine Beziehung ginge sie nicht ein. Doch dann sehen sich die beiden eines Tages nach gut 15 Jahren wieder, bei einem Studienintermezzo. Inzwischen waren beide verheiratet und hatten Kinder. Doch bei diesem Wiedersehen merken sie wie alle Gefühle bei ihnen entflammen. Beide waren zwar in ihren Ehen glücklich, jedoch was das Liebesleben anbelangt hatten sie Verlangen die der jeweilige Partner nicht erfüllen konnte. Meike mit ihrem Mann und den drei Kindern lebte als Hausfrau so vor sich hin. Je länger sie verheiratet waren, desto mehr zog sich ihr Mann zurück, auch im sexuellen Bereich. Jan ging es ebenso in seiner Ehe, Kind und dem guten Job wurde er nicht mehr befriedigt. Nach diesem Treffen kommt es bei den beiden zu einer platonischen Beziehung, die meist über SMS, Telefonate und gelegentlichen Treffen stattfand. Immer mehr merkten beide, wie sehr ihnen ihre Liebe gefehlt hat und was sie in ihren Beziehungen vermissten. Von erotischen, wilden Szenen bis zu SM Praktiken werden in Meike Verlangen geweckt, die sie zuvor nicht für möglich hielt. Dabei bemerkten beide, wie leer ihre Akkus in ihren Beziehungen waren, weil sie nie gefüllt wurden. So führt sie dieser Weg heraus aus ihrer behaglichen Wohlfühlzone Ehe, in ein Abenteuer lustvolle Liebe, heißer Sex und begehrenswerte Leidenschaft bis zur beglückenden Partnerschaft.

Meine Meinung:
Ich hatte mit diesem Buch sehr große Anfangsschwierigkeiten. Der Plot selbst wird in Ich-Form aus Meikes Sicht geschildert, dabei hatte ich oft Probleme Realität und Fantasie zu unterscheiden. Auch die Sprunghaftigkeit der Autorin in Zeit und Gedankengängen hat mich öfters dazu bewegt, das Buch abzubrechen. Lediglich die Neugier wie das ganze endet ließ mich dranbleiben. Da ich zwar schon einige erotische Bücher gelesen habe, war mir das meiste nicht fremd, trotzdem konnte ich viele Verhaltensweisen der Charaktere nicht nachvollziehen. Die Protagonisten wurden durchweg recht oberflächlich gehalten. Dabei drehte sich mehr oder weniger alles um die unbefriedigenden Ehen, die platonische Liebe mit ihren ganzen sexuellen Fantasien, Praktiken und was daraus resultiert. Auch wenn es sicher gedacht ist für Frauen, die in einer solchen Beziehung sind, denke ich, dass es auch genug Männer gibt denen es ebenso ergeht. Trotzdem finde ich, das man auch in seiner Partnerschaft was bewirken kann, wenn beide das möchten. Diese beiden haben es anders gewählt, trotzdem man ihre Zerrissenheit sehr gut spürt, die ihre Trennung hinterlässt. Die Autorin möchte durch dieses Buch Mut machen, Themen anzusprechen die einem missfallen oder die man begehrt, aber auch Schritt zu wagen, wenn es nicht mehr geht. Dieses Wechselbad der Gefühle zwischen harter Erotik und Beziehungschaos war so gar nicht meines, auch wenn sich sicher einige in diesem Buch wiederfinden. Deshalb von mir 3 von 5 Sterne für dieses Buch.