Das Cover ist einfach schon mega schön geworden und ganz nach meinem Geschmack, es ist schlicht und trotzdem kann man sofort erahnen, worum es geht. Zumindest, wenn man selbst jahrelang die Bänder geschnürt hat. Auch die hellrosane Farbgestaltung mag ich sehr gerne.
Der Schreibstil hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen.
Ich konnte die Emotionen wieder richtig spüren, man konnte einfach kaum aufhören zu lesen. Nur das umblättern bei diesen Skripten ist immer noch etwas gewöhnungsbedürftig, was aber sicher an mir und nicht am Skript liegt. ;)
Zoe mag ich als Protagonistin sehr gerne. Sie und ihre Familie sind einfach zuckersüß. Gerade deswegen habe ich mit Zoe emotional sehr mitgelitten.
Jase war definitiv mit mein Liebling. Auch er musste leider in seiner Vergangenheit einiges durchmachen und trotzdem wirkte die komplette Geschichte sehr realistisch, also kein krasses Drama.
Die Gefühle der Protagonisten stehen wieder, wie auch bei ihren anderen Büchern stark im Vordergrund, was das miterleben noch schöner gestaltet. Das Ballet rückt dadurch etwas nach hinten, was mich persönlich aber nicht gestört hat, denn es war trotzdem immer mal wieder Thema.
Triggerwarnungen wurden in diesem Buch gesetzt und ich denke, dass man sich die auch vorher anschauen sollte, da sie schon sehr hart sein können.
Klare Weiterempfehlung von meiner Seite aus, freue mich schon sehr auf die nächsten Bände.
Habt ihr das Buch schon gelesen?@lesejury

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Auf "Love it up" war ich super gespannt, da mir bereits die vorherigen Teile der Reihe sehr gut gefallen haben und ich den Humor von Stella Tack einfach großartig finde.
Mich konnte die Geschichte wieder sehr gut unterhalten und auch der Humor war dieses Mal wieder sehr präsent. Es gab einige unglaublich witzige Szenen, die mich sehr zum Lachen gebracht haben.
Zu den Charakteren: Ethan und Payton fand ich sehr sympathisch und die beiden haben sich auch wunderbar ergänzt. Das Drama war mir leider am Ende etwas zu übertrieben, aber insgesamt hat mir die Liebesgeschichte trotzdem extrem gut gefallen.
Danke @knaurromance @droemerknaur @stellatack für dieses
Rezensionsexemplar.

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Ich habe die Inhaltsangabe gelesen und bin sofort neugierig geworden. Doch leider hat mich das Buch aber enttäuscht...
Die Storyline war echt gut gewählt, weshalb ich das Buch ja auch lesen wollte. Sie hatte Potential, war aber stellenweise ein wenig unlogisch in meinen Augen. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung, lest am besten einfach selbst:). Generell hat sich alles viel zu schnell entwickelt und auch ein wenig gehetzt gewirkt. Die Twists am Ende hatte ich aber tatsächlich nicht so vorhersehen können.
Die Charaktere waren ohne jegliche Vertiefung und auch, wenn ich zu Emmy eine Beziehung aufbauen konnte, war es nicht genug, um mich zu überzeugen.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung. Die Autorin hat einige Stellen gut beschrieben und das Ende war auch toll, allerdings waren manchmal seltsame Beschreibungen darin zu finden.
Mein Fazit ist, die Story hat echt Potential, wurde aber leider nur dürftig ausgeführt. Schade! Auch die Charaktere hätten Potential gehabt, wenn sie nicht zu kurz gekommen wären. Meine Highlights waren Omis Geschichten. Die würde ich gerne komplett lesen.
Insgesamt würde ich dem Buch 2 von 5 Sternen geben, zur Orientierung.

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Ich war voller Vorfreude und konnte es kaum erwarten den zweiten Teil der „Love Down Under"-Reihe zu lesen. Schon nach dem ersten Teil war ich einfach in die Stadt Eden, in Australien und auch in die Clique total verschossen. Beim Lesen von „No Stars too bright" war ich vom ersten Satz an in der Geschichte drin und habe alles hautnah miterleben können, was nicht jedem Autor gelingt.
Nina Bilinszki hat einen sehr lockeren und super humorvollen Schreibstil in dem die Emotionen, dennoch zu spüren sind, weshalb ich durch die Handlung geflogen bin und das Buch nur so verschlungen habe.
Das Buch befasst sich auch mit den alten Charakteren aus Band eins, was ich echt toll finde. Die einzelnen Cliquen-Mitglieder und ihre Geschichten bzw. ihr Leben wurden sehr gut in die Handlung eingebaut und es wirkt alles sehr real und verständlich. Im Allgemeinen fand ich alle Charaktere sehr sympathisch und habe sie in mein Herz geschlossen. Die ganze Storyline war wieder mal sehr romantisch und detailreich.

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Das Cover mag ich persönlich sehr gerne, weil die sanften Farben sehr gut zueinander passen und auch aus demselben Farbspektrum stammen, was ich mag. Außerdem finde ich es toll, dass sich alle Cover der Reihe so sehr ähneln in ihrer Gestaltung, sich dann trotzdem durch die Farben unterscheiden.
Die Handlung hat mir in diesem Buch auch recht gut gefallen. Es ging von Anfang an sehr locker los, was ich an dem Buch wirklich mochte. Auch die Entwicklung der Handlung war sehr stimmig und ich mochte es sehr, dass das Thema der Zukunft des Lebens und was möchte ich machen mit aufgegriffen wurde, da ich selbst noch vor einer solchen Entscheidung stehe und mich dadurch sehr gut wiederfinden konnte. An manchen Stellen war die Handlung für mich persönlich etwas zu oberflächlich und ich hätte mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht, aber im Großen und Ganzen, kann ich mich nicht beschweren.
Man kann die drei Teile auch einzeln lesen, sie sind also in sich abgeschlossen, was mir hier echt gut gepasst hat, da ich Band 1 und 2 noch nicht gelesen habe.
Der Schreibstil war wirklich locker und es hat Spaß gemacht das
Buch zu lesen.

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