Nachdem Band 1 ein absolutes Highlight für mich war, musste ich sofort mit Band 2 weitermachen und so habe ich mir „Grace“ direkt am nächsten Tag in der Mittagspause geholt und angefangen.

In Band 1 gab es einen ziemlichen Cliffhanger, der auch die ersten Kapitel in „Grace“ beansprucht. Es werden viele Geheimnisse gelüftet und noch mehr kommen hinzu. Es ist super spannend Nemesis bei alles zu begleiten, fliegt sie auch freiwillig nach Hause und macht dort auch einige spannende Entdeckungen bezüglich ihrer Familie.

Zurück in der Academy passiert super viel und es herrscht nicht einen Tag Ruhe. Super viele Fragen aus dem ersten Band werden beantwortet und es warten einige Wendungen auf uns, die mich doch überrascht haben.

„Grace“ ist für mich ein perfekter Abschluss der „Academy of dream analysis“-Reihe und definitiv nicht das letzte Buch von Ruby Braun!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover finde ich super ansprechen und auch der Farbschnitt ist super toll geworden und zeigt bereits, was eine Atmosphäre uns in dem Buch erwartet.

Direkt im ersten Kapitel wird klar, dass es ein sehr darkes Dark Academia Buch wird und auch die Grusel-Elemente nicht gerade sparsam eingearbeitet wurden.

Ich liebe den Schreibstil von Tracy Wolff und habe die Katemere-Academy Reihe verschlungen, daher war ich auf ihre neue Reihe sehr gespannt.

Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet, an manchen Stellen noch etwas unreifer und eher trotzig, aber es hat durchaus seinen Reiz. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man hat die Academy bildlich vor Augen, so toll ist sie beschrieben.

Die Atmosphäre und das Setting ähneln etwas der ersten Reihe und man könnte es als dunkles Harry Potter beschreiben, vor allem das Setting.

Ob ich die Fortsetzung lesen werde, kann ich noch nicht sagen, da es an manchen Stellen schon sehr gruselig und etwas drüber war.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Shine like midnight sun“ ist Band 2 der „Strong Hearts“-Reihe von Sarah Stankewitz und nicht nur äußerlich wunderschön.

Nach dem herzzerreißenden Ende von Band 1 macht Lilly wichtige Erfahrungen und führt ebenso wichtige Gespräche in Deutschland, kehrt jedoch für das Wohltätigkeitsprojekt zurück nach Island. Dort erfährt sie dann auch, dass Aron auf die Spenderliste gesetzt wurde. Trotz ihres schweren Verlustes und Trauma durch den Tod ihres Bruders entscheidet sie sich bei Aron zu bleiben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und obwohl die Beiden sich ihrer Liebe sicher sind, können sie es nicht sein, wenn es um Arons Leben geht.

Über den Schreibstil von Sarah Stankewitz muss ich nicht viel sagen, emotional, empthatisch und herausfordernd. Ich habe jedes Gefühl von Lilly und Aron gefühlt und mit ihnen gelitten. Band 2 wollte ich nicht lesen, weil ich wusste, dass es eine emotionale Herausforderung wird, aber ich bin so froh, es trotzdem gelesen zu haben.

Auf jeden Fall sollte man sich genau überlegen, ob man mental bereit für das Buch ist, da gerade die Zeit im Krankenhaus sehr triggert.

„Shine like midnight sun“ zerbricht einem das Herz in tausend Scherben und setzt es dann wieder zusammen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Max Bischoff ist jedem Fan von Arno Strobel ein Begriff, so natürlich auch mir, daher war „Gegenspieler“ von Arno Strobel und Ingo Bott, der seinerseits den Anwalt Anton Pirlo beisteuert, ein Must-Read. Die Bücher von Ingo Bott waren mir bisher nicht bekannt, da ich aber durch „Gegenspieler“ eine gewisse Zuneigung für Pirlo entwickelt habe, wird sich dad ganz bald ändern!

Bischoff und Pirlo können sich nicht leiden, müssen aber in einem Mordfall zusammen arbeiten. Beide haben Vorbehalte sowohl gegenüber ihrem Auftraggeber, als auch sich gegenseitig, was immer wieder zu sehr amüsanten Situationen und Gesprächen führt. Das Bindeglied Sophie ist eher schwer greifbar aber dennoch auch ein starker Charakter.

Die wechselnden POV‘s sind essenziell für das Gemeinschaftsprojekt „Gegenspieler“ und konnte mich definitiv abholen. Für mich war es eher ein Krimi als ein Thriller, aber dennoch spannend. Zwar ist das grundsätzliche Thema rund um den Mordfall überhaupt nicht meins, weswegen es sich für mich persönlich an manchen Stellen gezogen hat, aber das ist lediglich mein persönlicher Geschmack. Das Buch ist super geschrieben, spannend und geht wunderbar auf. Top!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Max Bischoff ist jedem Fan von Arno Strobel ein Begriff, so natürlich auch mir, daher war „Gegenspieler“ von Arno Strobel und Ingo Bott, der seinerseits den Anwalt Anton Pirlo beisteuert, ein Must-Read. Die Bücher von Ingo Bott waren mir bisher nicht bekannt, da ich aber durch „Gegenspieler“ eine gewisse Zuneigung für Pirlo entwickelt habe, wird sich dad ganz bald ändern!

Bischoff und Pirlo können sich nicht leiden, müssen aber in einem Mordfall zusammen arbeiten. Beide haben Vorbehalte sowohl gegenüber ihrem Auftraggeber, als auch sich gegenseitig, was immer wieder zu sehr amüsanten Situationen und Gesprächen führt. Das Bindeglied Sophie ist eher schwer greifbar aber dennoch auch ein starker Charakter.

Die wechselnden POV‘s sind essenziell für das Gemeinschaftsprojekt „Gegenspieler“ und konnte mich definitiv abholen. Für mich war es eher ein Krimi als ein Thriller, aber dennoch spannend. Zwar ist das grundsätzliche Thema rund um den Mordfall überhaupt nicht meins, weswegen es sich für mich persönlich an manchen Stellen gezogen hat, aber das ist lediglich mein persönlicher Geschmack. Das Buch ist super geschrieben, spannend und geht wunderbar auf. Top!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere