Es war schon immer ein Traum von mir, mal nach Australien zu reisen, aber jetzt ist das Fernweh noch schlimmer. 🥺

„No flames too wild“ ist ein total gelungener Reihenauftakt, der definitiv Lust auf mehr macht!

Isabel macht mit ihrer besten Freundin ein Work—and—travel—Jahr in Australien, auch in der Hoffnung mehr über ihren Vater herauszugeben, der gebürtiger Australier ist. Unterwegs landen sie in einer Koala—Rettungsstation, die kurz vor dem Ruin ist und Hilfe nur zu gut gebrauchen kann. Auch Liam, der Leiter der Station scheint Hilfe bitter nötig zuhaben — warum ist er aber so unnahbar, grummelig und unfassbar hot?! Ob Isabel hinter sein Geheimnis kommt und sie die Station gemeinsam retten können?

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Das Setting ist wirklich unfassbar traumhaft und lädt zum tagträumen ein. Der Schreibstil von Nina ist super gemütlich und transportiert die Gefühle der Protas, ohne der Atmosphäre was zu nehmen. Für mich handelt es sich hier um ein absolutes Wohlfühlbuch mit einer schönen und realistischen Lovestory.

Was mir besonders gefallen hat, war dass die Koalas so im Mittelpunkt standen. Ich habe unfassbar viel über die niedlichen Tierchen gelernt und mein Herz hat so für sie geblutet, besonders als die Buschbrände thematisiert wurden. Nina macht hier auf ein so wichtiges Thema aufmerksam, ohne dabei die Romantik und Schwerelosigkeit zu verlieren.

Ganz klare Empfehlung!

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Mit “Imperial - wildest dreams” startet bereits die zweite Reihe von Maddie Sage und nachdem mir die “Everything”-Reihe extrem gut gefallen hat, war ich umso gespannter auf die “Imperial”-Reihe!

Hier geht es um Lauren und Prinz Alexander, Geister der Verhangenheit und verbotene Liebe der Gegenwart. Lauren macht ein Praktikum am Hofe und spürt sehr schnell, dass mehr hinter der Sache steckt als nur ein gut bezahlter Job. Obwohl sie und Prinz Alexander sich näher kommen und er ihre Gefühle zu erwidern scheint, stehen große Probleme und Geheimnisse zwischen den beiden. Jemand versucht gezielt den beiden zu schaden - koste es was es wolle.

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Der Schreibstil ist wieder super flüssig und einnehmend. Man kommt schnell in die Story rein. Lauren und Alexander sind mir sehr sympathisch, wohingegen mir die meisten Nebencharaktere eher unsympathisch sind. Die Kulissen rund um die Insel und das Schloss sind wunderschön und laden zum tagträumen ein.

Hier haben wir definitiv keinen Standart-Royal-Roman, sondern was eigenes, besonderes. Maddie Sage schafft hier eine kleine Welt, die einen direkt fesselt - dabei hilft auch der Prolog, der extrem viel Verwirrung und Spannung aufwirft.

Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und kann das Buch nur empfehlen!

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„Kiss me one“ ist mein erster Titel von Stella Tack gewesen und ich wurde positiv überrascht.

Von der ersten Sekunde an, konnte ich mich in die Story einfinden und durch den lockeren Schreibstil hatte ich oft was zu lachen.

Ivy verliebt sich nicht ohne Grund in ihren hotten Bodyguard, Ryan ist einfach ein töfter Typ! 🔥

Zugegeben, Ivy ist sehr naiv und an manchen Stellen möchte man sie am liebsten schütteln, aber genauso liebenswürdig ist sie auch. Die beiden erleben ein Auf und Ab der Gefühle und ein wenig Spice ist auch dabei, ohne dass es zu viel ist oder unpassend wirkt.

Für mich ein toller Auftackt der Reihe.

7/10 ❣️
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Leute, wie geil ist dieses Buch? 😂

Okay, ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ich mehr lache als beim Deutschen Comedypreis - wobei…lassen wir das besser..

Elena Armas hat hier nicht umsonst den Status „New York Times Bestseller“ erhalten.

Wir werden hier nicht nur mit „Fake-Dating“ verwöhnt, sondern direkt noch „Haters-to-lovers“. Ne bessere Mischung gibt es einfach nicht. 😏

Der Schreibstil ist extrem humorvoll, ohne zu übertreiben. Die Story hat Hand, Fuß und Herz.

Kann ich nur empfehlen!

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The way I break

Der Titel ist hier definitv Programm!
„The way I break“ von Nena Tramountani ist der Start der Hungry-Hearts Reihe und hat mich gebrochen.

Der Schreibstil ist wie wir es von der lieben Nena gewohnt sind, 1a. Doch trotz des leichten und gleichzeitig packenden Schreibstils, ist dieser Roman keine leichte Kost.

Themen wie Selbsthasst, toxische Eltern, manipulative und zum Teil gewaltvolle Beziehungen und Traumata werden hier wundervoll und ohne Umschweife behandelt. Der Schmerz von Tori kommt ungefiltert beim Leser an und bricht alles und jeden.
Jeder der schon mal selbst Berührungspunkte mit diesen Themen hatte, versteht die pure Verzweiflung und den tief sitzenden Schmerz. Doch so weh wie dieses Buch tut, so wundervoll ist es auch.

Die Kulisse rund um das Restaurant Prisma ist märchenhaft und die Protas geben so eine Wärme und Zusammengehörigkeit ab, dass man am liebsten Teil davon sein möchte.

Für mich ein absolutes Highlight und definitiv eine Leseempfehlung!

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