Am Flughafen begegnet Hannah ihn zum ersten mal: Logan. Alles andere dann ist wohl Schicksal. Im Flugzeug setzt er sich neben sie, als es plötzlich abstürzt. In der Wildnis Kanadas kämpfen sie beide plötzlich um ihr Überleben.
Für Hannah ist es ein absolutes Survival Training und sie erlebt viele Höhen und Tiefen. Teilweise wächst sie aber sehr über sich hinaus.
Ich finde den Roman voller Witz und Wärme erzählt. Das Ende war zwar ein bisschen unrealistisch, aber irgendwie auch berührend.

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Vor der Küste Floridas werden abgetrennte Füße angeschwemmt und jeder ist noch in einem Schuh, alle identisch. Pendergast wird dazu gerufen und er ist sich schnell sicher, dass hier mehr dahintersteckt.
Ich bin eigentlich ein Fan des Agenten und mag die skurrile Art und Herangehensweise. Allerdings hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Das ganze Hingeplänkel, eh die Spannung aufgebaut wurde, hat mir persönlich einfach zu lange gedauert. Die Hintergründe dann waren schon echt heftig und gut erläutert, aber bis dahin ist ein Stück Weg.
Auch der Sprecher Detlef Bierstedt hat wieder total überzeugt und reißt hier so einiges raus.

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Ihr Leben lang war sie das „Mörderkind“. Jetzt wo ihr Vater tot ist, möchte Fiona doch die Wahrheit über alles rausfinden, denn seine letzten Worte waren, dass er kein Mörder ist.
Fionas Welt wird mit einmal auf den Kopf gestellt und sie weiß nicht was stimmt und was nicht.
Man sympathisiert sofort mit der Protagonistin und begibt sich zusammen mit ihr auf die Spurensuche. Die Handlung ist in zwei Stränge aufgeteilt, die Gegenwart und die Vergangenheit. So erfährt man Stück für Stück, was wirklich geschehen ist.
Ich fand die Geschichte echt spannend. Auch wenn es für mich kein typischer Thriller in dem Sinne ist, wurde ich von Beginn an sehr gut unterhalten.

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Bei archäologischen Ausgrabungen wurde eine Anleitung für eine Videokamera gefunden. Als wäre das nicht sonderbar genug, existiert diese noch gar nicht, sondern kommt erst Jahre später auf den Markt. Steven, der dies gefunden hat, begibt sich selbst auf die Suche nach dem Geheimnis um das Ganze.
Da ich vor einigen Jahren den Roman gelesen hatte, war ich jetzt gespannt über das Hörspiel. Allerdings war ich hier sehr enttäuscht. Die Szenen waren zwar gut dargestellt, allerdings war es mehr oder weniger nur ein Durchhetzen durch die ganze Story. Ich denke, das hätte man alles noch besser ausbauen können.
Die Geschichte finde ich nach wie vor toll, würde beim nächsten Mal aber lieber das vollständige Hörbuch vorziehen.

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Eine Frau wird im Sand eingegraben bis zum Hals, daneben an einem Pfahl angebunden ihr Mann. Als die Flut kommt, muss er hilflos zusehen, wie seine Frau ertrinkt.
Ein Mörder geht um auf Amrum….doch was verbirgt sich hinter dem Ganzen?
Die Geschichte startet recht unspektakulär mit zwei Pärchen die Urlaub machen, doch dann geschieht der erste Mord. Der Autor präsentiert dem Leser mehrere potenzielle Mörder, doch wer steckt wirklich dahinter.
Ich wurde auch bis zum Schluss in die Irre geführt, genauso wie die Polizei in der Geschichte. Das hat für mich einen wirklichen spannenden Thriller ausgemacht.
Super gelesen, mit steigendem Spannungsbogen, eine Empfehlung wert.

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